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Monat: 8J

Die polnische digitale Werbesteuer wird die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher lähmen

Anfang dieses Monats stellte die polnische Regierung ihre Pläne zur Besteuerung digitaler Werbung vor.

Es wird argumentiert, dass die sogenannte „Solidaritätsabgabe“ erforderlich ist, um den wirtschaftlichen Schaden des Coronavirus zu mindern, indem Mittel für das Gesundheitswesen, die Kultur und das Erbe gesammelt werden. Neben einer schweren wirtschaftlichen Störung in Form einer zusätzlichen Steuerbelastung wird die „Solidaritätsabgabe“ jedoch auch der letzte Nagel auf dem Sarg der Pressefreiheit und der Wahlfreiheit der Verbraucher in Polen sein.

Nach der voraussichtlichen Umsetzung im Juli 2021 werden Mediendienstleister und Verlage (Werbung über Fernsehen, Radio, Kino und Außenwerbemedien), deren Werbeeinnahmen auf dem Gebiet Polens 1 Mio. PLN überschreiten, ​gezwungen die neue Steuer zahlen. Die Abgabensätze unterscheiden sich je nach beworbener Ware und Art der Werbung, die ein ausdrücklich diskriminierendes Element enthält. Medien (außer der Presse) zahlen zwischen 2 und 10 Prozent. Für Online-Werbung wird der Beitrag 5 Prozent betragen, und das gilt auch für digitale Giganten. Anzeigen für gesüßte Getränke werden mit einem höheren Steuersatz besteuert, was den Trend der polnischen Regierung zu mehr Bevormundung signalisiert.

Durch die Einführung eines neuen Beitrags will die polnische Regierung zwei Fliegen auf einen Schlag schlagen: Unabhängige Medien für ihre Zuverlässigkeit und Big Tech für ihren Erfolg bei digitalen Anzeigen bestrafen. Im Mittelpunkt dieser neuen Politik steht der Wunsch, die Rolle des Staates bei der öffentlichen Meinungsbildung aufzuwerten und seine Rolle auf dem digitalen Markt zu stärken.

Im Gegensatz zum staatlich finanzierten TVP-Kanal, der durch Subventionen entschädigt wird, werden private Verlage und Sender wie TVN von der Solidaritätsabgabe kritisch getroffen. Laut einer Umfrage des Instituts für Sozialforschung und Markt (IBRiS) aus dem Jahr 2019 ist die Vertrauenswürdigkeit von TVP Info negativbeurteilt von 43 Prozent der Befragten, während 56 Prozent die Hauptnachrichtensendung von TVN „Fakty“ unterstützen. So verwundert es nicht, dass die polnische Regierung Meinungsvielfalt trotz großer Nachfrage aus dem Medienraum verdrängen will.

Während der Proteste gegen die Steuer am 10. Februar stellten unabhängige polnische Medien ihre Berichterstattung ein und gaben den polnischen Verbrauchern einen schrecklichen Einblick in das Leben ohne Pressefreiheit. Eine gut funktionierende Demokratie kann Meinungen, die von der Regierungslinie abweichen, nicht blockieren, indem sie Steuern als Mittel zur Erreichung ihrer Ziele einsetzt. Im letzten Jahr ist Polen im World Press Freedom Index zurückgefallen, und jetzt ist es ​Reihen als 62. freistes Land der Welt. Die Coronavirus-Pandemie hat sich nachteilig auf die Pressefreiheit in Polen ausgewirkt, und die vorgeschlagene Steuer wird sie weiter drücken, indem sie unabhängige Zeitungen, Verlage und Rundfunkanstalten zum Aussterben bringt.

Die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher sind von entscheidender Bedeutung, und den Verbrauchern die Möglichkeit zu nehmen, zwischen verschiedenen Medienquellen zu wählen, wäre ein Rückschritt für Polen, ein Land, dessen Erinnerung an den sowjetischen Totalitarismus sehr lebendig ist.

Die wirtschaftliche Argumentation hinter dem Solidaritätsbeitrag ist schwach: Die Umverteilung von Geldern von privaten Medien auf den Gesundheits-, Kultur- und Kulturerbesektor wird teurer sein, als es den Anschein hat. Hunderttausende Polen sind sowohl auf nationaler als auch auf lokaler Ebene im Bereich der Content-Produktion beschäftigt und werden infolge der Steuer ihre Jobs verlieren. Die polnische Regierung wird dann die Verantwortung für diese Verzerrung übernehmen müssen.

Mehr als 40 landesweite und lokale Verlage schickten eineoffener Brief an die polnischen Behörden, die gegen die Steuer argumentieren. ​Die Situation, in der die staatlichen Medien jährlich 2 Milliarden PLN auf Kosten der polnischen Steuerzahler erhalten und die Privatunternehmen mit einer zusätzlichen Milliarde PLN belastet werden, sei zutiefst ungerecht. Solche Maßnahmen seitens der polnischen Regierung bedrohen den Wettbewerb auf dem Medienmarkt, indem sie den staatlich finanzierten Medien einen unfairen Vorteil verschaffen. Es sollte allein Sache der Verbraucher sein, zu entscheiden, wer auf dem Markt die Führung übernimmt und wer verliert.

Die von der polnischen Regierung angestrebte Solidaritätsabgabe auf digitale Werbung ist wirtschaftlich nicht tragbar und bedroht die Pressefreiheit nicht nur in Polen, sondern in ganz Europa. Vor 30 Jahren fiel der Eiserne Vorhang und versprach Europa Freiheit und Wohlstand, und wir müssen ihn bewahren. Digitale Werbesteuern ist die Idee, die niemals hätte zum Leben erweckt werden dürfen.

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Kryptowährungsvorschriften sind der falsche Weg

Ein zu konservativer Regulierungsansatz gefährdet das Innovationspotenzial der Blockchain-Technologie…

Kürzlich machten die Kurse von Kryptowährungen wie Bitcoin neue Schlagzeilen: Nach dem Erreichen eines atemberaubenden Allzeithochs haben sich große Unternehmen wie Tesla dem Hype angeschlossen und den Kurs immer weiter in die Höhe getrieben.

Die Europäische Union ist dabei, eine weitere AMLD, eine Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche, umzusetzen, die den Anbietern von Kryptowährungen eine größere regulatorische Belastung auferlegt. Das rechtlich und regulatorisch für die Blockchain das die EU anstrebt, könnte dasselbe tun.

In den letzten Monaten hat eine Fülle von Nachrichtenmeldungen Kryptowährungen in ein negatives Licht gerückt – von Facebook verbietet Werbung für Kryptowährungen und ICOs zu China schränkt den Zugang zu ausländischen Krypto-Börsen ein für seine Bürger und schließlich Banken verbieten den Kauf von Kryptowährungen auf ihren Kreditkarten.

Es ist keine Neuigkeit, dass die Volatilität auf den Kryptomärkten die der traditionellen Börsen um einige Größenordnungen übersteigt. Von Ende 2013 bis Anfang 2015 erlebten Kryptos einen auslaugenden Bärenmarkt, der mit exponentiellen Preisexplosionen im folgenden Bullenmarkt endete.

Kurz nach einem Absturz von Kryptowährungen fühlen sich einige Leute bestätigt, ihre Vorhersage über das Ende von Bitcoin und Kryptowährungen zu äußern und ein härteres Vorgehen gegen die Technologie als Ganzes zu fordern. Bei einigen weckt diese Volatilität eine tief verwurzelte Skepsis gegenüber einer neuen Technologie, die noch in den Kinderschuhen steckt.

