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Monat: 17J

Video: „Wissenschaft über ungerechtfertigte Vorsicht:“ Warum das Vereinigte Königreich die europäischen Regeln für Biotech-Pflanzen aufgeben sollte

Viele Gruppen, darunter das Consumer Choice Center, haben Gentechnologien befürwortet, und es gibt gute Gründe zu erwarten, dass die britische Regierung endlich die Wissenschaft der ungerechtfertigten Vorsicht vorziehen wird, die den EU-Vorschriften innewohnt.

„Boris Johnson hat wiederholt seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, den „außergewöhnlichen biowissenschaftlichen Sektor“ Großbritanniens von den Regeln für antigenetische Modifikationen zu befreien. Eine solche Politik wäre ein großer Gewinn für Verbraucher und Landwirte und gleichzeitig ein Signal für eine bedeutsame Abkehr von der ungerechtfertigten Zurückhaltung der Europäischen Union gegenüber diesen neuen Technologien“, sagte Maria Chaplia, Forschungsmanagerin am Consumer Choice Center.

Wir vom Consumer Choice Centre fordern die britische Regierung auf, den Weg zu mehr Wahlmöglichkeiten für Verbraucher und mehr Wissenschaft einzuschlagen …. Was sind die Vorteile der Ermöglichung der Gentechnik im Vereinigten Königreich?

  • Durch die Zulassung von gentechnisch veränderten schädlingsresistenten Pflanzen könnten im Vereinigten Königreich jährlich etwa 60 Millionen Pfund ($79 Millionen) beim Einsatz von Pestiziden eingespart werden
  • Mehr Handelsmöglichkeiten, einschließlich eines Handelsabkommens mit den USA.
  • Verbesserte landwirtschaftliche Leistung mit weniger Arbeits- und Energieaufwand und weniger Kostenaufwand.
  • Reduzierter Einsatz von Pestiziden und Herbiziden.

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Der deutsche Umgang mit Meinungsfreiheit und seine absurden Folgen

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer Verfassungsstaat, in dem die Grundfreiheiten der Bürger durch Recht und Strafverfolgung geschützt sind.

Die wichtigsten Aspekte der Meinungsfreiheit sind im Bonner Grundgesetz genannt; sie sind die Grundrechte. Dazu gehören Kunst-, Eigentums-, Versammlungs-, Berufs-, Meinungs- und andere Grundrechte, die wir heute als selbstverständlich ansehen. Wie die Geschichte uns lehrt, sind sie es jedoch nicht.

Das deutsche Grundrechtsverständnis ist durch eine Regelung gekennzeichnet, die für jeden Jurastudenten spätestens nach dem zweiten Semester selbstverständlich ist: Diese Grundrechte können je nach den gegebenen Umständen eingeschränkt werden, oder anders ausgedrückt: ein Eingriff in die Grundrechte Grundrechte ist zulässig, wenn eine Rechtfertigung vorliegt. Wie das Bundesverfassungsgericht fragt daher jeder Student in einem Fall zunächst: Ist der Beschwerdeführer vom persönlichen Schutzbereich des Grundrechts (gilt dieses Grundrecht für alle oder nur für deutsche Staatsbürger?) erfasst? Ist das Verhalten des Beschwerdeführers vom tatsächlichen Schutzbereich des Grundrechts gedeckt? Ist dies der Fall, wird nach dem Vorliegen eines Eingriffs gefragt, um im dritten Schritt zu fragen, ob dieser gerechtfertigt ist (unterschiedlich bei Grundrechten auf Gleichheit und Grundrechten auf Leistungen).

Die Meinungsfreiheit schützt die Meinungsäußerung: Äußerungen, die einen wertenden Charakter haben, werden daher erfasst; Tatsachenbehauptungen fallen nicht unter den Schutzbereich der Meinungsfreiheit. Darüber hinaus kann die Meinungsfreiheit durch allgemeine Gesetze, Jugendschutzgesetze und das Recht der persönlichen Ehre (im Bereich von Verleumdungsklagen) eingeschränkt werden.

Das ist auch der größte Unterschied zum zweiten Modell, nämlich den USA. Die Unterschiede bestehen bereits im Namen des Grundrechts. Anders als in Deutschland spricht man in den USA von „Freedom of Speech“. Der First Amendment ist in seiner Klarheit beispiellos. Es besagt ganz einfach, dass der Gesetzgeber kein Gesetz erlassen darf, das die Meinungsfreiheit einschränkt. Es ist also das Gegenteil des deutschen Verständnisses: In den USA kann es keine Rechtfertigungsebene geben, weil Eingriffe in die Meinungsfreiheit durch den Staat einfach von der Verfassung verboten sind.

Ein kurzes Beispiel, um das Ausmaß der Unterschiede zu verdeutlichen: „Bei einem Streit um die Grenzen des Grundgesetzes verliert Max die Nerven und nennt seine Kollegin Erika einen Idioten.“

Diese unhöfliche und beleidigende, aber im Grunde harmlose Äußerung hat nach amerikanischem Recht keinerlei Konsequenzen. Bei Anwendung deutschen Rechts macht sich Max jedoch nach §185 StGB wegen Beleidigung strafbar. Erstattet Erika Anzeige, droht Max eine Geldstrafe – und wenn Max ein Wiederholungstäter ist, der in der Vergangenheit mehrfach mit dem Paragrafen bestraft wurde, droht ihm sogar eine Haftstrafe.

Wir reden hier über ein ganz klares Beispiel wo man sehr gut für §185 StGB argumentieren kann. Aber es ist viel absurder. So mussten sich die Gerichte in den 1990er Jahren beispielsweise mit der Frage auseinandersetzen, ob ein provokantes „Duzen“ als Beleidigung zu werten ist. Der Fall ging bis vor das Oberlandesgericht Düsseldorf. Wer den Fall so absurd findet wie ich, kann aufatmen, denn das Oberlandesgericht hat entschieden, dass dies nicht strafbar ist. 

Der Beleidigungsparagraph schützt das unterschiedlich definierte Rechtsgut der Ehre, was nicht verwundert, da jeder von uns etwas anderes unter Ehre versteht. So definiert die (wohl) vorherrschende Meinung Ehre einerseits als den „persönlichen („inneren“) Geltungswert, der einem Menschen als Träger geistiger und moralischer Werte zukommt, und andererseits als den gesellschaftlichen („äußeren“) Wert der Geltung einer Person, dh ihres tatsächlichen guten Rufes in der menschlichen Gesellschaft, andererseits (Definition: Urs Kindhäuser, Strafrecht BT I §22 Rn.2, 8. Auflage 2017; siehe auch BGH, 18.11.1957 – GSSt 2/ 57, Rn. 17).

Dabei wird nach herrschender Meinung nicht nur die Ehre des Einzelnen geschützt, sondern auch die von Personenvereinigungen, wie Unternehmen, Vereinen, politischen Parteien etc. Hier wird behauptet, Ehre sei eine Existenzbedingung im Recht, insbesondere im sozialen, zwischenmenschlichen Bereich.

