fbpx

Energie

Drei Prioritäten für den neuen Präsidenten des Europäischen Parlaments

Morgen wählt das Europäische Parlament seinen neuen Präsidenten. Da die Fälle von Omicron in ganz Europa zunehmen, wird die Gewährleistung der europäischen Solidarität angesichts der neuen Belastung eine der größten Herausforderungen des neuen Präsidenten sein. Der plötzliche Tod von David Sassoli, gelobt dafür, das Parlament während der Krise am Laufen zu halten, hinterlässt große Fußstapfen. 

Abgesehen von COVID-19 muss der neue Präsident auch sicherstellen, dass das Europäische Parlament bei mehreren anderen dringenden Themen einen verbraucher- und innovationsfreundlichen, evidenzbasierten Ansatz verfolgt. Dazu gehören im Einklang mit den Zielen des European Green New Deal unter anderem die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft und die Energiekosteneffizienz. Weitere wichtige Bereiche der Aufmerksamkeit und Überlegung sollten die Digitalisierung und die Wirtschaft des Teilens sein.

Landwirtschaft und Nachhaltigkeit

Die EU-Farm-to-Fork-Strategie ist ein ehrgeiziger Versuch, die Landwirtschaft in der EU und weltweit – durch Handelspolitik – nachhaltig zu gestalten. Mit der vorgeschlagenen Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden und Düngemitteln um 50 Prozent werden diese Ziele jedoch nicht erreicht. Stattdessen wird der F2F zu hohen Verbraucherpreisen und einer reduzierten Lebensmittelproduktion führen. Die F2F wird den Landwirten entscheidende Pflanzenschutzmittel wegnehmen und sie auf das nächste Virus unvorbereitet zurücklassen. Der Schwarzmarkt für Pestizide, das ist schon blühend in der EU werden diese Gelegenheit zweifellos ergreifen. 

Die EU sollte die Freiheit der Landwirte nicht einschränken, die bevorzugten Pflanzenschutzmittel einzusetzen, um diese unbeabsichtigten Folgen zu vermeiden. Alternativ sollte die EU erwägen, die genetische Veränderung in der EU zuzulassen.

Um mehr über unsere Haltung zu Landwirtschaft und Nachhaltigkeit zu erfahren, lesen Sie unser Strategiepapier Nachhaltige Landwirtschaft, verfügbar hier.

Nuklear 

Die Europäische Union bleibt gegenüber der Kernenergie zu Unrecht zurückhaltend. Kernkraft ist eine kohlenstoffarme Energiequelle und eine erschwingliche Energiequelle. Es würde ein dekarbonisiertes Stromnetz ermöglichen. Darüber hinaus kann die Kernenergie die dekarbonisierte Wärme- und Wasserstofferzeugung unterstützen, die als Energiequelle für schwer zu dekarbonisierende Sektoren genutzt werden kann.

Der neueste IEA- und OECD-NEA-Bericht mit dem Titel „Projected Costs of Generating Electricity 2020“ bestätigt, dass der langfristige Betrieb von Kernkraftwerken die günstigste Stromquelle bleibt. Darüber hinaus ist die Kernenergie viel weniger anfällig für Preisschwankungen, ein wichtiger Punkt in einer Zeit, in der die Energiepreise eskalieren.

Um mehr über unsere Haltung zur Kernkraft zu erfahren, lesen Sie den Offenen Brief des CCC zum Klimawandel von unserem Geschäftsführer Fred Roeder, verfügbar hier.

Digital

Im Januar 2021 hat die Europäische Kommission den Digital Services Act (DSA) und den Digital Markets Act (DMA) vorgelegt. DMA zielt darauf ab, das Marktverhalten großer Technologiegiganten durch die Einführung einer Reihe von Ex-ante-Regulierungen einzuschränken. Dem derzeitigen Ansatz mangelt es jedoch an Nuancen und es besteht die Gefahr, dass der Wettbewerb auf dem EU-Digitalmarkt und die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU beeinträchtigt werden. Anstatt dem Erfolg der High-Tech-Unternehmen hinterherzujagen, sollte sich die Europäische Union stattdessen darauf konzentrieren Herstellung es kleineren europäischen Unternehmen leichter zu machen. Ein Schritt in diese Richtung wäre beispielsweise die Abkehr von der audiovisuellen Richtlinie, die kleine und mittlere Unternehmen an der Expansion hindert.

Um mehr über unsere Haltung zur EU-Digitalpolitik zu erfahren, lesen Sie unsere Neue Verbraucheragenda 2020, verfügbar hier.