Doch dieser zu konservative Regulierungsansatz gefährdet das Innovationspotenzial der Blockchain-Technologie. Anstatt sich auf die volatile Natur des Kryptomarktes zu konzentrieren und sie mit Manipulation gleichzusetzen oder als reines Glücksspiel abzutun, sollten Kryptoskeptiker mehr über die transformative Natur der Technologie hinter vielen Kryptowährungen erfahren.

Trotz ihrer beliebten Bezeichnung in den Medien handelt es sich bei vielen von ihnen nicht in erster Linie um Währungen.

Die Anwendungsfälle der Distributed-Ledger-Technologie reichen von Flüchtlingshilfe effizient leisten, Verwendung von Blockchain zum Aufbau einer digitalen Identität, ermöglicht es Wissenschaftlern, Ihre sicher gespeicherten genomischen Daten und eine Vielzahl anderer Anwendungsbereiche zu nutzen.

Viele Krypto-Skeptiker weigern sich, sich über die Vielzahl von Anwendungsfällen der Blockchain-Technologie in mehreren Branchen zu informieren. Sich nur auf den volatilen Preis zu konzentrieren, lässt nicht genug Raum, um über die vielen Möglichkeiten nachzudenken, wie diese neu aufkommende Technologie unser Leben in naher Zukunft verändern könnte.

Während der jüngsten Anhörung des Senats zu Kryptowährungsvorschriften hatte der Vorsitzende der United States Commodity Futures Trading Commission (CFTC), J. Christopher Giancarlo, einige ermutigende Worte für die hauptsächlich jüngere Generation, die sich für die Blockchain-Technologie interessiert.

Als er über das Interesse seiner Nichte an Bitcoin sprach, betonte Giancarlo, dass alle zukünftigen Vorschriften nicht abwertend sein sollten, sondern die Faszination der jüngeren Generation für die Blockchain-Technologie respektieren sollten:

„Mir scheint, dass wir es dieser Generation schuldig sind, ihren Enthusiasmus für virtuelle Währungen mit einer nachdenklichen und ausgewogenen Reaktion zu respektieren, nicht mit einer abschätzigen“, sagte Giancarlo.

Giancarlo ging weiter darauf ein und betonte, dass die Regulierungsbehörden einen positiven Ausblick auf die Zukunft dieser Technologie haben sollten. Dabei schien er ziemlich sachkundig zu sein und ging sogar so weit, die Bedeutung von kryptobezogenen Begriffen wie „HODL“ und „Kimchi-Prämie“ zu erklären.

Für Giancarlo sollte die Regulierung von Kryptowährungen das Ziel haben, gegen Betrüger vorzugehen und Marktmanipulationen zu bekämpfen, und nicht das Aufblühen einer neuen Technologie zu ersticken, deren viele Vorteile er anerkennt.

Auf diese Weise sollten Verbraucher die Möglichkeit erhalten, sich über die verschiedenen Anwendungsfälle der Blockchain-Technologie zu informieren und die Freiheit haben, in Projekte zu investieren, die sie für vielversprechend halten.

Anstatt Innovation und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher zu unterdrücken, würde ein solcher regulatorischer Rahmen, der genügend Raum für kreative Erkundungen bietet, sicherstellen, dass zukünftige Fortschritte in der Kryptosphäre als solche anerkannt werden und sich allmählich in der Veränderung traditioneller Banken, Unternehmen und Regierungsoperationen wiederfinden.

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Artikel fordert EU auf, Haltung zu E-Zigaretten zu überdenken

EIN letzten Artikel for The Parliament Magazine mit dem Titel „Vaping is the gate out of smoking“ fordert die politischen Entscheidungsträger auf, ihre Haltung zu E-Zigaretten zu überdenken, da sie sie als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung im Interesse einer rauchfreien Zukunft unterstützen sollten.

Warum Dampfen kein Einstieg ins Rauchen ist

E-Zigaretten, die seit 2013 als Mittel zur Raucherentwöhnung weit verbreitet und beliebt sind, werden als neuartige Technologie angesehen, was bedeutet, dass sie von der EU mit einigem Misstrauen aufgenommen wurden. Der Artikel erklärt, dass die jüngste Kritik „versucht hat, das Dampfen als Tor zum konventionellen Rauchen darzustellen“.

Dies hat sich seit langem als falsch erwiesen, und eine kürzlich von ASH (Action on Smoking and Health) durchgeführte Umfrage ergab tatsächlich, dass nur 0,31 TP2T der Nie-Raucher derzeit E-Zigaretten-Benutzer sind, was 2,91 TP2T der Dampfer entspricht. Der Gateway-Effekt spiegelt sich nicht nur nicht in den Daten wider, sondern zahlreiche Studien kamen zu dem Schluss, dass das Gegenteil der Fall ist, und Dampfen ist ein Einstieg in das Rauchen.

Wie können E-Zigaretten Rauchern beim Aufhören helfen?

E-Zigaretten zielen auf die Schadensminimierung ab, indem sie den Benutzern eine alternative Nikotinquelle bieten, die nicht alle anderen schädlichen Toxine enthält, die in herkömmlichen Zigaretten enthalten sind.

In dem Artikel, der von Maria Chaplia vom Consumer Choice Center und Michael Landl, dem Direktor der World Vapers' Alliance, gemeinsam verfasst wurde, heißt es:

„Der Zusammenhang zwischen der Einführung und der Popularität des Dampfens und sinkenden Raucherquoten deutet darauf hin, dass das Dampfen eine wichtige Innovation ist, um Menschen dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.“

Einer der wichtigsten Berichte über das Potenzial des Dampfens, Leben zu retten, stammt aus dem Jahr 2015 und wurde von Public Health England in Auftrag gegeben. Dieser Bericht stellte fest, dass E-Zigaretten 95% weniger schädlich sind als das Rauchen, und die Ergebnisse in diesem Bericht waren ein großer unterstützender Faktor dafür, wie das Vereinigte Königreich E-Zigaretten als unschätzbares Mittel zur Raucherentwöhnung angenommen hat.

Der Artikel schlägt vor, dass, wenn die EU das Dampfen weiterhin verteufelt, dies die Chancen von Rauchern negativ beeinflussen wird, auf eine „sicherere und gesündere Alternative“ umzusteigen, und schlägt vor, dass wir an diesem Punkt jetzt genug über das Dampfen wissen, dass es keinen Grund dafür gibt EU nicht unterstützen.

Es ist klar ersichtlich, dass Länder, die Richtlinien zur Schadensminimierung anwenden, wie z. B. die Befürwortung der Verwendung von E-Zigaretten, eine stärkere Verringerung der Raucherquoten verzeichnen als Länder, die dies nicht tun. Ein gutes Beispiel dafür ist das Vereinigte Königreich, wo die Gesundheitsbehörden die Verwendung von E-Zigaretten als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung fördern und die Raucherquoten jetzt auf einem Allzeittief sind. Andererseits ist in Australien, wo Dampfen nicht gut angenommen wird, die Raucherquote viel langsamer zurückgegangen;

„Im Vereinigten Königreich rauchen heute im Vergleich zu 2013 etwa 25 Prozent weniger Menschen, während in den USA ein Rückgang um 24 Prozent zu verzeichnen ist. Australien verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Rückgang von nur 8 Prozent.“

Es gibt einen sichtbaren Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt, an dem E-Zigaretten weit verbreitet und als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung beliebt wurden, und dem Rückgang der Raucherquoten in der erwachsenen britischen Bevölkerung.

