fbpx

Mese: Dicembre2019

Bauernfängerei durch Urintests

In Frankreich finden sich Glyphosat-Rückstände im Urin von Bauern. Ungefährlich, weil weiter unter den Grenzwerten. Trotzdem werden solche Resultate für die Öko-Stimmungsmache genutzt.

Wenn Sie noch nie von "Glyphosat-Pissern" gehört haben, dann erwartet Sie bei einem Blick in die aktuellen Ausgaben französischer Zeitungen eine wilde Lesereise. Seit April 2018 haben 6000 Landwirte Glyphosat in ihrem Urin „gefunden“, das über dem Grenzwert für Trinkwasser liegt. Dieser ist auf 0,1 Mikrogramm pro Liter festgelegt. "Nur drei Teilnehmer lagen unter diesem Wert", sagte ein 66-jähriger Umweltaktivist der französischen Zeitung Libération. Diese Aktivisten haben die französischen Bauern davon überzeugt, dass durch das Verklagen von Pestizidproduzenten möglicherweise viel Geld zu holen ist. Nichts scheint attraktiver sein, als zu versuchen, Millionen Euro an Schadenersatz zu kassieren, wie es in den Vereinigten Staaten bereits passiert ist.

Über 1.500 Beschwerden über "Glyphosatpisse" wurden wegen "Gefährdung des Lebens anderer", "Täuschung" und "Umweltschäden" eingereicht. Die französische Kampagnengruppe Campagne glifosato behauptet auf ihrer Website, dass 100 Prozent der Tests positiv ausgefallen seien. Überhaupt kein Risiko, liebe Bauern, unterschreiben Sie einfach hier! Die Kosten für den Test und die Beschwerdeeinreichung belaufen sich auf 135 Euro.

Bei den 100 Prozent müssten eigentlich die Alarmglocken läuten, denn neu ist diese Zahl nicht. Zumindest nicht für Deutsche. Im Juni 2015 ließen die deutschen Grünen 16 Proben von Muttermilch in Deutschland analysieren, mit 100 Prozent positiven Ergebnissen auf Glyphosat. Die Geschichte wurde mithilfe der Medien groß aufgemacht und löste bei stillenden Müttern große Verunsicherung aus. Kurz darauf wurden im Rahmen der Kampagne „Urinale” der Bürgerinitiative Landwende 2000 Urinproben von deutschen Bürgern analysiert. Diesmal waren 99,6% der Ergebnisse positiv.

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung liegen Glyphosatrückstände in der Muttermilch nicht über den gesetzlichen Grenzwerten.

Im Mai 2016 ließ die Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament den Urin von 48 Mitgliedern des Europäischen Parlaments testen, ebenfalls mit 100 Prozent positiven Ergebnissen. Im März 2017 wurden 27 Urinproben von dänischen Müttern und Kindern analysiert, auch hier wieder mit 100 Prozent positiven Ergebnissen.

An den aktuellen Tests ist BioCheck, das 1997 von Monika Krüger mitgegründete Forschungslabor mit Sitz in Deutschland, maßgeblich beteiligt. Frau Krüger selbst ist eine Anti-Pestizid-Aktivistin. Nicht unbedingt eine gute Voraussetzung für solide und objective Forschungsarbeit. Aber gut, Test sind schlussendlich Test, oder? Nicht ganz.

Nehmen wir die 16 Proben von Muttermilch, die zu 100 Prozent kontaminiert waren? Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bestätigte, dass es keinerlei Beweise dafür gibt, dass Glyphosatrückstände in der Muttermilch über den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Die beiden vom BfR in Auftrag gegebenen unabhängigen Studien wurden in einem Artikel für das Journal of Agricultural and Food Chemistry zusammengefasst. Sie verwendeten die Flüssigkeitschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie (LC-MS/MS) oder die Gaschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie (GC-MS/MS) – Verfahren, die nach Angaben des BfR zehnmal vertrauenswürdiger sind als Standardtests zum Nachweis von Pestiziden und 75 -mal vertrauenswürdiger als die von BioCheck.