Die künftige Widerstandsfähigkeit der Europäischen Union wird von den heute getroffenen politischen Entscheidungen bestimmt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der neue Präsident des Europäischen Parlaments ein Verfechter von Innovation, Wahlmöglichkeiten für Verbraucher und faktenbasierter Politikgestaltung wird.

Geschrieben von Maria Chaplia und Luca Bertoletti

Europas nukleare Machtteilung

Klimaaktivisten lehnen seine Verwendung ab, auch wenn Alternativen zu erhöhten Emissionen und steigenden Strompreisen führen.

Letzte Woche war eine große Woche für Fridays For Future, die von Greta Thunberg inspirierte Umweltgruppe. Thunberg sprach am Freitag bei einer großen Kundgebung in Berlin vor Hunderttausenden von Anhängern und startete das scheinbar große Comeback der Klimaschutzbewegung in Europa nach monatelangen Beschränkungen großer Versammlungen aufgrund der Pandemie. Im Jahr 2019 hatten sich etwa 6 Millionen Demonstranten der Bewegung auf den Straßen angeschlossen und radikalere politische Änderungen zur Bekämpfung des Klimawandels gefordert. „Wir dürfen nicht aufgeben, es gibt jetzt kein Zurück mehr“, sagte Thunberg und appellierte an ihre Unterstützer, den Druck auf die europäischen Regierungen aufrechtzuerhalten.  

Aber ein Vorfall bei der Demonstration zeigt eine große Kluft in Europa darüber, wie die Ziele der Umweltbewegung erreicht werden können. Ein nuklearer Umweltschützer wurde gewaltsam angegriffen von der umliegenden Menge, wobei ihr Schild entfernt und zerstört wurde. Auch wenn Klimaaktivisten darauf drängen, kohlenstoffbasierte fossile Brennstoffe zu eliminieren, bleiben viele in der Bewegung gegen Atomkraft. 

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier

Deutschlands Energiewende sollte uns zu denken geben

Eine radikale Energiewende sollte die Verbraucher nicht bestrafen.

Wenn wir die Klimaherausforderungen und den wachsenden Energiebedarf ernst nehmen wollen, müssen wir das Thema Kernenergie dringend wieder aufgreifen.

Stellen Sie sich vor, Sie erklären eine Energiewende, aber niemand macht mit. So geschehen in Deutschland mit der „Energiewende“. Dieser deutsche Übergang führte zu einem erheblichen Preisanstieg für die einfachen Leute. Das Institut für Wirtschaftsforschung gefunden dass dieser Umbruch die deutschen Haushalte mehr als 28 Milliarden Euro gekostet hat, weil der Markt weniger umkämpft war. Die großen Gewinner dieses Übergangs sind die Kohle- und Gasindustrie.

Tatsächlich hat der Einsatz von Kohle- und Gaskraftwerken so stark zugenommen, dass Deutschland – trotz aller Bemühungen zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes – ist stagniert geblieben auf seine Ergebnisse. Dadurch wurden die Klimaziele verfehlt. Deutschlands Situation zu entgehen, die Grünen in Finnland sind für Atomkraft. In der Schweiz baut das Land zwar keine neuen Kraftwerke mehr, hat sich aber mehrfach per Referendum gegen das Prinzip eines vollständigen Atomausstiegs ausgesprochen.

Die Notwendigkeit der Atomkraft wird auch aus Gründen der nationalen Sicherheit immer wichtiger: Warum eine wachsende Abhängigkeit von Gas aus Russland akzeptieren, einem Land, das Menschenrechte verletzt und regelmäßig europäische Länder anfeindet?

Die Wissenschaft, auf die sich die Politik verlassen will, wenn es darum geht, die Dringlichkeit des Klimawandels zu unterstreichen, hat sich in dieser Debatte regelmäßig zu Wort gemeldet. Im Dezember 2014 schrieben 75 Wissenschaftler aus der ganzen Welt ein offener Brief an Umweltschützer zur Kernenergie, mit der Behauptung, dass es sich um ein effizientes und notwendiges Mittel zur Energieerzeugung handelt und dass die Fakten der ideologischen Argumentation gegen Kraftwerke widersprechen.

Die Wissenschaftler wurden von Professor Barry W. Brook, Lehrstuhlinhaber für nachhaltige Umwelt an der University of Tasmania, Australien, zusammengebracht. Dieser Umweltschützer hat drei Bücher und mehr als 300 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Ihr Brief sagte:

„Obwohl erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne wahrscheinlich einen zunehmenden Beitrag zur zukünftigen Energieerzeugung leisten werden, stehen diese technologischen Optionen vor praktischen Problemen in Bezug auf Skalierbarkeit, Kosten, Materialien und Landnutzung, was bedeutet, dass es zu riskant ist, sie als die zu betrachten nur Alternativen zu fossilen Brennstoffen“.