„Jüngste Trends, die E-Zigaretten als Zugang zum Rauchen darstellen, halten einer genauen Prüfung nicht stand. E-Zigaretten sind ein Einstieg aus dem Rauchen. Anti-Dampf-Maßnahmen sind katastrophal und schädlich für die Gesundheit von Rauchern, für die das Dampfen zu einem lebensrettenden Werkzeug geworden ist.“

Der Artikel schließt mit der nachdrücklichen Ermutigung der politischen Entscheidungsträger, ihre Haltung zum Dampfen zu überdenken, im Einklang mit der überwältigenden Datenmenge, die beweist, dass es ein unbestreitbar wirksames Instrument ist, um Rauchern zu helfen, einen gesünderen Lebensstil zu verfolgen und ihr Risiko für zukünftige Krankheiten und Krankheiten zu verringern. Schluss mit der starken und entscheidenden Aussage;

"Trotz vieler Stimmen, die versuchen, das Dampfen als Ausweg aus dem Rauchen zu unterminieren, sind die Beweise solide: Dampfen rettet Leben."

Angesichts der zunehmenden Forderungen nach einer Neubewertung ihrer Herangehensweise an das Dampfen können wir also nur hoffen, dass die EU dazu beitragen wird, der Gesundheit der Öffentlichkeit Priorität einzuräumen und erwachsene Raucher zu ermutigen, eine sicherere Alternative zum Rauchen zu wählen.

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La vape face au tabagisme, une solution que l'UE ne peut plusignorer?

Ce n'est malheureusement pas nous qu'il faudra convaincre mais bien les institutions de l'Union Européenne. Sil la question reste épineuse pour les politiques, un letzten Artikel de » The Parliament Magazine » ein lancé un appel aux décideurs politiques afin qu'ils reconsidèrent leurs positions sur la vape. Et en effet, il serait grand temps d'approuver l'e-cigarette comme une aide dans l'arrêt du tabagisme!

Un monde sans fumée? C'est ein Slogan d'avenir que l'on entend de plus en plus dans les pays de l'Union Européenne mais qui n'est malheureusement pas suivi par une politique ambitieuse. Se permettre d'ignorer la vape en 2021 dans la lutte contre le tabagisme revient tout simplement à condamner des milliers de fumeurs dans le monde !

Die Größe der E-Zigarette ist verfügbar und populär geworden im Jahr 2013, wurde als eine neue Technologie betrachtet und bedeutet, dass sie eine Quelle von Suppen des Teils der Union Européenne ist. L'article publié par « Das Parlamentsmagazin »explique que les récentes critiques ont« cherché à présenter le vapotage comme une passerelle vers le tabagisme Conventionnel ».

L’article, co-écrit par Maria Chaplia du Verbraucherwahlzentrum et Michael Landl, Direktor de la World Vapers 'Allianz, erkläre : » Die Korrelation zwischen der Einführung, der Popularité du vapotage und der Baisse des taux de tabagisme suggère que le vapotage ist eine wichtige Innovation für die Gens à arrêter de fumer.  »

Il suggère également que si l'Union Européenne Continue de diaboliser le vapotage, cela impactera negativement les chances des fumeurs de passer à une » alternativ plus sûre et plus saine  » et suggère qu'à ce stade, nous en savons maintenant suffisamment sur le vapotage et qu'il n'y a aucune raison pour Union Européenne de ne pas l'approuver.

L'article conclut en ermutigend fortement les décideurs à reconsidérer leur position sur le vapotage, conformément à la quantité écrasante de données qui prouve qu'il s'agit d'un outil indéniablement efficace pour aider les fumeurs à adopter un mode de vie plus sain et à réduire leurs risques de maladies et de maladies futures.

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Dampak Perlindungan Hak Kekayaan Intellektual Terhadap Kesejahteraan

Peningkatan kesejahteraan bisa dikatakan merupakan salah satu hal yang sangat penting untuk dicapai oleh berbagai pemerintahan di seluruh dunia. Meningkatnya kesejahteraan di sebuah negara, merupakan salah satu tolak ukur yang paling umum dan mutlak untuk menentukan apakah sebuah pemerintahan berhasil dalam mengelola negara yang dipimpinnya.

Selain itu, peningkatan kesejahteraan juga merupakan salah satu fondasi yang sangat penting bagi stabilitas politik. Tanpa adanya peningkatan kesejahteraan, terlebih lagi bila standar hidup masyarakat di sebuah negara terus menurun dari tahun ke tahun, tidak mustahil hal tersebut justru akan membawa pada pergolakan sosial, yang berujung pada instabilitas politik yang sangat berbahaya bagi keamanan dan kekonomigiatan ekonomigiatan.

Untuk itu, adanya kebijakan publik yang dapat mendukung upaya peningkatan kesejahteraan merupakan hal yang wajib menjadi fokus und diberlakukan oleh berbagai pemerintahan dan para pengambil kebijakan di seluruh dunia. Bila suatu pemerintahan atau pengambil kebijakan membuat produk hukum yang tidak dapat menunjang peningkatan kesejahteraan, tentu upaya meningkatkan kesejahteraan tersebut akan mustahil dapat tercapai, dan bukan tidak mungkin justru akan membawa kemunduran serta peningkatan kemiskinan di negara tersebut.

Terkait dengan hal tersebut, sejarah sudah membuktikan bahwa, kebebasan ekonomi merupakan fondasi yang sangat penting untuk meningkatkan kesejahteraan di sebuah negara. Pasar bebas merupakan pilar yang sangat penting untuk mengeluarkan seluruh potensi dan kreativitas yang dimiliki oleh masyarakat di sebuah negara, yang akan mendorong inovasi dan meningkatkan kegiatan ekonomi yang akan membawa manfaat bagi penduduk di negara tersebut.

Salah satu lembaga think tank yang memiliki fokus pada aspekt kebebasan ekonomi adalah lembaha think tank asal Amerika Serikat, The Heritage Foundation. Setiap tahunnya, lembaga think tank tersebut merilis laporan mereka mengenai indeks kebebasan ekonomi negara-negara di dunia, yang dikenal dengan nama Index of Economic Freedom. Indeks tersebut mengukur kebebasan ekonomi berbagai negara di dunia, dan membuat peringkat berdasarkan indikator-indikator yang mereka gunakan.
Setelah itu, negara-negara tersebut dibagi menjadi lima kategori, yakni frei, meistens frei, mäßig frei, meistens unfrei, dan unterdrückt. Negara-negara yang menduduki peringkat free diduduki negara-negara yang di mana memiliki kerangka hukum yang mendukung kegiatan ekonomi secara bebas, serta institusi yang transparan dan bebas dari korupsi. Sebaliknya, negara-negara yang membatasi kegiatan ekonomi masyarakatnya secara ketat, serta memiliki institusi yang tertutup dan korup, maka mereka menduduki peringkat yang rendah.

Setelah peringkat tersebut disusun, terbukti bahwa, secara rata-rata, negara-negara yang menduduki peringkat free memiliki pendapatan per kapita yang sangat tinggi. Sebaliknya, negara-negara yang menduduki peringkat bawah dalam indeks tersebut, atau masuk dalam kategori repressed, cenderung memiliki Produk Domestik Bruto (PDB) per kapita yang rendah. Pada tahun 2019 misalnya, rata-rata negara-negara yang masuk dalam kategori free memiliki PDB per kapita sebesar 63,588 USD, sementara negara-negara yang menduduki peringkat terbawah rata-rata PBD per kapitanya hanya 7,716 USD (The Heritage Foundation, 2020) .