BioCheck hatte einen ELISA-Test eingesetzt, um zu seinen Schlussfolgerungen zu kommen. Dieser enzymgebundene Immunosorbent-Assay è un test, der Antikörper in Ihrem Blut nachweist und misst. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung zufolge sei der Nachweis von Glyphosat an sich ein grundlegend kompliziertes Unterfangen und ELISA dafür kein geeigneter Weg sei. Marcel Kuntz, Forschungsdirektor am CNRS (Centre national de la recherche scientifique) a Grenoble, sieht in ELISA ebenso wenig einen genauen Test zum Nachweis von Pestiziden.

Horrorgeschichten über "giftige Rückstände" in unserem Körper sollen Angst und Misstrauen hervorrufen.

Deshalb hat BioCheck wahrscheinlich nur 75 Euro für ihre Urintests berechnet. Man bekommt immer das, wofür man zahlt. Schlagzeilen über gefährliche Milch oder allgemein gefährliches Essen wurden bereits geschrieben und veröffentlicht, ohne Korrektur. Wo liegt dann jetzt noch das Problem? Fakt ist: Wir haben es mit einer gründlichen Perversion wissenschaftlicher Methoden zu tun. Die Tests dienen hier nur zu Propagandazwecken. Was die Aktivisten den Bauern wohl auch verschwiegen haben: Der Grenzwert für Trinkwasser liegt sehr viel niedriger als die Grenzwerte für die unbedenkliche Aufnahme von Pestiziden. Als in Deutschland versucht wurde, Mütter durch den Nachweis von Glyphosat in Muttermilch in Panik zu versetzen, zeigte sich, dass ein vier Kilogramm schwerer Säugling der am stärksten belasteten deutschen Mutter 2778 litri Muttermilch pro Tag trinken müsste, um den Grenzwert zu überschreiten. Hätte man den Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation genommen, wären es sogar 9260 und beim US-Grenzwert 16.200 Liter. In den USA liegt der Grenzwert für Trinkwasser aus diesem Grund 7000-mal höher als in der EU.

Tatsächlich würde man mit sehr aufwändigen und entsprechend leistungsfähigen Tests tatsächlich Glyphosatspuren im Urin französischer Bauern nachweisen können. Einfach deshalb, weil man mit diesen empfindlichen Methoden überall auf der Welt Glyphosatspuren nachweisen kann. Da wir mit der Nahrung sehr geringe Mengen Glyphosat aufnehmen, scheiden wir es mit dem Urin (glücklicherweise) auch wieder aus. Nur sagt das rein gar nichts über eine Gesundheitsgefährdung aus.

Wir wissen, dass Glyphosat ungefährlich ist: Wenn wir uns die wissenschaftliche Literatur ansehen, stellen wir fest, dass es sich um ein Herbizid handelt, das sicher zu verwenden und für die moderne Landwirtschaft notwendig ist. Horrorgeschichten über "giftige Rückstände" in unserem Körper sollen Angst und Misstrauen hervorrufen, leider mit großem Erfolg. Viele Staaten geben dem Druck nach und haben entsprechende Produkte verboten. Für diese Aktivisten ist nicht von Interesse, verlässlichere Tests mit Bezug auf gesundheitsrelevante Grenzwerte in Betracht zu ziehen. Ihnen geht es nur darum, Stimmung zu machen, weil sie damit vor Gericht Klagen gewinnen und die Öffentlichkeit für ihre unwissenschaftlichen Ansichten begeistern können. Das ist eine Schande.

Ursprünglich hier veröffentlicht.

Lo svapo è uno strumento di riduzione del fumo più efficace rispetto alle politiche del governo

Studenti delle scuole medie, superiori e studenti universitari sono aumentati il loro uso di sigarette elettroniche, nonostante la crescente preoccupazione del pubblico. Mentre il consumo di nicotina da parte di minorenni e le morti per malattie polmonari legate al fumo sono un vero problema, i prodotti legali per lo svapo e un'accurata informazione dei consumatori possono combattere invece di peggiorare questi effetti. Dovremmo accogliere con favore la presenza di alternative al tabacco e sostenere opzioni sicure e legali.