Kernenergie ist die Antwort auf die Probleme unserer Zeit. Es ist erschwinglich und emittiert vor allem keine CO2-Emissionen. Die Vereinigten Staaten, die nicht besonders für ihre Einhaltung internationaler Klimaabkommen bekannt sind, hat 476,2 Tonnen CO2-Emissionen vermieden dank Atomkraft. Seit 1995 wurden dank Atomkraft insgesamt 15,7 Milliarden Tonnen oder ein Drittel des weltweiten Jahresverbrauchs eingespart. Natürlich müsste diese Zahl erhöht werden, aber das geht nur mit Energiemodellen wie dem Frankreichs, das mit einem System von ausgedehnten Atomkraftwerken die Energieunabhängigkeit garantiert.

Außerdem müssen wir bei der Abfalldiskussion auf die Fakten zurückkommen. In Wirklichkeit ist Kernbrennstoff extrem dicht. Es ist etwa eine Million Mal größer als das anderer herkömmlicher Energiequellen, und daher wird nur eine geringe Menge an Kernbrennstoff verwendet. Alle nuklearen Brennstoffabfälle, die in den letzten Jahren von der US-Atomindustrie produziert wurden 60 Jahre könnten auf ein Fußballfeld passen, das weniger als 10 Meter tief ist. Außerdem sind derzeit 96% dieser „Abfälle“ sind recycelbar.

Die Ablehnung der Atomkraft ist vor allem auf mangelndes Wissen über die technischen Systeme sowie auf die problematische mediale Berichterstattung über Unfälle wie den in Fukushima zurückzuführen. Wie der Ökologe Michael Schellenberger Anmerkungen, „ist die Zahl der Toten bei gleicher Stromerzeugung, hier beispielsweise der Terawattstunde, deutlich geringer als bei anderen großen Massenproduktionsmitteln wie Kohle, Öl, Biomasse und Erdgas“.

Während wir uns alle Sorgen über die Auswirkungen des Klimawandels machen, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass Kernkraft die einzig praktikable Alternative ist, die sicher, sauber und in der Lage ist, die von uns benötigte Produktion zu gewährleisten. Sollten wir eine Debatte über Atomkraft führen? Natürlich machen wir das. Aber wir müssen sicherstellen, dass diese Debatte auf Fakten basiert und ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, unsere Lebensqualität zu erhalten und gleichzeitig Treibhausgase zu reduzieren.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Energiewende: ce que le sévère échec de la transition énergétique allemande devrait nous apprendre

énergie nucléaire centrales environnement

Sinous voulons être sérieux face aux défis climatiques et à la demande croissante d'energie, il faut que nous reprenions d'urgence le dossier de l'energie nucléaire.

Imaginez vous que vous declarez une transit énergétique mais que personne n'y participe. C'est au sens propre ce qui s'est passé en Allemagne avec l' "Energiewende" (la transition énergétique).

Cette transit allemande a entraîné une hausse importante des prix pour les gens ordinaires. L'Institut de recherche économique a constaté que ce changement radikal avait coûté plus de 28 millions d'euros aux menages allemands, car le marché était soumis à une concurrence moindre. Les grands gagnants de cette transit sont l'industrie du charbon et du gaz.

En effet, l'utilisation des centrales électriques au charbon et au gaz a tant augmenté que l'Allemagne — même avec tout les efforts de réduction des émissions de dioxyde de carbone, est restée stagnante sur ses résultats. Ainsi ses objectifs climatiques n'ont pas été atteints. Afin d'éviter la situation de l'Allemagne, les Verts en Finlande sont en faveur de l'énergie nucléaire. En Suisse, même si le pays ne construit plus de nouvelles centrales, elle a plusieurs fois rejeté le principe d'une sortie complète du nucléaire par voie de référendum.

La nécessité du nucléaire devient également prégnante pour des raisons de sécurité nationale: pourquoi accepter une dépendance croissante au gaz venant de Russie, pays qui viole les droits de l'Homme et se montre regulièrement hostile aux payes européens ?

Pour le monde scientifique, dont le monde politique veut se fier quand il s'agit de souligner l'urgence du changement climatique, a régulièrement fait entender sa voix dans ce débat. En décembre 2014, 75 scientifiques du monde entier ont rédigé une lettre ouverte aux écologistes sur l'énergie nucléaire, affirmant qu'il s'agit d'un moyen efficace et nécessaire de produire de l'énergie et que les faits contredisent le raisonnement idéologique qui s'oppose aux centrales.