Hasil dari penelitian ini tentu merupakan sesuatu yang sangat penting untuk diperhatikan oleh berbagai pembuat kebijakan di seluruh dunia. Kebebasan ekonomi merupakan pilar yang sangat penting sebagai dasar peningkatan kesejahteraan di sebuah negara.

The Heritage Foundation sendiri menggunakan beberapa indikator untuk mengukur tingkat kebebasan ekonomi di sebuah negara dalam indeks mereka. Salah satu dari indikator tersebut yang sangat penting adalah perlindungan terhadap kepemilikan pribadi (Privateigentumsrechte).

Adanya kerangka hukum dan sistem kelembagaan yang melindungi kepemilikan seseorang merupakan hal yang sangat krusial untuk menunjang kebebasan ekonomi. Tanpa adanya perlindungan terhadap hak kepemilikan, tentu aktivitas ekonomi tidak dapat berjalan dengan lancar, karena setiap orang dapat merampas hak milik orang lain dengan mudah.

Perlindungan hak kepemilikan pribadi ini bukan hanya mencakup dengan aset-aset yang nyata, atau yang dikenal juga dengan Sachwert, namun juga harus mencakup hak kekayaan intelektual. Perlindungan hak kekayaan intelektual merupakan hal yang sangat penting untuk melindungi para inovator dan orang-orang yang kreatif agar mereka bisa mendapatkan manfaat ekonomi dari karya yang mereka buat dengan bersusah payah dan kerja keras.

Sebagaimana dengan perlindungan hak kepemilikan pribadi terhadap aset-aset yang tangible, tanpa adanya perlindungan terhadap hak kekayaan intelektual, maka kebebasan ekonomi akan sulit untuk dicapai. Tanpa adanya perlindungan terhadap hak kekayaan intelektual, maka setiap orang dapat dengan mudah membajak und mencuri hasil karya orang lain untuk keuntungan diri mereka sendiri, tanpa harus menaruh usaha dan bekerja keras untuk membuat dan menciptakan karya tersebut.

Hubungan antara perlindungan hak kekayaan intelektual yang kuat dengan kesejahteraan merupakan hal yang diteliti oleh beberapa pihak. Pada tahun 2017 misalnya, sektor-sektor yang bertumpu pada hak kekayaan intelektual telah berkontribusi pada lebih dari 30% dari tenaga kerja di negara-negara maju seperti Amerika Serikat dari Eropa, dan telah berkontribusi terhadap 40% PDB dari Amerika Serikat dan negara-negar (Forbes.com, 26.4.2017).

Perlindungan yang lemah terhadap hak kekayaan inteletual juga telah membawa kerugian dan malapetaka di negara-negara yang berpenghasilan rendah dan menengah. Direkrut eksekutif dari organisasi pegiat hak kekayaan intelektual, Property Rights Alliance, Lorenzo Montanari, mencatat bahwa perlindungan hak kekayaan intelektual yang buruk di negara-negara berpenghasilan rendah dan menengah telah merugikan banyak pelaku ekonomi lokal (Forbes.com, 26.4.2017).

Montanari mencatat hal yang terjadi di Nigeria misalnya, merupakan salah satu contoh dari hal tersebut. Nigeria merupakan salah satu negara yang memilki industri perfilman yang sangat maju, yang dikenal dengan julukan Nollywood. Industri perfilman di Nigeria juga telah melahirkan banyak actor-actor ternama yang memiliki basis penggemar dari seluruh dunia.

Namun, karena negara tersebut tidak memiliki perlindungan terhadap hak kekayaan intelektual yang kuat, maka para produser dan pembuat film in Nigeria tidak bisa mendapatkan investasi yang besar untuk menunjang industri perfilman mereka, karena banyaknya pembajakan. Hal ini tentu merupakan hal yang sangat merugikan bagi industri perfilman di Nigeria, dan besar kemungkinan hal tersebut akan menghambat perkembangan industri perfilman di negara tersebut.

Sebagai penutup, perlindungan hak kepemilikan pribadi, termasuk juga hak kekayaan intelektual, merupakan salah satu pilar penting kebebasan ekonomi, yang merupakan fondasi untuk meningkatkan kesejahteraan. Untuk itu, bila sebuah negara ingin meningkatkan kesejahteraan masyarakatnya, memperkuat perlindungan hak kekayaan intelektual, sebagai bagian dari perlindungan hak kepemilikan pribadi, merupakan hal yang sangat penting untuk menjadi perhatian bagi para pembuat kebijakan di sebuah negara.

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La valeur des publicités

Von Bill Wirtz

Avez-vous déjà acheté quelque choose à cause de l'image d'une marque ? Certainement, surtout lorsque l'emballage est très voyant et séduisant. Sin nous devions nier que nous répondons à de bonnes publicités, nous pourrions tout aussi bien condamner des millions de départements marketing à l'obscurité, car quelle valeur a le marketing dans un monde d'engourdis.

Nous répondons aux marques comme un facteur qui guide nos décisions d'achat, mais pour fidéliser la clientèle, il faut plus qu'un bon emballage. Les consommateurs modernes reflectent au-delà même de la qualité d'un produit : ils s'interessent aux méthodes de production, au traitement éthique des travailleurs et aux chaînes d'approvisionnement Durables. Ce que nous avons parfois tendance à appeler cyniquement le „greenwashing“ ist ein veritables Phänomen der Verbraucher, die über Unternehmen drängen, um politische Entscheidungen zu treffen.

À quoi servirait cette pression si nous devions nous débarrasser complètement du marketing ou de la notoriété de la marque ? La raison pour laquelle je fais pression sur mon producteur d'ordinateurs portables préféré pour qu'il évite à tout prix l'esclavage est que je peux consciemment rester fidèle… non pas aux ordinateurs portables eux-mêmes, mais à cette marque en particulier. Si ce producteur de logiciels s'engage également à respekter des normes strictes en matière de protection de la vie privée, alors je suis même heureux d'être un ambassadeur non rémunéré de la marque pour cette entreprise, grâce au bouche-à-oreille. 

Bestimmte Verteidiger der Santé Publique bestätigen, dass die Strategie der Marke und das Marketing konsistent sind und dass die Consommateurs tromper les consommateurs en leur faisant acheter des chooses qui sont malsaines pour eux oder en les guidant vers des achats qu'ils ne veulent pas vraiment faire sind. Les termes “marketing” et “lavage de cerveau” apparaissent parfois comme des synonymes, surtout lorsqu'il s'agit d'enfants. Certains produits font l'objet d'une interdiction flagrante de la publicité dans Certains États membres de l'UE parce qu'ils font de la publicité pour les enfants, ou plutôt pour les parent qui font l'achat plus tard. Ces verboten suggèrent de supprimer la responsabilité der Eltern.

Si le choix est entre l'éducation des enfants sur les conséquences de leur comportement et une interdiction flagrante de la publicité pour les produits, la plupart des gens préféreraient éduquer les enfants. Les enfants ne peuvent apprendre à devenir des consommateurs responsables plus tard que s'ils sont éduqués, au lieu de se faire réprimander. L'approche restriktive et punitive est celle que nous appliquions aux enfants et aux jeunes adultes jusqu'à la révolution culturelle de 1968, et elle n'a donné aucun résultat positif. Oui, les diffuseurs doivent être conscients que l'affichage de publicités pour l'alcool pendant les émissions pour enfants est (au-delà du fait qu'il n'est pas économique pour la société de publicité) unverantwortlich. Cela ne signifie pas pour autant qu'il faille dissimuler l'existence de l'alcool aux enfants. Oui, l'alcool existe, et sa consommation à l'âge approprié et en quantités appropriées peut être sûre.  