Auch die Beleidigung eines Unternehmens oder einer anderen Personenvereinigung kann bei Vorliegen einer bestimmten Situation bestraft werden. Denn nach herrschender Meinung der Rechtsprechung können einige dieser Vereine nur dann innerhalb einer Gesellschaft funktionieren, wenn ihre Arbeit nicht diskreditiert wird, weshalb sie als Einzelpersonen gleichermaßen schützenswert sind. Es gibt einige Probleme mit diesem Argument, selbst wenn es nur auf Einzelpersonen angewendet wird.

Einerseits kann die Arbeit, Tätigkeit oder auch die ganze Person diskreditiert werden, ohne dass eine Straftat begangen wird. So kann man eine andere Person sogar innerhalb der Grenzen des Gesetzes diskreditieren. 

Andererseits gibt es Staaten, in denen der Ehrenschutz einen deutlich geringeren Stellenwert hat als in der deutschen Rechtsordnung. Ein gutes Beispiel dafür sind die USA, wo beispielsweise die Beleidigung nicht strafbar ist. Und doch existieren die Vereinigten Staaten von Amerika.

Dieser Teil der Argumentation der deutschen Anwälte ist schwer zu rechtfertigen und das selbst bei sorgfältiger Interpretation der Aussagen… Allenfalls könnte man argumentieren, dass der strafrechtliche Ehrenschutz diese Aktivitäten und Rechtsgüter positiv beeinflusst bzw. fördert. Dies ist jedoch schwer nachzuweisen.

Schließlich werden die negativen Auswirkungen einer solchen Rechtsordnung oft übersehen. Infolgedessen ist es unglaublich schwierig, eine Tatsachenbehauptung von einer bewertenden Behauptung zu unterscheiden. Noch schwieriger ist es zu beweisen, ob eine Äußerung beleidigend ist: Sprache und Gesellschaft sind dynamisch. Auch wenn die Gerichte bei der Auslegung und Anwendung des Strafrechts vorsichtig sind (und das kann man glücklicherweise in Deutschland sagen), treten auch in einem demokratischen Rechtsstaat wie Deutschland sogenannte „Freezing-Effekte“ auf, in denen vermeintlich straflose Äußerungen nicht gemacht werden aus Angst vor einem Rechtsstreit oder der Strafverfolgung an sich. Da ist man lieber vorsichtig und sagt gar nichts, weil man rechtliche Probleme vermeiden will.

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der USA. Beleidigungen, Hassreden, das Verbrennen von Fahnen sind in den USA erlaubt und der Staat existiert nicht nur, sondern ist wahrscheinlich der reichste der Welt. Das Strafrecht ist die „letzte Instanz“ des Rechtssystems und sollte so selten wie möglich angewendet werden. Das amerikanische System wird diesem Prinzip in diesem Einzelfall eher gerecht; in anderen hat das deutsche System klare Vorteile. Wir können und sollen voneinander lernen.

Will man einen grundsätzlichen Schutz der Ehre oder der Person vor Verleumdung und Verleumdung erreichen, wäre das Zivilrecht die weitaus bessere Alternative. Es ist viel wichtiger, das Opfer für seinen Schaden zu entschädigen, als den Täter ins Gefängnis zu stecken. Denn niemand sollte wegen Aussagen hinter Gittern sitzen. Wer das denkt, sollte den ersten Stein werfen.

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Miljard gram cannabis opgeslagen zonder verkocht te worden

BNN Bloomberg kondigiert diese Woche seit einem Miljard Gram Legale Pot in Kanada onverkocht in magazijnen in het hele land ligt te verstoffen. De vraag rijst waarom deze cannabis niet wordt gebruikt om cbd-olie van te maken.

Dat ist heel veel wiet. Een voorraad die genoeg zou moeten zijn om drie jaar vooruit te kunnen. Door de steeds hogere eisen sterben de consument stelt aan zijn cannabisproduct ligt veel cannabis uit het middensegment nu te verstoffen in magazijnen. „Je kunt echter geen THC-producten uit het middensegment voor een cent weggeven“, vertelde Peter Machalek, Vizepräsident von Verkoop en Partnerschappen bei TREC Brand, aan Bloomberg. „De markt is veel geavanceerder geworden en volgt wat de consument eisen.“

CBD-Öl von onverkochte Cannabis

Het roept de vraag op waarom een deel van die miljard gram niet is gebruikt om CBD-olie van te maken. De niet-bedwelmende stof die voor veel mensen wordt gebruikt as natuurlijk medicijn tegen hoofdpijn, rugklachten, slechte knieën, artritis, angststoornissen en tal van andere klachten, aandoeningen en bijbehorende pijnen. Het is een bonafide elixer voor veroudering en pijn.

Das Problem ist echter CBD-Öl, dank dessen, dass sie hoch geeft sind, nog steeds onder de Cannabiswet valt en daarom net zo strong gereguleerd is as THC. Een lastige markt the zelfs de meest bescheiden vormen van reclame en branding verhindert. David Clement, de Noord-Amerikaanse zakenmanager voor het Consumer Choice Center, gelooft dat de overvloed aan howproducts gedeeltelijk can been get gengegaan of CBD-olie uit de Cannabis Act te verwijderen. Hierdoor kunnen bepaalde extracten en drinked worden verkocht bij reguliere retails en in supermarkten.

„Vanuit het oogpunt van consumentbescherming en volksgezondheid is er redelijke rechtvaardiging om CBD-products zo streng te reguleren as THC“, zegt Clement. „Naar onze mening is de Cannabiswet te restriktiv. Wanneer CBD-producten uit de wetgeving were verwijderd, zouden CBD-producten op grotere schaal beschikbaar komen, wat het problem van het overaanbod you kunnen verlichten.

Overschot aan Cannabisprodukte

„Bovendien moet de Federale overheid de marketing-, merk- en verpakkingsbeperkingen die momenteel gelden voor legale productionnten versoepelen“, Zegt Clement. Volgens het Bloomberg-rapport heeft Health Canada eindelijk branchgegevens voor oktober vrijgegeven, waaruit blijkt dat 1,1 miljoen kilo onverkochte cannabis door productsnten in the hele land is opgeslagen.

Met Canada's maandelijkse consumptie van ongeveer 30.000 kilo, betekent dit dat er een voorraad van drie jaar inactief is. Er lijkt echter Licht aan het einde van de Tunnel om dit problem kan verlichten. Health Canada zal waarschijnlijk binnenkort beslissen of CBD-olie ver vrij verkrijgbare gezondheids- en welzijnsproducten mag voorkomen. Später dit jaar wordt een formeel besluit verwacht. Er ist ein Joker, der ein Game-Changer ist, wenn er für den Markt künnen, aber er ist kein Pferd und kein Langschuss.

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„Gefahr“ und „Risiko“ verstehen

Viele Gespräche in Brüssel über das Vorsorgeprinzip sind fehlgeleitet.

Bis 2030 zielt die „Farm to Fork“-Strategie der Europäischen Union darauf ab, den Einsatz von Pestiziden deutlich zu reduzieren. Die EU befasst sich mit Prozentsätzen der Gesamtverwendung chemischer Substanzen, die sie reduzieren möchte, unabhängig davon, ob ihre wissenschaftliche Sicherheitsbewertung in irgendeiner Form oder Form negativ war oder nicht. Dies macht es im Wesentlichen zu einem politischen Ziel, nicht zu einer evidenzbasierten Politik.