Ces scientifiques étaient réunis par le professeur Barry W. Brook, Inhaber des Lehrstuhls für dauerhafte Umwelt an der Universität von Tasmanie in Australien. Cet écologiste veröffentlicht drei Bücher und mehr als 300 wissenschaftliche Artikel. Leur lettre disait :

„Même si les sources d'energie renouvelables comme le vent et le soleil contribueront probablement de plus en plus à la production energétique future, ces options technologiques sont konfrontiert à des problèmes concrets d'extensibilité, de coût, de matériel et d'utilisation des terres, ce qui signifie qu'il est trop risqué de les considérer comme les seules alternatives aux combustibles fossiles.“

L'énergie nucléaire répond aux problèmes de notre temps. C'est une énergie abordable et, de façon importante, n'émet pas d'émissions CO2. Les Etats-Unis, pas particulièrement connu d'être adepte aux accords international pour le climat, ont évité 476,2 to CO2 grâce au nucléaire. Depuis 1995, cela fait to total de 15,7 milliards de tonnen qui a été évité grâce au nucléaire, soit un tiers de la consommation annuelle de la planète. Evidemment, il s'agit d'un chiffre qu'il s'agirait d'augmenter mais cela ne sera possible qu'avec des modèles énergétiques comme celui de la France, qui garantie l'indépendence énergétique avec un système de centrales nucléaires extensifs.

De plus, il faut revenir sur les faits quand à la diskussion sur les déchets. En réalité, le combustible nucléaire est extrêmement dense. Il est environ un million de fois plus important que celui des autres sources d'énergie traditionnelles et, de ce fait, la quantité de combustible nucléaire utilisée est petite. La totalité des dechets de combustibles nucléaires produit par l'industrie nucléaire américaine au cours of 60 dernières années pourrait tenir sur a ground of football à moins de 10 meter de profondeur. De plus, actuellement 96% de ces “déchets” sont recycleables.

L'opposition au nucléaire est principalement dû à la meconnaissance des systèmes technologiques, ainsi qu'à la mediatisation problématiques des unfalls comme celui de Fukishima. Comme le note l'écologiste Michael Schellenberger, „le nombre de décès pour une production identique d'electricité, ici par example le térawattheure est notablement inférieur à celui des autres grands moyens de production de masse comme le charbon, le pétrole, la biomasse et le gaz naturel.“

Sin nous sommes tous preoccupés par les effets du changement climatique, nous devons nous rendre compte que l'énergie nucléaire est la seule alternative viaable qui soit sûre, propre et fähig de garantir la production dont nous avons besoin. Faut-il avoir un debatt sur le nucléaire? Nachweis. Mais il faut assurer que ce debat soit basé sur les faits et sans perdre de vue l'objectif de maintenir notre qualité de vie tout en réduisant les gaz à effet de serre.

Bill Wirtz ist Analyst de politiques publiques pour l'Agence pour le choix du consommateur (Consumer Choice Center).

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Trumps Ethanol-Reformen erhöhen die Sicherheit, retten Arbeitsplätze

NEWSMAX: Ende 2017 wurde eine Reihe von Präsident Trumps Nominierungen für wichtige Regierungsposten von Gesetzgebern aufgehalten, die auf eine Reform des US Renewable Fuel Standard (RFS) drängten.

Scandale des sèche-mains électriques : une photo sur Facebook n'est pas une preuve scientifique

ÉCONOMIE-MATIN: Une jeune étudiante en Californie a fait revenir les sèche-mains électriques dans le debat public, après un post sur Facebook.

Albertas Boykott von BC-Wein wird den Verbrauchern schaden

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG: KONTAKT: David Clement North American Affairs Manager Consumer Choice Center david@consumerchoicecenter.org Albertas Boykott von BC-Wein wird den Verbrauchern schaden TORONTO, ON – Die Debatte über die Trans Mountain-Pipeline spitzte sich am Dienstag zu, als Albertas Premier Rachel Notley kündigte an, dass die Provinz Wein aus British Columbia als […]

Lassen Sie uns den Ethanol-Sumpf entleeren und einen „America First“-Standard für erneuerbare Kraftstoffe schaffen

THE FEDERALIST: Obwohl Scott Pruitt ankündigte, dass die EPA den Renewable Fuel Standard nicht reformieren würde, hören sie immer noch einen Kompromiss – ein Schritt in die richtige Richtung.

Scrolle nach oben