Nous devons traiter les enfants comme des enfants, mais nous ne devons pas oublier qu'ils sont en train de grandir et qu'ils sont fähig de comprendre les nuances en grandissant. Une Protection Excessive est non seulement improductive, mais elle est aussi condescendante pour les consommateurs adultes. Sous le couvert de la croyance mal informée que tout marketing est bösartig und sous l'affirmation précise mais hors contexte que toutes les publicités PEUVENT être vues par les enfants, Certains plaident pour une interdiction complète. Ce n'est pas la bonne façon de procéder. Die Nombreuses Plateformes vidéo and services of streaming offrent déjà des options de control parental, qui aident à reguler les chooses que les enfants voient. Les principaux navigations internet font de meme.

Les commercialization ne sont pas seulement un coup porté à l'information des consommateurs du point de vue de la dissponibilité des produits, c'est aussi un message clair aux parent qui leur dit „nous ne vous faisons pas trust pour faire les bons choix pour vos propres enfants“. Les publicités sont essentielles à la liberté des marques. Les marques sont importantes pour les consommateurs, non seulement parce qu'elles établissent la fidélité des consommateurs, mais aussi parce qu'elles aident à distinguer les produits sur le marché. Dans les situations où les entreprises donnent des informations inexactes sur leurs produits, les concurrents devraient pouvoir commercialiser des produits plus sûrs et plus sains. C'est l'essence meme du choix du consommateur.

Bitte keine zukünftigen Alkoholverbote mehr!

Untersuchungen zeigen, dass die Lockdowns das Wachstum des Schwarzmarkts für Alkohol vorangetrieben haben.

Was passiert, wenn etwas, das die Leute wirklich wollen, verboten wird? Hören sie auf, es zu wollen? Oder finden sie andere Möglichkeiten, darauf zuzugreifen? Unsere Erfahrung mit dem Lockdown-Alkoholverbot beantwortet diese Frage und muss den politischen Entscheidungsträgern zu denken geben, wenn sie über ihre Zukunftspläne nachdenken.

Laut der Transnational Alliance to Combat Illicit Trade (Tracit) haben Alkoholverbote das Wachstum des Schwarzmarktes für Alkohol vorangetrieben. Untersuchungen des Institute for Security Studies stützen diese Schlussfolgerung ebenso wie Aussagen des South African Revenue Service.

Und es liegt einfach auf der Hand: Menschen sind keine Roboter und hören nicht plötzlich auf, sich nach bestimmten Produkten zu sehnen und zu begehren, nur weil einige Politiker es so gesagt haben. Die Leser dieses Artikels wissen wahrscheinlich sehr gut aus eigener Erfahrung, dass der Alkohol vor Ort nicht aufhörte zu fließen. Für die formelle, legale Alkoholindustrie waren die Alkoholverbote in Südafrika jedoch katastrophal.

Die Begründung für die Verbote war recht intuitiv: In Erwartung eines Anstiegs von Covid-19-Patienten in südafrikanischen Krankenhäusern wollte die Regierung die Zahl der Patienten, die an einer alkoholbedingten Erkrankung leiden, verringern, was Raum nach oben nimmt. Das Gesundheitswesen brauche Zeit, so die Begründung, um seine Kapazitäten auszubauen.

Das erste Alkoholverbot wurde zwischen dem 27. März und dem 1. Juni 2020 verhängt, das zweite vom 12. Juli bis zum 17. August und das letzte vom 28. Dezember 2020 bis zum 1. Februar 2021, als es größtenteils aufgehoben wurde.

Am Montag, den 24. August 2020, gab Gesundheitsminister Zweli Mkhize bekannt, dass sie „noch nicht damit begonnen haben, einige der Feldlazarette abzubauen, [weil zusätzliche] Betten nicht mehr benötigt werden“. Dies war nur wenige Tage, nachdem die Sperrung von Stufe 3 auf Stufe 2 herabgestuft wurde. Die Ministerin für kooperative Regierungsführung, Nkosazana Dlamini-Zuma, warnte die Südafrikaner vor der sehr realen Möglichkeit einer zweiten Welle in naher Zukunft, da ihnen die Beschränkungen ihrer Freiheiten genommen würden.

Im Dezember, als er das erneute Alkoholverbot ankündigte, bemerkte Präsident Cyril Ramaphosa, wie Krankenhäuser mit alkoholbedingten Traumata überschwemmt würden.

Die Regierung erweiterte die Krankenhauskapazitäten und baute sie dann wieder ab, wohl wissend, dass eine zweite Welle am Horizont wahrscheinlich war. Es ist also das Zeug einer gehässigen, willkürlichen Regierung, einen massiven Sektor der Wirtschaft, ganz zu schweigen von der südafrikanischen Öffentlichkeit, für die eigene kurzsichtige Planung der Regierung zu bestrafen.

Während das Alkoholverbot zum Zeitpunkt des Schreibens möglicherweise aufgehoben wurde, hat Dlamini-Zuma deutlich gemacht, dass ein erneutes Verbot von Alkohol nicht ausgeschlossen ist. Die Alkoholindustrie befindet sich daher jetzt in einer Position unmöglicher Unsicherheit.

Ministerin Dlamini-Zuma sagt, dass das Verbot nicht die Absicht habe, der Branche Schaden zuzufügen, aber angesichts der Tatsachen ist eine solche Zusicherung ein schwacher Trost.

Die Alkoholindustrie hatte bis 2019 den Lebensunterhalt von einer Million Südafrikanern gesichert und mehr als 31 TP2 T zum BIP beigetragen, ganz zu schweigen von den mehr als 15 Milliarden Rand an Steuereinnahmen, die sie der Regierung einbrachte. Tatsächlich hätte das Geld, das die Alkoholindustrie aufgrund des Lockdown-Alkoholverbots verloren hat, einen großen Beitrag zur Finanzierung der südafrikanischen Impfaktion geleistet.

Tracit stellte fest, dass es nach Inkrafttreten des Alkoholverbots zu einem Anstieg der 900%-Ananasverkäufe kam. Der offensichtliche Grund dafür ist, dass viele Leute angefangen haben, Ananasbier selbst zu brauen und es vermutlich auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.

Sogar Supermärkte nutzten die Gelegenheit und „fingen an, die Früchte als Paket mit Zucker und Hefe zu verkaufen“. Während des Verbots meldete die Polizei auch den Schmuggel von Alkoholschmuggel aus Nachbarstaaten, und laut Tracit wurde erwartet, dass die Verluste für die legale Industrie durch den illegalen Handel auf etwa 13 Milliarden Rand pro Jahr steigen würden.

Während der illegale Handel angesichts der unüberlegten politischen Entscheidungen der Regierung völlig verständlich ist, sollten Verbraucher dennoch die Gesundheitsrisiken beim Kauf von selbst gebrautem Alkohol in Kauf nehmen. Während die legale Alkoholindustrie strengen Qualitätsstandards unterliegt, gilt dies nicht für den Verkauf von Bier, das er gerade in seiner Garage gebraut hat. Dutzende von gemeldeten Todesfällen sind bereits auf einen solchen gefährlichen Konsum zurückzuführen.

Einige, die nicht am Alkoholkonsum teilnehmen (ich selbst gehöre dazu), haben den Schaden zugegeben, den dieses Verbot wirtschaftlich angerichtet hat, aber sympathisieren nicht mit der Alkoholindustrie, der sie die Ausbeutung der armen Bevölkerung Südafrikas zuschreiben.