All'inizio c'erano gli strani sosia di sigarette che si accendono mentre fai un tiro. Ora, il mercato delle sigarette elettroniche si è ampliato per includere alternative più sicure, che vanno dai popolari prodotti Juul ai vaporizzatori delle dimensioni di un'impugnatura a pistola. In Europa, anche il cosiddetto “heat-not-burn” costituisce un nuovo tipo di svapo, riscaldando il tabacco invece di bruciarlo, evitando così gli effetti più malsani della combustione del tabacco. L'idea che queste alternative siano una buona cosa solleverà le sopracciglia per molti, e giustamente. Se hai seguito lo spavento per la salute che circonda lo svapo, penseresti che il solo pensiero di incoraggiare le sigarette elettroniche sia problematico.

Anche se nessun prodotto potenzialmente dannoso dovrebbe mai essere incoraggiato, dovremmo riconoscere i suoi effetti di riduzione del danno. Dipartimento per la salute e l'assistenza sociale del Regno Unito, Public Health England, valutato nel 2015– confermato da allora – che lo svapo è almeno 95% meno dannoso del fumo di sigarette convenzionali. Tra il 2011 e il 2017, il numero di fumatori nel Regno Unito caduto da 19.8% a 14.9%. Allo stesso tempo, il numero di utenti di sigarette elettroniche è aumentato: quasi la metà di questi consumatori utilizza le sigarette elettroniche come mezzo per smettere di fumare. Il Regno Unito è un esempio che mostra come una politica di svapo permissiva sia più efficace nell'aiutare coloro che vogliono smettere di fumare.

D'altra parte, la Food and Drug Administration degli Stati Uniti, così come la maggior parte delle nazioni europee, hanno rilasciato seri avvertimenti sulla salute pubblica riguardo allo svapo. Un recente picco di malattie polmonari legate allo svapo ha fatto temere ai funzionari l'aumento delle sigarette elettroniche. I sintomi delle persone colpite da malattie recenti includono difficoltà respiratorie, dolore toracico, affaticamento e vomito. Circa la metà dei pazienti sono adolescenti o giovani adulti.

Qui è dove dare il quadro completo è importante.

I due ingredienti principali utilizzati nei liquidi da svapo, il glicole propilenico (PG) e la glicerina vegetale (VG), vengono utilizzati per formare il loro vapore e aggiungere sapore. A questi due ingredienti si aggiunge un terzo, solitamente un comune aroma alimentare che si trova in torte, oli e altri prodotti alimentari. Tutti questi composti sono ingredienti alimentari comuni che lo sono ritenuto sano e sicuro da organismi di regolamentazione tra cui la FDA. Altri ingredienti variabili includono la nicotina alcaloide stimolante. Sebbene non tutti i liquidi da vaporizzare contengano nicotina, la sostanza chimica che crea dipendenza è l'attrazione principale per i fumatori che vogliono smettere di fumare. Rispetto ad altre alternative, come i cerotti e i farmaci per la terapia sostitutiva della nicotina, lo svapo ha risulta essere più efficace.

Il 6 dicembre, il Center for Disease Control (CDC) ha pubblicato un rapporto che scoperto che nessuno dei pazienti colpiti negli ultimi casi aveva utilizzato vaporizzatori di nicotina convenzionali. La maggior parte dei consumatori interessati aveva utilizzato prodotti THC del mercato nero, molti negli stati che non hanno legalizzato la marijuana. Nella maggior parte di questi terribili casi di malattie polmonari legate allo svapo, la vitamina E è stata trovata in questi liquidi al chiaro di luna. La vitamina E è molto dannosa se inalata.

In Europa, più paesi stanno affrontando la questione da una direzione diversa. Direzione Generale della Salute del Portogallo rilasciato un comunicato dicendo che gli utenti dovrebbero astenersi dal modificare i loro liquidi per sigarette elettroniche o aggiungere sostanze che non sono legalmente commercializzate ed etichettate. Questo è certamente un approccio più basato sull'informazione dei consumatori rispetto allo stato del Michigan, che ha deciso vietare completamente lo svapo aromatizzato (almeno come misura temporanea).