Beim Lesen von Artikeln, Blogbeiträgen oder Grundsatzpapieren zum Einsatz von Pestiziden hören wir oft das Wort „Gefahr“. „Hochgefährliche“ Chemikalien oder Substanzen stehen im Fokus vieler Umweltgruppen, die fordern, dass die EU mit dem angeblichen „Gift“ in unseren Lebensmitteln aufräumt. Sie verstehen die wissenschaftliche Bedeutung von „Gefahr“ und „Risiko“ falsch.

Risikobasierte Regulierung steuert die Exposition gegenüber Gefahren. Zum Beispiel ist die Sonne eine Gefahr, wenn man an den Strand geht, aber Sonnenlicht ermöglicht die körpereigene Produktion von Vitamin D, und ein gewisser Kontakt damit ist für die menschliche Gesundheit unerlässlich. Wie bei allem anderen ist es die Menge an Belichtung, auf die es ankommt. Ein gefahrenbasierter Regulierungsansatz für Sonnenlicht würde uns alle in Innenräume sperren und alle Strandausflüge verbieten, anstatt Strandbesucher zu warnen, ihre Exposition durch das Auftragen von Sonnencreme zu begrenzen. Das Endergebnis wäre, die menschliche Gesundheit zu schädigen, nicht zu schützen. 

Die gleiche Logik der gefahrenbasierten Regulierung wird allzu oft in der Pflanzenschutzregulierung angewandt, wo sie ebenso absurde Widersprüche erzeugt. Wenn beispielsweise Wein als Pestizid auf Weinberge gesprüht würde, müsste dies nach EU-Recht verboten werden, da Alkohol bei hohem Konsum ein bekanntes und ziemlich starkes Karzinogen ist. All dies wird durch eine inkonsequente und verzerrte Anwendung des Vorsorgeprinzips rationalisiert. Im Wesentlichen würden Befürworter gefahrenbasierter Regulierungen das Verbot aller Pflanzenschutzmethoden befürworten, die auf keiner Ebene absolut sicher bewiesen werden können, egal wie unrealistisch – ein Standard, der bei konsequenter Anwendung jedes Bio-Lebensmittel, jedes lebensrettende Medikament verbieten würde, und zwar jede natürliche und synthetische Substanz. 

Indem die Bedeutung der Gleichung „Risiko = Gefahr x Exposition“ ignoriert wird, folgt die gefahrenbasierte Regulierung keinem wissenschaftlich fundierten politischen Ansatz.

Als Risikomanagement-Experte David Zaruk schreibt auf seinem Blog The Risk-Monger:

„Warum gibt es dann also Personen in Brüssel, die denken, dass die Aufgabe einer Regulierungsbehörde darin besteht, alle Gefahren zu beseitigen, unabhängig von unserer Fähigkeit, die Exposition gegenüber der Gefahr zu kontrollieren, unabhängig von den begrenzten Expositionsniveaus, unabhängig von den entgangenen Vorteilen? Für diese Lobbyisten (häufig Aktivisten von Umwelt- und Gesundheits-NGOs) wird eine Gefahr als identisch mit einem Risiko betrachtet (unabhängig von der Exposition), und das regulatorische Ziel (für sie) besteht darin, alle Gefahren zu beseitigen. Sie unterstützen den Ansatz, der als „Hazard-based Regulation“ bekannt ist.

Gefahrenbasierte Regulierung impliziert, dass die einzige Möglichkeit, Risiken zu bewältigen, darin besteht, die Gefahr zu beseitigen. Wenn synthetische Pestizide gefährlich sind, entfernen Sie sie. Wenn wir nicht sicher sein können, dass eine Chemikalie (in jeder Dosis) keine Wirkung auf unser endokrine System hat, verweigern Sie die Zulassung.“

Dieses Konzept der Unterscheidung von Gefahr und Risiko in der wissenschaftlichen und regulatorischen Sprache wird auch von der EFSA unterstützt — die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, die die Europäische Union unter anderem bei Chemikalienzulassungen berät.

Das Verständnis von Gefahr und Risiko ist für die Beantwortung aller Fragen im Zusammenhang mit dem Vorsorgeprinzip unerlässlich. Künstliche Intelligenz ist anfällig für ein ähnliches Maß an Überregulierung, wie es die Befürworter äußerster Vorsicht durchsetzen. Stattdessen sollte die Europäische Union den Weg der Innovation wählen. Bei evidenzbasierter Politikgestaltung geht es um die Bewertung von Risiken, aber auch um das Management von Risiken, um Innovationen zu ermöglichen und gleichzeitig auftretende Probleme auszubügeln. 

Wir dürfen uns im weltweiten Wettlauf um innovative Technologien nicht zurückfallen lassen, weil wir zu viel Angst vor Veränderungen haben.

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Dampfen ist der Einstieg aus dem Rauchen

Jüngste Trends, die E-Zigaretten als Zugang zum Rauchen darstellen, halten einer genauen Prüfung nicht stand, schreiben Maria Chaplia vom Consumer Choice Center und Michael Landl von der World Vapers' Alliance.

Die innovative Natur des Verdampfens hat zu seinem Erfolg beigetragen und es ihm ermöglicht, unter Rauchern schnell an Popularität zu gewinnen. Da es sich um eine neuartige Technologie handelt, stößt sie gleichzeitig weltweit auf Misstrauen – insbesondere in der Europäischen Union.

Abgesehen davon, dass es auf die schadensmindernde Natur des Dampfens abzielt, hat ein Teil der jüngsten Kritik auch versucht, das Dampfen als Tor zum konventionellen Rauchen darzustellen. Das könnte jedoch nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein, und je länger die Europäische Union weiterhin das Dampfen verteufelt, desto weniger Raucher erhalten die Chance, auf eine sicherere und gesündere Alternative umzusteigen. Wir wissen genug über Dampfen, um es auf EU-Ebene zu unterstützen.

Das Neueste Aktion Rauchen und Gesundheit (ASH) Der britische Bericht besagt, dass „nur 0,3 Prozent der Nie-Raucher aktuelle Dampfer sind (was 2,9 Prozent der Dampfer entspricht)“. Ein Einstiegseffekt zum Rauchen spiegelt sich daher in den Daten nicht wider und viele Studien zeigen den gegenteiligen Effekt. Zum Beispiel sind die Raucherquoten im Vereinigten Königreich – wo die Gesundheitsbehörden das Dampfen als Ausweg aus dem Rauchen fördern – auf einem Allzeittief und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Dampfen mehr Rauchen verursacht.

Darüber hinaus erzielen Länder, die Strategien zur Schadensminderung anwenden, im Vergleich zu restriktiveren Ländern bessere Ergebnisse bei der Reduzierung des Rauchens. Eines der letzteren Beispiele ist Australien, das dem Dampfen sehr feindlich gesinnt ist. Diese Feindseligkeit hat Folgen: Der Rückgang der Raucherquote ist viel langsamer als in den Vereinigten Staaten oder Großbritannien, die dampffreundlichere Länder sind. Seit 2013, als das Dampfen populär wurde, sind die Raucherquoten bei Erwachsenen deutlich zurückgegangen. Im Vereinigten Königreich rauchen heute im Vergleich zu 2013 etwa 25 Prozent weniger Menschen, während in den USA ein Rückgang um 24 Prozent zu verzeichnen ist. Australien verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Rückgang von nur 8 Prozent.