Diese Perspektive verfehlt leider den Punkt, dass die „Alkoholindustrie“ nicht direkt mit Alkohol zu tun hat. Glasabfüller, Einzelhändler, Transportunternehmen, Restaurants und eine Vielzahl anderer Unternehmen sind Teil dieser Branche und viele sind indirekt davon abhängig. Müssen auch die Mitarbeiter und deren Familien von Abfüllbetrieben und Restaurants leiden, nur um die Getränkehersteller zu zeigen?

Die Wahlfreiheit der Verbraucher wird durch die Verfassung garantiert und bedeutet, dass andere Menschen – einschließlich der Armen – sich entscheiden können, Dinge zu tun, mit denen die schwatzenden Klassen nicht einverstanden sind. Dazu gehört auch der Konsum von Alkohol. Auf dem Marktplatz dreht sich alles darum, dass die Anbieter die Nachfrage befriedigen und einen Mehrwert für ihre Verbraucher schaffen, und genau das tun die Alkoholhändler. Es ist nicht nur wirtschaftlich verheerend für die Regierung, unterstützt von einer kleinen Elite von Intellektuellen, die den Alkoholkonsum missbilligen, sich in diese Freiheit einzumischen, sondern es ist auch zutiefst herablassend und unmoralisch.

Tracit empfiehlt zu Recht, dass Verbote und Prohibitionen nicht als legitimes Mittel zur Reaktion auf Covid-19 angesehen werden sollten, da eine solche Reaktion keinen erkennbaren Nutzen hat und die Folgen für die Alkoholindustrie, die Wirtschaft, die Regierung und das gesamte Südafrika verheerend sind Gesellschaft. Für Südafrikaner, deren Nachfrage nach Alkohol nirgendwohin führt, ist es weitaus sicherer, auf dem legalen Markt darauf zugreifen zu können, wo er Qualitätsstandards unterliegt und wo die Verkaufsstelle sozialen Distanzierungs- und Hygienevorschriften unterliegt.

Angesichts der politischen Unsicherheit, die derzeit in Südafrika herrscht, kann keine Wirtschaft effizient funktionieren. Die Regierung muss der Alkoholindustrie versichern, dass weitere Verbote vom Tisch sind. Andernfalls sollten wir mit weiteren Desinvestitionen der Industrie und einem weiteren Wachstum des illegalen Handels rechnen, selbst jetzt, während das Verbot ausgesetzt wurde.

Während bestimmte vernünftige Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 beibehalten werden können, ist es für Südafrika höchste Zeit, zu einem gesunden Respekt vor der Wahlfreiheit zurückzukehren.

Martin van Staden ist South African Policy Fellow bei der Verbraucherwahlzentrum

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Was bedeutet das Uber-Urteil des Obersten Gerichtshofs des Vereinigten Königreichs für die Gig Economy? Wirtschafts- und Rechtsexperten reagieren

Uber hat in einem „historischen“ Fall gesehen, wie das höchste britische Gericht entschieden hat, dass seine Fahrer Arbeiter sind.

Der Oberste Gerichtshof entschied zugunsten von 35 Uber-Fahrern in einem Fall, der erstmals 2016 vorgebracht wurde. Die Fahrer, die von der in den USA ansässigen Ride-Hailing-App als selbstständig eingestuft wurden, argumentierten, dass sie stattdessen als Arbeitnehmer eingestuft werden sollten.

Nach britischem Recht hat eine als Arbeitnehmer eingestufte Person Anspruch auf einige Rechte, die Arbeitnehmer traditionell genießen, einschließlich Urlaubsgeld und Mindestlohn.

Das Urteil ist einer der bedeutendsten Beschäftigungsfälle, die das Vereinigte Königreich gesehen hat. Es ist ein schwerer Schlag für Uber in einem seiner größten Verbrauchermärkte, und es ist noch nicht bekannt, wie groß die Auswirkungen auf die breitere Gig-Wirtschaft Großbritanniens in Zukunft sein werden. 

Mehrere andere Taxi-Apps, darunter Bolt, Kapten und Ola, arbeiten derzeit ebenfalls nach einem ähnlichen Modell wie Uber in ganz Großbritannien, und die breitere Gig Economy ist in den letzten zehn Jahren im Einzelhandels- und Verbrauchersektor erheblich gewachsen. 

Nach Angaben der Resolution Foundation ist seit 2008 die selbstständige Erwerbstätigkeit für mehr als ein Drittel (35%) des Beschäftigungswachstums verantwortlich. 

Ein Hauptkläger in dem Fall, James Farrar, sagte, er hoffe, dass das Urteil die Art und Weise, wie Unternehmen in der Gig Economy arbeiten, „grundlegend neu ordnen“ werde. 

Hier bringen wir Ihnen Reaktionen auf das Urteil und Kommentare zu seiner Bedeutung von Experten aus Politik, Recht, Wirtschaft und Personal: 

Susannah Streeter, leitende Investment- und Marktanalystin bei Hargreaves Lansdown, bemerkte, dass der Aktienkurs von Uber bei der Eröffnung des Handels an der Wall Street um 11 TP2T fiel, „als die Anleger die Auswirkungen des britischen Urteils verdauten“.

Sie sagte, dass ein „erhebliches Umdenken“ der Arbeitspolitik von Uber wahrscheinlich bevorsteht – und dass es sogar Ubers Pläne beschleunigen könnte, selbstfahrende Autos einzuführen, „um die Kopfschmerzen und Kosten menschlicher Arbeit zu beseitigen“.

Der Analyst verwies auf die Lieferfirma Hermes, die bereits 2018 ein ähnliches Urteil in Großbritannien verloren hatte, und kam schließlich zu einer Einigung mit Gewerkschaften, die sahen, dass Kurieren der Status „Selbstständigkeit plus“ angeboten wurde. 

Streeter sagte, dass die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der jüngste Schlag sei, „der das Gig-Economy-Modell, nach dem die Transport- und Lieferunternehmen weitläufige und lukrative Geschäfte entwickelt haben, zunichte gemacht hat“.

„Uber steht in anderen Teilen der Welt vor Herausforderungen in Bezug auf den Status von Fahrern als Selbstständige, sodass ein erhebliches Umdenken seiner Arbeitspolitik wahrscheinlich bevorsteht“, sagte sie. „Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs des Vereinigten Königreichs führt Uber in seinem Rechtsstreit in eine Sackgasse, und jetzt müssen dem Fahrdienst in Großbritannien erhebliche zusätzliche Kosten entstehen, um den Fahrern den Mindestlohn und Überstunden und möglicherweise auch eine Entschädigung zu zahlen.“

Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, begrüßte das Urteil und sagte, er „wolle, dass London der beste Ort für Geschäfte und auch der beste Ort zum Arbeiten ist“.

Er sagte: „Arbeiter in der Gig-Economy verdienen die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer.

„Ich fordere Unternehmen in der Hauptstadt, einschließlich privater Leihfirmen, dringend auf, ihren Arbeitern den London Living Wage zu zahlen und ihnen die Sicherheit zu geben, die sie verdienen.

„Arbeiter gut zu behandeln, führt zu höherer Produktivität.

„London ist ein Tech-Kraftwerk für die Welt – aber Arbeitgeber müssen sich an die Regeln halten.“

Alexandra Mizzi, Legal Director bei der Anwaltskanzlei Howard Kennedy, sagte, das Ergebnis „unterstreicht die wichtigste Lektion für Gig-Economy-Unternehmen: Jemanden als Selbstständig zu bezeichnen, verschleiert nicht die rechtliche Realität“.