Se vogliamo combattere le morti derivanti dai prodotti del mercato nero, dobbiamo adottare prodotti legali sicuri. Un mercato legale e regolamentato è il metodo migliore per sradicare prodotti e attori cattivi. Un divieto sui liquidi aromatizzati spingerà solo coloro che desiderano utilizzare prodotti da svapo aromatizzati al mercato nero o di nuovo alle sigarette. Recenti studi hanno dimostrato che se i prodotti per lo svapo sono vietati, i vapori attuali lo sono più probabilmente tornare a fumare. Ciò sarebbe molto importante per la salute pubblica.

È necessario sfatare molti miti sulla questione delle sigarette elettroniche. Più di questo, tuttavia, consideriamo solo ciò che i prodotti che riducono i danni hanno effettivamente fatto. Il governo ha cercato per decenni di convincere la gente a smettere di fumare. Per fare ciò, ha utilizzato politiche paternalistiche, come la tassazione, le restrizioni sugli imballaggi e le vendite, che si sono rivelate tutte inefficaci. Tutta la riduzione delle vendite di sigarette è stata compensata da un picco nelle vendite al mercato nero. In questa economia sommersa, i consumatori vengono ingannati e le persone vengono ferite.

Dobbiamo incoraggiare il marketing e il marchio di prodotti di svapo sicuri e legali. L'informazione dei consumatori è necessaria per eliminare i prodotti pericolosi del mercato nero.

Lo svapo ha raggiunto ciò che decenni di politiche governative non hanno potuto: ha offerto ai consumatori un'alternativa praticabile. Questo tipo di innovazione dovrebbe essere celebrata, non rimproverata.

Originariamente pubblicato qui.


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su 
consumerchoicecenter.org

Punto di vista: i conservatori affermano che il Regno Unito potrebbe rompere con gli OGM dell'UE "obsoleti", i regolamenti CRISPR se spazzassero via le "elezioni per la Brexit"

Il 12 dicembre il Regno Unito terrà le elezioni generali. Con l'uscita del Regno Unito dall'Unione Europea (Brexit) che rimane irrisolta, le tensioni sono più alte che mai. Una volta fuori dall'UE, tuttavia, il Regno Unito potrebbe riprendere il pieno controllo delle sue leggi e regolamenti.

Sebbene il dibattito elettorale sia stato incentrato su immigrazione, sicurezza e assistenza sanitaria, persiste la questione di quale direzione dovrebbe prendere il Regno Unito in termini di politica scientifica. Riuscirà il Regno Unito a farlo? scatenare il potenziale del suo settore biotecnologico e diventare un sostenitore globale dell'innovazione e della scelta dei consumatori, o manterrà l'approccio antiquato dell'UE?

In un manifesto pubblicato a novembre, i conservatori si sono impegnati a intraprendere la strada di una "politica basata sulla scienza e basata sull'evidenza" per migliorare la qualità del cibo, l'agricoltura e la gestione del territorio. In precedenza, il primo ministro Boris Johnson promesso di liberare settore biotecnologico del Regno Unito dalle norme anti-modificazioni genetiche dell'UE.

Le leggi che riguardano gli organismi geneticamente modificati nel Regno Unito si basano principalmente sui regolamenti dell'Unione Europea. Per anni l'UE ha fatto marcia indietro sull'innovazione agricola, impedendo ai consumatori europei di accedere ad alimenti migliorati biologicamente. Questo può essere visto nel numero molto limitato di colture geneticamente modificate autorizzate per la coltivazione nell'UE, e un processo molto macchinoso e costoso di importazione colture geneticamente modificate provenienti da altri paesi. Nel luglio 2018, la Corte di giustizia europea (ECJ) ha deciso che le piante geneticamente modificate dovrebbero essere regolamentate nello stesso modo in cui sono regolamentati gli organismi geneticamente modificati, rendendole praticamente illegali e ostacolando ulteriormente l'innovazione.