„Jüngste Trends, die E-Zigaretten als Zugang zum Rauchen darstellen, halten einer genauen Prüfung nicht stand. E-Zigaretten sind ein Tor aus dem Rauchen“

Die Korrelation zwischen der Einführung und der Popularität des Dampfens und sinkenden Raucherquoten legt nahe, dass das Dampfen eine wichtige Innovation ist, um Menschen dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Die USA 2018 Bericht der Nationalen Akademien der Wissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Medizin fanden heraus, dass die Raucherquote insgesamt schneller zurückgegangen ist, seit das Dampfen in den Vereinigten Staaten an Bedeutung gewonnen hat.

Der wegweisende Bericht über das Potenzial des Dampfens, Leben zu retten, wurde 2015 von Public Health England in Auftrag gegeben und liefert Beweise dafür, dass Dampfen möglich ist 95 Prozent weniger schädlich als brennbarer Tabak und ist damit zu einem geworden empfohlen Mittel zum Aufhören für Raucher im Vereinigten Königreich. FrankreichKanada und Neuseeland folgten ihrer Führung.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Nachfrage nach Zigaretten an sich unelastisch ist und Maßnahmen wie Werbeverbote, einfache Verpackungen und Steuern sich nicht als wirksam erwiesen haben, um die Raucherquoten zu senken. Dampfen hingegen dient als praktikable Alternative, die Rauchern die Möglichkeit bietet, gesundheitliche Risiken zu reduzieren und schließlich mit dem Rauchen aufzuhören.

Die Wirksamkeit von E-Zigaretten als Mittel zur Raucherentwöhnung ist unbestreitbar, da sie auf Raucher und nicht auf Nichtraucher abzielt. Jüngste Trends, die E-Zigaretten als Zugang zum Rauchen darstellen, halten einer genauen Prüfung nicht stand. E-Zigaretten sind ein Einstieg aus dem Rauchen. Anti-Dampf-Maßnahmen sind katastrophal und schädlich für die Gesundheit von Rauchern, für die das Dampfen zu einem lebensrettenden Werkzeug geworden ist. Die politischen Entscheidungsträger müssen ihre Herangehensweise an das Dampfen überdenken. Trotz vieler Stimmen, die versuchen, das Dampfen als Ausweg aus dem Rauchen zu unterminieren, sind die Beweise solide: Dampfen rettet Leben.

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GVO: Europa riskiert, eine Revolution zu verpassen

Während der gentechnische Fortschritt verspricht, viele Sektoren zu revolutionieren, bleibt Europa seinem Vorsorgeprinzip sehr verpflichtet…

Während der gentechnische Fortschritt viele Branchen zu revolutionieren verspricht, bleibt Europa seinem Vorsorgeprinzip sehr verpflichtet. Nirgendwo ist die Regulierung so restriktiv wie in Europa!

Wenn die Europäische Union stolz auf ihr Vorsorgeprinzip ist, ist das leider nichts, womit man sich rühmen könnte. Die neuesten Innovationen in der Gentechnik eröffnen der Menschheit ungeahnte Perspektiven: Die Herausforderung besteht darin, eine solche Revolution nicht zu verpassen.

Die Gentherapie ermöglicht beispielsweise die Behandlung seltener Krankheiten genetischen Ursprungs. Dank Vorschriften, die Innovation und Experimente begünstigen, sind die Vereinigten Staaten zu einem der weltweit führenden Zentren für die Erforschung der Gentherapie geworden, einschließlich der Behandlung von Sichelzellenanämie, tödlichen Muskelerkrankungen, HIV und vielen Krebsarten. Großbritannien hat sich auch von anderen europäischen Ländern dadurch unterschieden, dass es als erstes Land der Welt eine mitochondriale Ersatztherapie zugelassen hat. Über den Atlantik, diese Technik hat schon ein Kind gerettet vom Leigh-Syndrom, einer Krankheit, die das Nervensystem betrifft.

Auch die Gentechnik verspricht, die moderne Landwirtschaft zu revolutionieren. Dank gentechnisch veränderter Pflanzen ist es bereits möglich, dürreresistente Pflanzen und Tiere zu produzieren – ein entscheidender Vorteil im Kampf gegen den Klimawandel. Gentechnik kann auch Nutzpflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten machen, ihren Ertrag und sogar ihren Ballaststoffgehalt erhöhen – oder umgekehrt ihren Gehalt an Transfettsäuren reduzieren. Beispielsweise hat Brasilien eine Tomate entwickelt, die reich an Antioxidantien ist, und eine Sojabohne, die gegen einen Pflanzenschädling resistent ist, der die Ernte zerstört und die Erträge verringert. 

Schließlich sind neue Techniken auch sicherer. Tatsächlich sollte darauf hingewiesen werden, dass sich die Art der Gentechnik von den Techniken unterscheidet, die zu GVO-Pflanzen oder biomedizinischen Arzneimitteln wie Insulin führen, die durch Transgenese hergestellt werden. Hier sprechen wir über GVO, die durch gerichtete Mutagenese gewonnen werden. Diese Technik ähnelt den genetischen Mutationen, die in der Natur vorkommen können, außer dass sie eine präzise Kontrolle dieser Mutationen ermöglicht und den Verlauf der biologischen Evolution beschleunigt. 

Wie der Biochemiker Jean-Yves Déaut betont in einem Interview für die Zeitschrift European Scientist, „ist sich die wissenschaftliche Welt einig, dass die in NBT (New Breeding Technologies) entwickelten Technologien präziser sind und weniger Risiken bergen als die alten Methoden“.

Die Europäische Union bleibt jedoch gegenüber diesen jüngsten Fortschritten blind. Am 25. Juli 2018 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, anstatt die Rechtsauslegung an die neue technologische Realität anzupassen, die Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse völlig zu ignorieren: „Durch Mutagenese gewonnene Organismen stellen GVO dar und sind grundsätzlich , vorbehaltlich der in der GVO-Richtlinie festgelegten Verpflichtungen“. Die EU macht daher keine rechtliche Unterscheidung zwischen verschiedenen GVO-Generationen. 

Zumal die GVO-Richtlinie (Richtlinie 2001-18), auf die sich der EuGH bezieht, bereits sehr restriktiv ist. In seinem Sinne, wie Marcel Kuntz, Forscher am CNRS (Französisches Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung) erklärt, erlaubt es die Verbreitung von GVO, die als sicher anerkannt sind. In Wirklichkeit bedeutet dies, dass „wenn ein Thema in den Medien kontrovers wird (…), es notwendig sein wird, Null-Risiken nachzuweisen, was natürlich unmöglich ist“, fährt er fort. Die GVO-Richtlinie bietet dem Naturforscher-Clan daher eine Rechtsgrundlage, um jede Innovation zu blockieren. 

Catherine Regnault-Roger, Mitglied der französischen Landwirtschaftsakademie, betont: „Zusätzlich zu den wissenschaftlichen Stellungnahmen gibt es eine politische Phase der Abstimmungen der Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments, die zu Debatten führen, in denen wissenschaftliche Überlegungen angestellt werden stehen nicht im Mittelpunkt der Debatte“. 