Mizzi sagte: „Dieses Ergebnis wird bedeuten, dass die geschätzten 45.000 Uber-Fahrer im Vereinigten Königreich in Zukunft von einer Vielzahl von gesetzlichen Schutzmaßnahmen profitieren werden, darunter Krankengeld, Urlaubsgeld und Whistleblower-Schutz.“

Der Anwalt stellte fest, dass Uber auch „einer enormen Haftung für unbezahlten nationalen Mindestlohn ausgesetzt sein wird, der von der HMRC durchgesetzt wird, da das Gericht auch feststellte, dass Fahrer arbeiteten, als sie in die App eingeloggt waren“. 

Andy Davies, Senior Vice President eines globalen HR-Unternehmens,MHR , sagte, dass das Urteil zeige, dass sich das Blatt für Arbeitgeber in der Gig Economy wende.

Er sagte: „Das Blatt wendet sich gegen jene Arbeitgeber, die Gig-Arbeiter skrupellos als Quelle billiger Arbeitskräfte einsetzen, und sollte anderen Unternehmen als deutliche Erinnerung dienen, dass sie es sich genau überlegen müssen, wenn die Mitarbeiter nicht direkt in die ‚Angestellten‘-Kategorie passen ihren Beschäftigungsstatus oder betrachten sich in Zukunft als stark aus eigener Tasche.“

Die Entscheidung, dass Fahrer Arbeitnehmer sind, könnte Arbeitnehmern in der gesamten Gig Economy sogar Anspruch auf Rentenbeiträge einräumen, sagte Aegon-Expertin Kate Smith.

Smith, Leiter der Rentenabteilung des Finanzdienstleistungsunternehmens, sagte, das Urteil „könnte weitreichende Auswirkungen auf alle Gig-Arbeiter haben und ihnen nicht nur das Recht auf Urlaubsgeld, sondern möglicherweise auch andere Leistungen am Arbeitsplatz wie Rentenbeiträge des Arbeitgebers einräumen“. 

Sie sagte: „Diese Neuklassifizierung ist ein weiterer Schritt, um allen Gig-Arbeitern die Türen zur automatischen Registrierung zu öffnen und ihnen die Möglichkeit zu geben, für den Ruhestand zu sparen, mit der wichtigen Stärkung des Rechts auf einen 3%-Arbeitgeberrentenbeitrag.“  

Rosie Hooper, Chartered Financial Planner beim Vermögensverwalter Quilter, fügte hinzu: „Es müssen konzertierte Anstrengungen unternommen werden, um das Engagement für Renten weiter zu stärken und sicherzustellen, dass diejenigen, die zum ersten Mal angemeldet sind, wissen, wozu sie beitragen und wohin es geht.“

Verbraucherrechtsgruppen warnten davor, dass die Entscheidung die Preise in die Höhe treiben und Fahrdienstunternehmen davon abhalten könnte, in Großbritannien zu investieren.

Yaël Ossowski, stellvertretender Direktor der globalen Verbraucherschutzgruppe Consumer Choice Center, sagte, dass das „Urteil das Signal sendet, dass Mitfahrgelegenheiten im Vereinigten Königreich nicht willkommen sind“ und dass dies „nicht das ist, was die Verbraucher wollen“.

Sie sagte: „Das flexible Modell, das bisher das Wachstum von Unternehmen wie Uber, Lyft und anderen vorangetrieben hat, war sowohl für Autofahrer, die Unabhängigkeit wollen, als auch für Verbraucher, die Bequemlichkeit und wettbewerbsfähige Preise wollen, von Vorteil.“

Uber sagte, es „respektiere die Entscheidung des Gerichts“

Jamie Heywood, Regional General Manager von Uber für Nord- und Osteuropa, sagte: „Wir respektieren die Entscheidung des Gerichts, die sich auf eine kleine Anzahl von Fahrern konzentriert, die die Uber-App im Jahr 2016 genutzt haben.

„Seitdem haben wir einige bedeutende Änderungen an unserem Geschäft vorgenommen, wobei wir bei jedem Schritt von Fahrern geleitet wurden. Dazu gehören noch mehr Kontrolle darüber, wie sie verdienen, und neue Schutzmaßnahmen wie eine kostenlose Versicherung im Falle von Krankheit oder Verletzung.

„Wir sind bestrebt, mehr zu tun, und werden uns jetzt mit allen aktiven Fahrern in ganz Großbritannien beraten, um die Änderungen zu verstehen, die sie sehen möchten.“

Uber wies darauf hin, dass Arbeitnehmer zu sein „eine gesetzliche Einstufung ist, die spezifisch für das Vereinigte Königreich ist“ und dass das Urteil die Kläger nicht als Angestellte befunden hat“ – und dass sich das Urteil „nicht auf Kuriere bezieht, die mit Uber Eats verdienen“.

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Die Ungereimtheiten des europäischen Vorsorgeprinzips

Gentechnik ist in der EU weiterhin nicht erlaubt, wohl aber Zufallsmutagenese.

Trotz Revolutionierung der Landwirtschaft ist Gentechnik in der Europäischen Union nicht erlaubt. Ich habe das Problem mit dieser EU-Gesetzgebung in anderen Blogbeiträgen auf dieser Website dargelegt. In diesem Artikel möchte ich die eklatante Widersprüchlichkeit erklären, zufällige Mutagenese zuzulassen, wenn Gentechnik weiterhin illegal ist.

Herkömmliche Pflanzenzüchtungstechnologien umfassen zufällige Mutagenese. Im 20. Jahrhundert haben Pflanzenzüchter die Zahl der natürlich vorkommenden Mutationen erheblich erhöht, indem sie sie durch Chemikalien und Strahlung induziert und Veränderungen im Genom erreicht haben, die nicht gerichtet oder mit ungewissem Ausgang sind.

Robert Hollingworth, emeritierter Professor der Abteilung für Entomologie und des Instituts für integrative Toxikologie der Michigan State University (MSU). beschrieben hat der Ablauf wie folgt:

„Mehr Pflanzen, als Sie sich heute im Supermarkt vorstellen würden, wurden tatsächlich durch Mutagenese gezüchtet. Das bedeutet, dass die Samen entweder mit mutationsverursachenden Chemikalien behandelt oder mit Strahlung gesprengt werden. Ruby Red Grapefruit ist ein Beispiel, und einige der Gerstenstämme, die sogar zur Herstellung von Bio-Bier verwendet werden, wurden auf diese Weise hergestellt. Es ist ziemlich üblich.

Bei der Mutagenese waren die meisten Dinge, die passierten, oft schlecht und wurden daher weggeworfen, aber hin und wieder ergab sich etwas Positives, wie keine Samen zu haben oder kürzer und daher leichter zu ernten, und diese wurden schließlich auf dem veröffentlicht Markt, und ohne dass jemand eine Frage stellt.“

Im Wesentlichen sind GVO und noch direkter die Genbearbeitung präzise Methoden, während die bestehende Mutagenese ungenau ist. Eine kohärente Anwendung der vorsorglichen Lebensmittelsicherheitspolitik würde der Gentechnik Vorrang vor der zufälligen Mutagenese einräumen.