Se il Regno Unito sceglie di abbandonare queste normative basate sull'UE come conseguenza della Brexit, potrebbe diventare una potenza biotecnologica globale lungimirante.

Il primo passo sarebbe sostituire lo scetticismo basato sulla paura nei confronti della modificazione genetica con un approccio pro-innovazione basato sull'evidenza. Nonostante la retorica popolare, c'è non sostanziale prove scientifiche dei presunti rischi per la salute e per l'ambiente attribuiti ai prodotti GM. Abbandonare queste affermazioni prive di fondamento e creare e sostenere le condizioni in cui gli agricoltori britannici potrebbero innovare, ridurre i costi di produzione e utilizzare meno sostanze chimiche sarebbe una mossa intraprendente da parte del governo britannico.

L'approvazione di colture GM resistenti ai parassiti, ad esempio, potrebbe far risparmiare circa 60 milioni di sterline ($79 milioni) all'anno nell'uso di pesticidi nel Regno Unito. Inoltre, un risparmio di 60 milioni di sterline significherebbe più margine di manovra per prezzi alimentari competitivi in un paese in cui i prezzi al supermercato aumentano del 2% all'anno.

Una volta allentate le leggi restrittive sulla modificazione genetica, sarebbe necessario consentire un facile accesso al mercato per gli alimenti GM. Ai sensi dell'attuale legislazione dell'UE, i prodotti contenenti OGM devono essere etichettati come tali e i requisiti si applicano anche agli alimenti non preimballati. È legalmente stabilito che tali prodotti (la soia, per esempio) non solo richiedano una documentazione scritta, ma debbano anche avere un avviso facilmente leggibile sulla loro origine. Non esiste una norma del genere per quanto riguarda gli alimenti privi di OGM 100%, il che significa che è in atto una discriminazione esplicita che conferisce agli alimenti privi di OGM un ingiusto vantaggio sul mercato.

Le rigide normative dell'UE sull'uso della tecnologia GM sono state, prima di tutto, dannose per i consumatori, privandoli dell'accesso a opzioni innovative come l'hamburger a base vegetale di Impossible Foods, che imita così da vicino la carne grazie a un ingrediente prodotto con l'aiuto di lievito geneticamente modificato. Molto popolari negli Stati Uniti e ora in espansione in Asia, gli hamburger vegani che utilizzano sostituti vegetali per carne e latticini, sono assenti dal mercato europeo a causa di regole anti-GM che guardano al passato.

Il Regno Unito dovrebbe adoperarsi per la regolamentazione più intelligente nel campo dell'approvazione e dell'accesso al mercato degli OGM. Regolamenti rilassati sui metodi di modifica genetica come CRISPR-Cas9 potrebbero anche attrarre massicci investimenti e portare a un'innovazione biotecnologica di vasta portata nel Regno Unito.

L'abilitazione dell'editing genetico è una parte essenziale per scatenare l'innovazione scientifica nel Regno Unito dopo la Brexit. Lo scetticismo nei confronti dell'editing genetico è incentrato sul potenziale ma largamente esagerato effetti negativi della tecnologia e ignora i sorprendenti benefici che potrebbero derivare sia agli agricoltori che ai consumatori.

Se il Regno Unito riuscirà a sostituire le regole biotecnologiche eccessivamente caute dell'UE con uno schema normativo a favore dell'innovazione e della prosperità, potrebbe diventare una vera potenza biotecnologica globale. Questo è un futuro ambizioso, entusiasmante e soprattutto realizzabile.

Costruire un sistema giudiziario più forte per far crescere comunità più sicure

Aiutare le persone a risolvere i loro problemi legali in modo più rapido e conveniente

TORONTO - Il governo dell'Ontario sta prendendo provvedimenti per rendere più facile, veloce e conveniente per le persone l'accesso al sistema giudiziario.