Das systematische Misstrauen gegenüber GVO spiegelt daher heute weniger einen wissenschaftlichen Konsens über das Thema wider, als vielmehr eine fortschrittsfeindliche Ideologie, die von einem idealisierten Naturbild einerseits und einer Dämonisierung des menschlichen Geistes andererseits inspiriert ist. 

Um zu verhindern, dass Interessengruppen den Verbrauchern aus ideologischen Gründen die neuesten technologischen Fortschritte vorenthalten, wie dies heute der Fall ist, plädiert das Consumer Choice Center dafür, diese abweichende Regelung durch ein echtes „Principle of Innovation“ zu ersetzen, das es wissenschaftlichen Einrichtungen ermöglichen würde, die Wirksamkeit und Sicherheit unabhängig zu bestimmen von Produkten. 

Anstatt als rationale Grundlage für politische Entscheidungen zu dienen, unterliegt die Wissenschaft ganz dem Diktat der Vorsorgeideologie. In einer Zeit, in der Wissenschaft und Innovation die Antwort auf die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts sind, kommt eine solche Unterordnung einem Selbstschuss gleich.  

Die Europäer sollten sich folgende Frage stellen: „Wer wird dafür verantwortlich sein, wenn wir in Zukunft die Krankheiten von heute immer noch nicht mit der Technologie von morgen geheilt haben, nur weil uns unbegründete Ängste im Weg stehen?“. Die Vorschriften von gestern sind nicht mehr an die Technologien von heute und den Fortschritt von morgen angepasst. Wir brauchen eine Regulierung, die in die Zukunft blickt, nicht in die Vergangenheit.

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Befreien Sie CBD-Öl vom restriktiven Cannabisgesetz

Obwohl es kein High liefert, ist es genauso streng reguliert wie THC

Vielleicht aufgrund des florierenden Marihuana-Schwarzmarkts – günstigere Preise, höherer THC-Gehalt, ein zuverlässiger Händler? – BNN Bloomberg gab diese Woche bekannt, dass eine Milliarde Gramm legales Gras unverkauft in Tresoren im ganzen Land liegen.

Das ist eine Menge Gras, angeblich eine dreijährige Versorgung für den kämpfenden legalen Markt, von dem Premierminister Justin Trudeau annahm, dass er zu außergewöhnlichen Höhen aufblühen und die illegalen Vermarkter aus dem Geschäft drängen würde.

Leider hat die Legalisierung von Freizeit-Marihuana durch die Trudeau-Liberalen diese Erwartungen nicht erfüllt.

„Sie können jetzt kein THC-Produkt der mittleren Preisklasse für einen Dollar verschenken“, sagte Peter Machalek, Vizepräsident für Vertrieb und Partnerschaften bei TREC Brand, sagte Bloomberg. „Der Markt ist viel anspruchsvoller geworden und folgt den Forderungen der Verbraucher.“

Es stellt sich also die Frage, warum diese Milliarden Gramm nicht zur Herstellung des nicht berauschenden CBD-Öls verwendet wurden, das von Millionen als Linderung von starken Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Knieproblemen, dem Knarren des Alterungsprozesses und einer langen Liste anderer angesehen wird körperliche Beschwerden und begleitende Schmerzen.

Diejenigen, die es verwenden, schwören darauf, sobald sie den optimalen Punkt gefunden haben, wenn es um die Menge geht, die benötigt wird, um seine Magie zu entfalten.

Es ist ein wahrhaftiges Elixier für die Alternden und Schmerzgeplagten.

Das Problem ist jedoch, dass CBD-Öl, obwohl es kein High liefert, immer noch unter das Cannabisgesetz fällt und daher genauso streng reguliert wird wie THC.

Es existiert auch in einem herausfordernden Markt, der selbst die bescheidensten Formen von Werbung und Branding verhindert.

David Clement ist Manager für nordamerikanische Angelegenheiten bei der Verbraucherwahlzentrum, und er glaubt, dass die heutige Cannabisschwemme teilweise gemildert werden kann, indem CBD-Öl aus dem Cannabisgesetz gestrichen wird, wodurch Produkte wie Extrakte und Getränke bei Einzelhändlern verkauft werden können, die für kanadische Verbraucher üblicher sind, wie Reformhäuser und Lebensmittelgeschäfte.

„Aus Sicht des Verbraucherschutzes gibt es keine vernünftige Rechtfertigung, CBD-Produkte so streng zu regulieren, wie wir THC regulieren“, sagt Clement. „Unserer Ansicht nach ist das Cannabisgesetz zu restriktiv, und die Streichung von CBD-Produkten aus der Gesetzgebung würde bedeuten, dass CBD-Produkte breiter verfügbar würden, was dazu beitragen könnte, das Problem des Überangebots zu lösen.

„Außerdem sollte die Bundesregierung die Marketing-, Marken- und Verpackungsbeschränkungen lockern, die derzeit für legale Hersteller gelten“, sagt Clement.

„Von Anfang an dachten wir, dass diese Vorschriften übermäßig paternalistisch sind und die Rechtsbranche daran hindern, effektiv mit erwachsenen Verbrauchern zu kommunizieren und zu werben.“

Laut dem Bloomberg-Bericht veröffentlichte Health Canada schließlich branchenweite Daten für Oktober, die zeigen, dass landesweit 1,1 Millionen Kilo unverkauftes Cannabis von Produzenten gelagert wurden.

Da Kanadas monatliche Cannabisverbrauchsrate auf etwa 30.000 Kilo festgelegt ist, bedeutet dies, dass ein Dreijahresvorrat brach liegt.

Es ist eine Überlastung, von der Analysten Bloomberg sagen, dass sie „die Branche weiterhin schwer belastet und möglicherweise weitere Abschreibungen und Werksschließungen in den kommenden Monaten nach sich zieht“.

5 werden Ihnen 10 bringen, dass dies den Liberalen nie in den Sinn gekommen ist, als sie den Wortlaut für die Legalisierungsgesetzgebung heraufbeschworen, die sehr schnell anfing, die Schüssel zu umkreisen.

Der illegale Markt könnte nicht geschäftiger oder glücklicher sein.

Aber etwas Luft zum Atmen könnte auf dem Weg sein, da Health Canada voraussichtlich bald darüber entscheiden wird, ob CBD-Öl in rezeptfreien Gesundheits- und Wellnessprodukten verwendet werden darf.

Eine förmliche Entscheidung wird noch in diesem Jahr erwartet.

Es ist ein Joker, der das Spiel verändern könnte, wenn die Trudeau-Liberalen irgendetwas aus ihren Fehlern bei jeder Wendung in der Cannabis-Legalisierungsakte gelernt haben.

Aber es ist noch ein langer Weg.

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Das Vorgehen der EU gegen Dampfen ist eine schlechte Nachricht für die öffentliche Gesundheit

Der Beating Cancer Plan wird das Dampfen schwieriger machen.

Der durchgesickerte Kommissionsvorschlag für den EU-Plan zur Krebsbekämpfung hat die Pläne des Blocks enthüllt, den Zugang zu und den Konsum von schadensmindernden Produkten wie Dampfgeräten in der Europäischen Union zu erschweren. Im Rahmen dieses Vorschlags würde die EU die Steuervorschriften für Dampfprodukte erhöhen, um sie denen herkömmlicher Zigaretten anzugleichen, und diese Produkte als gleichwertige Bedrohungen für die menschliche Gesundheit behandeln.