Eine Liste mit Tausenden von mutierten Sorten, die durch Bestrahlung entstanden sind ist auf der Website der Internationalen Atomenergiebehörde verfügbar, Informationen öffentlich zugänglich zu machen. Obwohl es öffentlich zugänglich ist, ist es sicherlich nicht öffentlich bekannt, vergleichbar mit der Art und Weise, wie viele Verbraucher glauben, dass die Produktion von Bio-Lebensmitteln keine Pestizide beinhaltet. Wenn Lebensmittel mit einem „durch Bestrahlung entstandenes Produkt“ gekennzeichnet werden sollten, ist dann eine begründete Diskussion über die Vor- und Nachteile dieser Methode zu erwarten, oder eher eine komplette Ablehnung dieser Produkte von vornherein? Die Antwort ist intuitiv. Dies ist weder ein Versuch, die Zufallsmutagenese als Pflanzenzüchtungstechnologie zu diskreditieren noch einen weitergehenden Anspruch auf eine Kennzeichnungspflicht zu erheben, sondern es wirft diese Frage auf: Wesentlich mehr Gewissheit über die Wirkungen der Gentechnik zu haben als über die Wirkungen des Zufalls Mutagenese, warum sind obligatorische GVO-Etiketten eine attraktivere politische Option?

Darüber hinaus haben die Widersprüche des öffentlichen Diskurses ihren Weg in die Gesetzgebung auf der Ebene der Europäischen Union gefunden. Die Richtlinie über die Verwendung von GVO (auf die im nächsten Kapitel eingegangen wird) schließt zufällige Mutagenese aus, wie der Europäische Gerichtshof bestätigt hat: „Der Gerichtshof stellt jedoch fest, dass aus der GVO-Richtlinie hervorgeht, dass sie nicht für Organismen gilt, die durch bestimmte Mutagenesetechniken gewonnen wurden, nämlich solche, die herkömmlicherweise in einer Reihe von Anwendungen verwendet wurden und eine lange Sicherheitsbilanz haben. ”

Dies widerspricht dem wissenschaftlichen Verständnis dieser Verfahren. Tatsächlich hat die vom Menschen induzierte Transgenese eine lange Sicherheitsbilanz, während die Ergebnisse der zufälligen Mutagenese, wie zuvor erläutert, volatil sind.

Die Europäische Union muss ihren Ansatz zum Vorsorgeprinzip überprüfen. Was wir derzeit sehen, ist, dass innovative Lösungen gerügt werden, während alte und problematischere Lösungen hochgehalten werden, weil sie die Vorurteile einiger in der EU bestätigen. 

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Податок на інтернет гігантів будемо платити ми

Замість того, щоб довести до пуття наболілі економічні та судову реформи, маємо новий податок.

17-го лютого в середу Верховна Рада прийняла за основу законопроект про так званий податок на Гугл, який зобов'яже “big tech” (інтернет-гігантів) сплачувати податок на додану вартість до українського бюджету. Необхідність законодавчого акту, як пояснюють парламентарі-ініціатори, полягає в тому, що несплата компаніями-нерезидентами ПДВ призводить до втрат державного бюджету та створює неконкурентне середовище для резидентів-платників.

Дякуючи пандемії та локдаунам, що стали її наслідком, світ більшою мірою перейшов олайн. Останній рік став переломним моментом для цифрової економіки. Вона рятувала нас від самотності під час квітневого і лютневого локдаунів, допомогала просувати власні бізнес-ідеї через рекламу в соцмережах та заохочувала створення нових додатків девелоперами. Мова йде про реальних споживачів. І саме їм – нам з вами – доведеться платити цей ПДВ. 

Перелік послуг, які охоплює нове регулювання, є досить широким. Зокрема, до таких послуг, зокрема, але не виключно, належать:

а) постачання зображень або текстів, в тому числі фотографій, електронних книжок та журналів;
б) постачання аудіовізуальних творів, відео на замовлення, ігор, азартні ігри, включаючи постачання послуг з участі в таких іграх;
в) надання доступу до інформаційних, комерційних, освітніх та розважальних електронних ресурсів та інших подібних ресурсів;г) надання у користування хмарних технологій для розміщення даних;
ґ) постачання (передача прав на використання) програмного забезпечення та оновлень до нього, а також дистанційне обслуговування програмного забезпечення та електронного обладнання;
д) надання рекламних послуг в мережі «Інтернет», мобільних додатках та інших електронних ресурсах.

Податок на додану вартість, як відомо, є непрямим податком, який сплачується покупцем послуг, але саме адміністрування здійснюється продавцем. Таким чином, будь-які послуги, які ми зараз отримуємо через інтернет (Youtube, Netflix, Google, Apple, AliExpress) подорожчають на 20 відсотк.відсотк. Аналfolgen Поширення ПДВ на інтернет-гігантів матиме прямий негативний вплив на малий бізнес в Україні, якому можливості інтернету дозволили комунікувати свою пропозицію більш ефективно.

Сама ставка податку на ПДВ на електронні послуги – та й загалом – є досить високою. В одній з найбільш економічно вільних країн світу Сінгапурі вона становить 7 відсотків, в Америці – до 10, у Канаді – 6. Очевидно, що розширити спектр регулювання вже встановленої ставки ПДВ на електронні послуги для регулювання конкуренції є набагато легше, аніж зменшити ставку повністю. Конкуренція на всіх ринках процвітає там, де держава мінімально втручається. 

Але наші парламентарі чомусь вирішили, що нам треба йти дорогою Росії, на яку вони посилаються у пояснювальній записці до законопроекту.

“З 01 січня 2017 року в Російській Федерації був введений податок, який зобов'язав нерезидентів сплачувати податок на додану вартість з продажу на території РФ електронних послуг: цифрового контенту, послуг зберігання та обробки інформації, реєстрації доменів і хостингу та ін., при цьому вони повинні стати на податковий облік. Wir haben Apple Distribution International, Google Commerce, Microsoft Ireland, Netflix International BV, Wargaming Group, Bloomberg, Alibaba, Booking.com und andere. Загалом з моменту впровадження податку на податковий облік стало 1580 компаній. За офіціними даними до бюджету такими компаніями (B2C) було сплачено у 2017 році – 9,4 ml. руб., у 2018 – 12 млдр. руб., у І кварталі 2019 – 12 млдр. руб. (70% суми припадає нанайбільші IT компанії). Аналогічні податкові правила введені в Республіці Білорусь у 2018 році. „

Рухаємось на захід до кращого та вільного майбутнього, так? А загалом, цифри про те, скільки надходжень до державного бюджету допоміг отримати новий ПДВ не можуть бути ключовим аргументом у випадку України. Як ми всі добре знаємо, всі надходження до бюджету проходять мільйон корупційних схема перше, ніж якась мінімальна частина з них впаде на нас у вигляді послуг, соціальних гарантій і тд. Саме така доля чекає і на новий ПДВ. Нам треба зосередитись на тому, щоб лишити більше грошей на руках в звичайних громадян і дати їм можливість витрачати так, як вони вважають за потрібне.

Певно, одним з найбільш проблемних аспектів даного законопроекту є бюрократія. К манія & еезиде ims Відповідно до законопроекту, при проведенні податкової перевірки спрощеної податкової декларації поданої особою нерезидентом, може витребувати в особи нерезидента та третіх осіб інформацію та документи, які підтверджують факт постачання на митній території України електронних послуг фізичним особам, вартість поставлених послуг та терміни їх оплати. 

Загалом, головне, що нам всім варто зрозуміти стосовно розширення регулювання ПДВ це те, що платити за платити за це платити Для малих девелоперів та бізнесу це підсилить тягар ведення діяльності в Україні. Що з цими грошима буде робити держава – невідомо. Але замість того, щоб довести до пуття наболілі економічні та судову реформи, маємо новий податок. Податок на сервіси, які комусь дозволяють заробити, а комусь – відпочити від негативних новин про ковід іа са.

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