Oggi, il procuratore generale Doug Downey ha introdotto lo Smarter and Stronger Justice Act per semplificare un sistema giudiziario complesso e obsoleto. Se approvato, il disegno di legge modernizzerebbe e migliorerebbe il modo in cui vengono forniti i servizi di assistenza legale, vengono gestite le azioni collettive, vengono amministrati i processi giudiziari e semplificherebbe la vita degli abitanti dell'Ontario aprendo la strada per consentire la verifica online delle identità e dei documenti legali.

"Abbiamo sentito forte e chiaro da persone in tutto l'Ontario che il sistema giudiziario è diventato troppo complesso e obsoleto e deve supportare meglio la crescita di comunità più sicure, difendendo le vittime di reati e i cittadini rispettosi della legge", ha affermato il procuratore generale Downey. . "Il nostro governo sta proponendo riforme intelligenti e sensate che consentiranno alle persone di spendere meno tempo e denaro per risolvere le loro questioni legali, rafforzando al contempo l'accesso ai supporti legali di cui gli abitanti dell'Ontario hanno bisogno".

Inclusi in questa legislazione proposta ci sono emendamenti che darebbero al Legal Aid Ontario (LAO) gli strumenti di cui ha bisogno per aiutare i clienti a risolvere i loro problemi legali più velocemente e con meno blocchi stradali. Le modifiche proposte si basano sui punti di forza delle cliniche legali della comunità, dei consulenti di servizio e dell'uso di certificati di avvocati privati per correggere o sostituire processi obsoleti. Forniscono inoltre a LAO l'autorità di stabilire regole su questioni operative. Come risultato di questi cambiamenti, LAO potrebbe fornire senza problemi e in modo sostenibile servizi di alta qualità ai clienti dove e quando ne hanno bisogno.

“Il nuovo Legal Aid Services Act è un passo importante verso il miglioramento dell'accesso alla giustizia in Ontario. Offre opportunità di innovazione e ci consente di colmare le lacune del sistema giudiziario. Questa legislazione, se approvata, consentirebbe al Legal Aid Ontario e ai suoi stimati fornitori di servizi, inclusi il personale, le cliniche e il bar privato, di servire meglio i clienti ", ha affermato David Field, CEO, LAO.

Il procuratore generale ha inoltre confermato che, a seguito di ampie consultazioni, il finanziamento 2020-2021 di LAO sarà mantenuto ai livelli attuali. 

Altri emendamenti proposti sposterebbero l'Ontario verso un sistema giudiziario più forte e più intelligente:

  • aprendo la strada per consentire la verifica online dell'identità e dei documenti legali per transazioni come contratti immobiliari, regalare un veicolo usato a un familiare o avviare un reclamo in tribunale
  • rafforzare le leggi sulla decadenza civile dell'Ontario per garantire che il crimine non paghi e che i proventi del crimine siano utilizzati per sostenere le vittime di attività illegali
  • dando la priorità agli interessi degli abitanti dell'Ontario nelle azioni legali collettive in modo che ricevano un risarcimento e un accesso alla giustizia più rapidi, più trasparenti e più significativi
  • rendere più facile per le vittime di cyberbullismo citare in giudizio i trasgressori condannati per il reato di distribuzione non consensuale di un'immagine intima
  • consentendo una procedura semplificata per i piccoli patrimoni, rendendo meno onerosa l'amministrazione di patrimoni di modesto valore
  • aumentare la sanzione massima per avvocati e paralegali che si impegnano in cattiva condotta professionale e interrompere la pratica del governo pagando il conto per le spese legali sostenute da giudici e giudici di pace licenziati per cattiva condotta
  • modificare il processo di registrazione della morte per alleggerire l'onere per le famiglie quando devono registrare la morte di una persona cara in assenza dei suoi resti.

"Gli emendamenti annunciati oggi dal governo rispondono a un panorama legale in evoluzione", ha affermato Malcolm Mercer, tesoriere della Law Society. “La Law Society è particolarmente soddisfatta degli emendamenti alla Law Society Act, che contribuiranno a fornire una maggiore protezione pubblica. Ringraziamo il governo per aver portato avanti questi cambiamenti che aiutano nella regolamentazione delle professioni legali nell'interesse pubblico".