Dies ignoriert die bestehende öffentliche Gesundheitsforschung. Wie Public Health England bestätigt hat, Dampfen ist 95% sicherer als herkömmlicher Tabak. Darüber hinaus hat sich das Dampfen immer wieder als eine effektive Methode erwiesen, um das Rauchen aufzugeben, dh den Rauchern, die sich dafür entscheiden, das Rauchen aufzugeben, dabei zu helfen. Mit einer solchen Innovation sollte sich die EU über die Existenz von Tabakalternativen freuen, die eine Lösung bieten – etwas, das die politischen Entscheidungsträger seit Jahrzehnten nicht durch brachiale Politik erreichen konnten.

Steigende Steuersätze werden den Preis von Vaping-Produkten erhöhen und vielen Rauchern einen weiteren Grund geben, nicht aufzuhören, was eine schreckliche Nachricht für die öffentliche Gesundheit wäre. In vielen EU-Mitgliedsstaaten sind die Zigarettenpreise auf einem so hohen Niveau, dass sie bereits den Aufstieg von Schwarzmarktproduzenten befeuert haben. Eine pauschale Steuererhöhung kann daher eines von zwei Ergebnissen haben: Entweder wird sie einen ebenso großen Schwarzmarkt für das Dampfen anheizen (was derzeit in vielen Ländern eine wirtschaftlichere Lösung für die Verbraucher ist als Zigaretten), oder sie wird viele Dampfer dazu bringen, dorthin zurückzukehren die schädlichere Variante des Rauchens.

Ein weiterer Vorschlag der Europäischen Kommission ist das Auslaufen und eventuelle Einschränken von E-Zigaretten-Aromen. Vaping-Geräte sind bekannt für ihre ausgefallenen Geschmacksoptionen, von traditionellen Fruchtaromen bis hin zu extravaganteren. Raucher wechseln genau wegen dieser Geschmacksoptionen zum Dampfen. Ihre Abschaffung würde diesen Anreiz verringern. 

Gut gemeinte politische Entscheidungsträger glauben, dass dieser Vorschlag Teenager davon abhalten würde, diese Produkte zu verwenden. Aber Dampfen ist und bleibt etwas, das nur von informierten Erwachsenen genutzt werden sollte. Es mag Beispiele von Minderjährigen geben, die Vape-Geräte und Liquids erworben haben, aber dies ist bei weitem nicht die Schuld verantwortungsbewusster erwachsener Benutzer und gesetzestreuer Einzelhändler. Die Regierungen sollten Einzelhändlern und anderen Personen, die den Verkauf von E-Zigaretten an Minderjährige erleichtern, härtere Strafen auferlegen, aber anerkennen, dass E-Zigaretten eine echte Chance für erwachsene Benutzer darstellen.

Die Kommission schlägt außerdem vor, das Dampfen in öffentlichen Bereichen ähnlich wie bei Zigaretten einzuschränken. Auch hier sollten wir an den gesunden Menschenverstand der Dampfer appellieren, sich an öffentlichen Orten verantwortungsbewusst und respektvoll zu verhalten, ohne Dampfen mit Rauchen gleichsetzen zu müssen. Und ohne in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten einzugreifen. 

Mehr Hürden für Raucher zu schaffen, um auf innovative Vaping-Lösungen umzusteigen, ist ein Schritt in die falsche Richtung – dieser EU-Vorschlag würde aktiv einen Großteil des gesünderen Übergangs zerstören, den ehemalige Raucher in den letzten Jahren gemacht haben.

Hoffentlich wird das Europäische Parlament einen differenzierteren Standpunkt einnehmen. Einige Parlamentarier haben den Willen bekundet, Dampfen als Instrument zur Raucherentwöhnung in den endgültigen Vorschlag aufzunehmen, und Experten, die in EP-Ausschüssen aussagten, haben betont, dass dies auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Das Parlament muss jetzt Gas geben und sich entschieden gegen das Narrativ der Kommission zum Dampfen stellen.

Regierungen haben jahrzehntelang versucht, Menschen vom Rauchen abzubringen, und hatten nur begrenzten Einfluss. Die wahren Innovationen sind aus Marktlösungen wie dem Dampfen entstanden. Warum nicht zulassen, dass innovative Lösungen erforscht und unterstützt werden, insbesondere wenn staatliche wissenschaftliche Stellen ihre Sicherheit bestätigen? Wenn es wirklich darum geht, den Krebs zu besiegen, dann lass es uns gemeinsam tun, nicht gegen die Wissenschaft.

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Pentingnya Perlindungan Hak Kekayaan Intellektual für Revolusi Digital

Revolusi digital saat ini merupakan fenomena yang tidak bisa kita pisahkan dari kehidupan kita sehari-hari, khususnya kita yang hidup di kota-kota besar di seluruh dunia. Berbagai teknologi yang dihasilkan oleh revolusi digital, khususnya di bidang teknologi informasi, separates Internet und Smartphone, telah kesehariaan jutaan orang di seluruh dunia untuk melakukan pekerjaan dan kegiatan mereka.

Melalui jaringan internet und smartphone misalnya kita bisa melakukan berbagai kegiatan sehari-hari dengan lebih mudah, seperti memesan transportasi, penginapan, makanan, hingga mencari navigasi ketika bepergian. Tidak hanya itu, berkat semakin berkembangnya jaringan internet dan teknologi gadget, kita juga semakin mudah dalam mencari pengetahuan, und bisa mengakses informasi dari seluruh dunia dengan cepat dan terjangkau.

Tidak bisa dipungkiri, perkembangan teknologi yang sangat pesat ini merupakan hal yang tidak diperkirakan oleh banyak orang berdekade-dekade yang lalu. Di masa lalu, hampir semua orang tidak membayangkan bahwa di masa depan, kita bisa memiliki alat multifungsi yang tidak bisa dipisahkan dari keseharian kita, untuk melakukan kegiatan sehari-hari, hingga mengakses informasi dari seluruh dunia.

Perkembangan teknologi secara global, merupakan sesuatu yang tidak bisa kita hentikan. Kemajuan teknologi, termasuk juga revolusi digital, adalah sesuatu yang akan terus berjalan dan berkembang dengan pesat dari tahun ke tahun. Oleh karena itu, agar tidak tertinggal, kita harus mampu bersaing melalui pengembangan ilmu pengetahuan dan meningkatkan inovasi.

Meningkatkan inovasi tentu merupakan sesuatu yang tidak bisa diabaikan agar kita mampu tetap bersaing dan tidak tertinggal dalam bidang revolusi digital. Tanpa adanya inovasi, tentu kita akan semakin tertinggal, dan tidak akan mampu bersaing di dunia yang semakin bergantung pada perkembangan teknologi.

Untuk itu, adanya seperangkat hukum und kebijakan yang mendorong inovasi untuk meningkatkan daya saing di era digital adalah hal yang sangat penting. Salah satu dari kebijakan tersebut adalah perlindungan terhadap hak kekayaan intelektual, untuk mendorong inovasi yang dilakukan oleh para inovator dan orang-orang yang memiliki kreativitas yang tinggi, yang mencakup berbagai jenis, seperti hak cipta, paten, dan merek (computerweekly.com, 18/ 4/2018).

