DAILY BUSINESS GROUP: Luca Bertoletti, European Affairs Manager des Consumer Choice Center in Washington, erklärt: „Es gibt keine empirischen Beweise dafür, dass die Festlegung von Mindestpreisen für Alkohol zu einer Verringerung des Konsums führt.“
ECONOMIE MATIN : L'UE a mitonné un texte permettant aux agriculteurs la Constitution de Cartels. La concurrence s'en trouvera encore plus faussée et les prix alimentaires s'en ressentiront.
KELOWNA NOW: „Das Hinzufügen einer $49-Lizenz ist nichts anderes als ein Geldraub, der nichts mit Sicherheit oder Qualität zu tun hat. Die Stadt hat einfach etwas identifiziert, das den Verbrauchern gefällt, und entschieden, dass sie daraus Einnahmen generieren kann“, sagte David Clement vom Consumer Choice Center.
LES ECHOS: Comme le montre la taxe sur les sodas, Certains Etats conduisent des politiques «bienveillantes» à l'égard des consommateurs. Il s'agit en réalité de mesures condescendantes et paternalistes.
BUSINESS VANCOUVER: In der neuesten Show erklärt David Clement vom Consumer Choice Center, warum Vancouvers Leerstandssteuer die Probleme der Stadt mit bezahlbarem Wohnraum nicht angeht.
LE FIGARO: Les députés vinnenent d'augmenter la taxe sur les sodas. Bill Wirtz lädt La France à choisir la voie de la liberté plutôt que celle du contrôle tatillon des individus ein.
LA CHRONIQUE AGORA: L'UE a mitonné un texte permettant aux agriculteurs la Constitution de Cartels. La concurrence s'en trouvera encore plus faussée et les prix alimentaires s'en ressentiront.
FEE: Um das der Europäischen Union vorgeworfene Demokratiedefizit auszugleichen, engagiert sich die EU-Kommission intensiv für die Subventionierung der Zivilgesellschaft. Das Ergebnis: NGOs sind nicht pluralistisch, politisch zugunsten der EU voreingenommen, während die Finanzierung intransparent bleibt.
EU-BEOBACHTER: Wir können sehr wohl über eine EU-Richtlinie zur Besteuerung von Soda bis 2020 diskutieren, aber angesichts der Ineffektivität der Maßnahme ist das alles nur ein politisches Tugendsignal, das in die Leere gut gemeinter, aber schlecht beratener Gesetze widerhallt.
WASHINGTON PRÜFER: Die Legalisierung von Online-Glücksspielen wäre für viele Bundesstaaten von Vorteil, und Adelson steht dem im Weg. Der Gesetzgeber sollte sich gegen diese kriminellen Interessen stellen und die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützen – ob sie nun Spieler sind oder nicht.