In totale, la legislazione proposta include modifiche a più di 20 atti che semplificherebbero processi complessi e obsoleti in modo che la giustizia funzioni meglio per gli abitanti dell'Ontario.

Citazioni

"Siamo molto lieti che il procuratore generale Downey continui a riconoscere il ruolo fondamentale svolto dalle cliniche legali della comunità nella creazione di un forte sistema giudiziario dell'Ontario che protegga i membri vulnerabili delle nostre comunità e fornisca loro i servizi legali di cui hanno bisogno".
– Trudy McCormick, Copresidente, Association of Community Legal Clinics of Ontario

"Questa nuova legislazione migliorerà la fornitura di servizi di assistenza legale in Ontario, garantendo al tempo stesso che le cliniche legali comunitarie indipendenti continuino a lavorare a stretto contatto con le comunità che servono nell'identificare i loro bisogni e nel fornire servizi di legge sulla povertà ai loro clienti".
– Gary Newhouse, Copresidente, Association of Community Legal Clinics of Ontario

“L'Ontario Paralegal Association plaude al governo dell'Ontario per aver proposto modifiche al Notaries Act e ai Commissari per aver adottato Affidavits Act che renderebbe più facile per i paralegali nella loro pratica quotidiana servire pienamente i loro clienti. Questi cambiamenti renderanno più facile l'accesso ai servizi notarili e miglioreranno l'accesso alla giustizia per gli abitanti dell'Ontario. Siamo lieti che il procuratore generale Downey abbia ascoltato le nostre preoccupazioni e stia andando avanti con questo cambiamento".
– George Brown, Presidente, The Ontario Paralegal Association

“Consentire la messa in servizio virtuale e l'autenticazione notarile è un passo positivo per coloro che utilizzano i servizi legali. Consentire la messa in servizio virtuale e l'autenticazione notarile alla fine rende il sistema più intuitivo per i consumatori e più reattivo. Dal punto di vista del consumatore, questo è un cambiamento positivo”.
– David Clement, responsabile degli affari per il Nord America, Consumer Choice Center

“Questo disegno di legge è una svolta necessaria per modernizzare il sistema legale dell'Ontario. Consentire la verifica online dell'identità e dei documenti legali di un individuo livellerà il campo di gioco dei servizi legali per tutti gli abitanti dell'Ontario. Non importa dove una persona viva, quando lavori o quali problemi di mobilità o capacità possa incontrare, presto sarà in grado di accedere agli stessi servizi legali di alta qualità che sono facilmente accessibili nei centri urbani dell'Ontario".
– Lena Koke, CEO e co-fondatrice, Axess Law

“I capi della polizia dell'Ontario continuano a lavorare con il governo ei nostri partner per modernizzare il nostro sistema giudiziario e renderlo più efficiente. Sosteniamo le modifiche legislative proposte al Civil Remedies Act, 2001, perché semplificheranno i processi relativi alla confisca dei beni personali, alleviando al contempo gli oneri per il nostro personale di polizia e il sistema giudiziario.
– Capo Paul Pedersen, Presidente, Associazione dei capi della polizia dell'Ontario

“Consumers Council of Canada è d'accordo con le riforme che sono emerse dal processo di consultazione della Law Commission of Ontario e dalla revisione dello stesso Attorney General. Questa legislazione è fondamentale per l'accesso alla giustizia per i residenti dell'Ontario, in particolare per i consumatori. Il Consiglio sostiene le riforme progettate per rendere i rappresentanti di classe e i loro consiglieri più trasparenti e responsabili delle loro azioni per conto dei membri della classe”.
– Don Mercer, Presidente, Consiglio dei consumatori del Canada

I fatti in breve

  • La legislazione sull'assistenza legale dell'Ontario non è stata sostanzialmente aggiornata dal 1998.
  • Le leggi sulla decadenza civile dell'Ontario consentono al governo di prendere i profitti di attività illegali (ad esempio, una truffa di telemarketing, traffico di droga o armi, sfruttamento sessuale o lavoro forzato) e restituirli alle vittime di quel crimine o finanziare progetti per sostenere le vittime e prendere di mira i criminali. Le modifiche semplificherebbero il processo per sottrarre i profitti di attività illegali ai criminali.
  • La legislazione sulle azioni collettive dell'Ontario non è stata sostanzialmente aggiornata da più di 25 anni.