Perlindungan hak kekayaan intelektual tentu merupakan hal yang sangat penting, terlebih lagi di era digital seperti saat ini. Kemajuan teknologi telah semakin memberi kemudahan bagi setiap orang untuk membajak dan mencuri hasil karya orang lain untuk keuntungannya sendiri. Hal ini tentu akan sangat merugikan para inovator dan orang-orang yang menjadi pembuat karya tersebut, karena mereka tidak mampu mengambil manfaat dari karya yang mereka buat.

Tanpa adanya perlindungan hak kekayaan intelektual, insentif seseorang untuk berkreasi dan berinovasi tentu akan semakin berkurang. Dengan demikian, maka kemajuan und perkembangan teknologi aka semakin terhambat, dan tidak mustahil justru aka membawa kemunduran.

Pentingnya perlindungan hak kekayaan intelektual di era digital ini juga merupakan hal yang disampaikan dan diadvokasi oleh banyak pihak, termasuk pejabat tinggi di Indonesia. Salah tsatu pejabat tinggi yang menyatakan hal tersebut adalah Menteri Hukum dan HAM.
Menteri Hukum dan Hak Asasi Manusia, Yasonna Laoly, dalam sesi kuliah umum virtual Pekan Kekayaan Intelektual Universitas Indonesia, menyatakan bahwa „Peran kekayaan intelektual dalam era baru Revolusi Industri 4.0 memiliki posisi yang sangat penting. Kekayaan intelektual sebagai fondasi dari ekonomi kreatif diharapkan dapat menjadi Wettbewerbsvorteil sekaligus pendorong perekonomian nasional“ (AntaraNews.com, 27.11.2020).

Pernyataan yang dikeluarkan oleh Menteri Hukum und HAM ini tentu merupakan sesuatu yang sangat positif dan harus kita apresiasi. Sebagaimana yang kita ketahui, secara umum, perlindungan hak kekayaan intelektual, khususnya yang berkaitan dengan produk-produk digital, masih belum terlalu kuat di Indonesia.

Bila kita pergi ke toko-toko atau pusat perbelanjaan misalnya, dengan mudah kita bisa mendapatkan berbagai produk digital bajakan dengan harga yang sangat murah, Diharapkan, melalui pernyataan yang dikeluarkan oleh Menteri Hukum dan Hak Asasi Manusia tersebut , Pemerintah Indonesien dapat semakin memperbaiki perlindaiki perlindaiki Intellektuelle Negara-Kita, für Meningkatkan-Daya, die Indonesien in der Ära Revolution digital ini sagt.

Sebagai penutup, pengetahuan dan ide-ide baru yang kreatif merupakan sumber daya yang tidak ternilai bagi ekonomi global di era digital seperti saat ini. Bila kita tidak mampu mengembangkan pengetahuan und menemukan ide-ide baru yang kreatif, maka kita tidak akan mampu beradaptasi und bersaing di era revolusi digital saat ini. Untuk itu, adanya seperangkat hukum yang mencegah terjadinya pencurian ide-ide kreatif dalam bentuk hak kekayaan intelektual adalah hal yang sangat penting.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Die Notwendigkeit des Wettbewerbs in der indischen Telekommunikationsbranche

Erklären Sie die indische Telekommunikationsbranche und die Komplexität hinter der Existenz des Wettbewerbs?

Die indische Telekommunikationsbranche hat in den letzten zwei Jahrzehnten ein exponentielles Wachstum und eine exponentielle Entwicklung erlebt. Liberalisierung und Regulierungsreformen ermöglichten es dem Sektor, Investitionen sowohl von inländischen als auch von ausländischen Investoren anzunehmen.

Die restriktive Politik der Regierung in den 1990er Jahren ließ den Geldzufluss für den Sektor florieren. Private Akteure wurden nach einem Prozess der Etablierung von Normen und Vorschriften, die für das Wachstum des Sektors von entscheidender Bedeutung sind, auf den Markt zugelassen.

Dies geschah im Rahmen der Liberalisierungs-Privatisierungs-Globalisierungspolitik, die die Regierung 1991 zur Überwindung der Finanzkrise und der Zahlungsbilanzprobleme aufnahm. Die indische Regulierungsbehörde für Telekommunikation wurde von der Regierung gegründet, um ihre Einmischung zu verringern Entscheidung über Tarife und Richtlinien.

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts neigte die Regierung eher zu Reformen und Liberalismus. Dies brachte mehr private Akteure und ausländische Investoren auf den indischen Markt. Darüber hinaus wurden die Lizenzgebühren stark reduziert, was es jeder Mittelklasse-Familie in Indien ermöglichte, sich ein Mobiltelefon zu leisten und dadurch mehr Überschuss in den gesamten Telekommunikationssektor einzubringen. Im indischen Telekommunikationssektor wurde in den späten 90er und frühen 20er Jahren die liberale Politik von größter Bedeutung, ich würde dies als was zitieren Prof Eli. M. Noam bezeichnet als, „Die Zentralität der Telekommunikationsinfrastruktur ist das wirtschaftliche und soziale Leben eines Landes.“ 

Telekommunikationsleistungsberichte zeigten, dass es zu dieser Zeit etwa 10–14 Mobilfunkanbieter im Land gab und mindestens 5–6 Anbieter Dienste in jedem der angeschlossenen Gebiete bereitstellten. Die von diesen Akteuren ausgeübten Wettbewerbskräfte unterstützten die Einführung von drahtlosen Diensten und trugen auch dazu bei, die Tarife durchgehend zu senken. 

Trotz der großen politischen Initiativen der Vergangenheit steht der Telekommunikationssektor nun am Rande des Zusammenbruchs. Nach Jahren des Wachstums erlebt der Sektor aufgrund des kommerziellen Betriebs von Reliance Jio einen Rückgang. Die Änderung der Tarife und die Reduzierung der Datengebühren durch Reliance Jio veränderte die Wirtschaftlichkeit vieler Telekommunikationsanbieter. Dies erleichterte ihnen den Ausstieg aus dem Telekommunikationssektor.

Die rückläufige Nutzerbasis und die steigenden bereinigten Bruttoeinnahmen machten es schwierig, einen gesunden Wettbewerb unter den Spielern zu haben. Niedrige Einnahmen, hohe Steuerpolitik und enorme Investitionen in Spektrum und Infrastruktur haben der Branche große Probleme bereitet und den Wettbewerb auf dem indischen Telekommunikationsmarkt behindert.

Wie kann man den Wettbewerb in einem Szenario von Beschränkungen und der Existenz eines bald monopolisierten Telekommunikationssektors wiederherstellen? 

Die Unternehmen werden von den Regulierungsbehörden gedrängt, die Preise an den Produktionskosten auszurichten, was den Wettbewerb erschwert. In einem digitalen Indien muss der Telekommunikationssektor überleben, und dafür brauchen wir drei Akteure, die nicht am Rande einer schweren Finanzkrise stehen. Der Sektor braucht eine Dezentralisierung der Einkaufs- und Entscheidungsbefugnisse, um effizienter regulieren zu können. Die Gewinnspannen sinken und Telekommunikationsunternehmen müssen die Informations- und Kommunikationsinformationen verbessern, um sich an eine digital veränderte Art und Weise anzupassen. Dies kann durch die Schaffung einer starken funktionsübergreifenden Schnittstelle erreicht werden.

IT und Konnektivität sollten aktualisiert werden und sich auf technologische Innovationen und Kundenerwartungen verlassen. Die Festlegung von Richtlinien zur Abschaffung der Lizenzgebühr auf der Grundlage des bereinigten Bruttoumsatzes muss geprüft werden. Die Einführung regulatorischer Offenlegungen und transparenter Normen zur Bewältigung der Asymmetrie in der Telekommunikationsbranche muss etabliert werden. Man kann feststellen, dass effektiver Wettbewerb durch drei Konzepte integriert werden kann: „Allokative Effizienz, technische Effizienz und dynamische Effizienz.“ 

Zur Gewinnsteigerung darf die vom Unternehmen ausgeübte Marktmacht nicht eingeschränkt werden. Dies würde dazu beitragen, die Ressourcen effizient zuzuweisen und zur Invarianz der Wirtschaft gegenüber den Preisanpassungen an die Verbraucherbedürfnisse beizutragen. Es muss ein Gleichgewicht zwischen der Förderung des Wettbewerbs und der Kontrolle wettbewerbswidriger Praktiken hergestellt werden. Da es sich um einen kapitalintensiven Sektor handelt, muss der Wettbewerb von Betreibern angeregt werden, die die Kosten durch Produktionseffizienz senken und mit den neuesten Wirtschaftsmodellen über digitale Trends Schritt halten.

Es bedarf der Symmetrie der Informationen und angemessener wirtschaftlicher und politischer Rechtsvorschriften, damit die Wettbewerbsfolgenabschätzung leicht verarbeitet werden kann. Die Einbindung von VNOs (virtuellen Netzbetreibern) zum Kauf von Massenkapazitäten von Telekommunikationsunternehmen zum Weiterverkauf an Endbenutzer könnte ein entscheidender Punkt für die Erweiterung des Marktes für bestehende Dienste sein. Obwohl es hohe Abgaben und Beschränkungen für VNOs gibt, würde sich eine Lockerung dieser als äußerst vorteilhaft für das Gedeihen des Sektors erweisen.

Die Übernahme des Hochfrequenzspektrums durch vereinfachten Zugang zum E-Band- und V-Band-Spektrum wird im Wesentlichen die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung unterstützen und damit den Wettbewerb zwischen Akteuren und Technologien fördern. Dies würde durch Deregulierung der Nutzung dieser Frequenzen erfolgen. Das Wichtigste, was getan werden muss, ist, den regulatorischen Aufwand für die Erweiterung der Wahlmöglichkeiten der Verbraucher zu verringern, anstatt sich auf die Einnahmen der Regierung zu konzentrieren, um das Wachstum des Sektors zu beleben.

Durch den Erhalt direkter Unterstützung durch billiges Kapital, Land, würde die Unterstützung Indien im Wesentlichen global wettbewerbsfähig machen. Daher muss es einen Mechanismus für die gemeinsame Existenz von Wettbewerbsbehörden und sektoralen Regulierungsbehörden geben. Damit der Wettbewerb problemlos möglich ist, muss der Markt frei von jeglicher unbefriedigender Produktqualität sein. Kein Marktteilnehmer sollte die Markteinführung neuer Produkte unterdrücken oder Innovationen ersticken. Die Konkurrenz muss sich von böswilligen Eingriffen, räuberischen Aktivitäten oder Betrug gegenüber Kunden oder Lieferanten fernhalten.

Wir brauchen eine transparente Regulierung, die einen übermäßigen Markteintritt verhindert, der dazu führt, dass die Betreiber die Größenvorteile nicht erzielen. Übermäßiger Preiswettbewerb bei der Umsatzgenerierung muss vermieden werden, da dies zwangsläufig dazu führt, dass die Beschaffung von Investitionen und Innovationen ansonsten nicht ausreichend ist.

Es wurde argumentiert, dass jede Telekommunikationsbranche im Interesse des Verbrauchernutzens zumindest eine haben sollte fünf halbwegs vergleichbare Konkurrenten“, die Zahlen können je nach Situation leicht variieren, und Indien hat derzeit nur zwei Spieler an der Spitze, wobei der zweite Spieler einem finanziellen Risiko ausgesetzt ist.

Darüber hinaus muss kein Unternehmen eine beherrschende Stellung einnehmen (dies würde bedeuten, dass ein Marktanteil von 40% oder mehr wahrscheinlich nicht bestehen sollte). Der Hauptzweck von Richtlinien und Telekommunikationsvorschriften besteht darin, die Marktergebnisse so zu beeinflussen, dass sich die Preise und die Leistung bewegen, eine bessere Servicequalität, Serviceinnovationen und ein gesunder Wettbewerb bereitgestellt werden. 

Wie Alfred Kahn einmal erklärte, „Manchmal ist es verlockend, zu versuchen, die Ergebnisse in etwas zu ändern, das politisch bequemer ist als die Ergebnisse des vollen Wettbewerbs.“

Dies ist wichtig zu beachten, da die Telekommunikationsregulierungsbehörden in Indien versucht haben, viele Dienstanbieter einzuschränken. Die Versuche, die Wettbewerbsergebnisse durch Begünstigung der Unternehmen zu beeinflussen, führen zu einer geringeren Effizienz und schaden letztendlich den Verbrauchern. Die Regierung muss Schritte unternehmen, um eine Art Normalität aufrechtzuerhalten, die in den liberalen Zeiten bestand. 

Die Telekommunikationsbranche muss vorsichtig vorgehen, die Regierung muss eine liberale Politik verfolgen und den Wettbewerb fördern. Geschieht dies nicht, werden die Verbraucher am Ende verärgert sein, wenn der schmale Grat zwischen Vetternkapitalismus und echter Erleichterung aufhört zu existieren. Auf diese Weise scheinen die Pläne, die $ 1 Billion Volkswirtschaften für das digitale Indien zu erreichen, vorerst eine weit hergeholte Idee, wenn man bedenkt, dass jeder Sektor mit regulatorischen Problemen konfrontiert ist.

Die Entscheidung liegt bei den politischen Entscheidungsträgern und den Regulierungsbehörden, um zu wissen, wann ein Eingriff in den Telekommunikationssektor angemessen ist und wie der Eingriff den Kunden und ihren Entscheidungen zugute kommen kann. 

Artikel, auf die verwiesen wird:

Uppal, Mahesh. „Zur Verteidigung freier Telekommunikationsmärkte. Oder wie man die indische Telekommunikation wettbewerbsfähig macht und gleichzeitig günstige Dienste anbietet.“ Zeiten Indiens, 2020,

Kathuria, Rajat. Die Stärkung des Wettbewerbs in der Telekommunikation ist der Schlüssel zur Verwirklichung der digitalen Ambitionen Indiens. Der indische Express. Zugriff 2020.

Prasad, RUS „Die Auswirkungen von politischen und regulatorischen Entscheidungen auf das Telekommunikationswachstum in Indien.“ Stanford University: Zentrum für internationale Entwicklung, 2008.

Parsheera, Smriti. „Herausforderungen von Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor.“ Wirtschafts- und politische Wochenschrift, 2018.

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