John Oliver è sui soldi per gli abusi della causa e la necessità di una riforma legale

Gli Stati Uniti d'America sono pazzi per le cause legali.

È un fatto che qualsiasi visitatore della nostra contea nota prontamente. Gli avvocati hanno affisso grandi cartelloni pubblicitari nelle principali città che vogliono "combattere la tua causa" per semplici parafanghi. I programmi televisivi promettono un sacco di soldi in pagamenti per azioni legali collettive contro cattivi attori aziendali.

Alla base di tutto questo c'è un sistema legale che premia cause legali così frivole e concede loro ossigeno quando invece dovrebbero essere derise fuori dalla stanza.

Questo è stato l'argomento di un recente segmento di John Oliver, che ha lui stesso stato l'obiettivo di a falso causa. La causa intentata contro Oliver e il suo programma riguardava un amministratore delegato di una compagnia di carbone sconvolto dalla caratterizzazione della sua azienda da parte di Oliver.

La querela è tipica di quelle che attualmente intasano i tribunali del nostro Paese; non c'è un vero danno di cui parlare e la classificazione delle vittime è problematica.

Questo parla ancora una volta dell'obiettivo molto importante di rivedere il sistema legale in questo paese. Ciò significa consentire la riforma legale in modo che il nostro sistema giudiziario non aumenti i prezzi per i consumatori, consenta l'avanzamento di cause fasulle o ricompensi somme di denaro esorbitanti per le persone che non sono state effettivamente danneggiate.

Ci sono migliaia di casi oltre a questo che aiuteranno a servire questo punto. E ci auguriamo che questo possa avviare un nuovo dialogo nel nostro Paese.

Dai un'occhiata al segmento qui:

Vietare lo svapo di cannabis può portare a problemi più gravi del mercato nero, avverte il Consumer Choice Center

Il Consumer Choice Center afferma che il divieto di svapo di cannabis della provincia è un errore pericoloso.

Mercoledì il governo provinciale ha annunciato che non consentirà la vendita di prodotti a base di cannabis a Terranova e Labrador, almeno per il momento.

David Clement del Consumer Choice Center, un'organizzazione senza scopo di lucro anti-regolamentazione, afferma che la decisione di vietare i dispositivi di vaporizzazione della cannabis fa più male che bene e metterà a rischio la sicurezza dei consumatori.

Clement afferma che le prove disponibili mostrano che gravi malattie polmonari dovute allo svapo sono causate da prodotti illegali di svapo con additivi dannosi e proibiti, che non si trovano nei prodotti legali.

Dice che il divieto impedisce ai prodotti legali e conformi di eliminare le alternative del mercato nero che stanno danneggiando le persone, peggiorando il problema.


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su 
consumerchoicecenter.org

Cannabis Conclave torna a Davos nel 2020

Il Cannabis Conclave, un importante evento dell'industria della cannabis, tornerà a Davos il 23 gennaio 2020.

Washington, DC, 6 dicembre 2019 (GLOBE NEWSWIRE) — Il Consumer Choice Center è lieto di annunciare che il Conclave della cannabis tornerà a Davos, in Svizzera, il 23 gennaio 2020.

Il Cannabis Conclave era prima ospitato nel gennaio 2019. Il conclave è un evento medico e ricreativo legale sulla cannabis che si svolge in montagna Ristorante Höhenweg a Davos, in Svizzera. Il conclave riunisce dirigenti dell'industria della cannabis, investitori globali, responsabili politici e media internazionali. Lo scopo dell'evento è alimentare il dibattito sulla legalizzazione a livello globale, sia per la cannabis ricreativa che medica, e per evidenziare la crescente legittimità e maturità dell'industria legale. Mentre i dirigenti, gli attivisti e i responsabili del cambiamento più influenti del mondo scendono a Davos, il conclave assicurerà che la cannabis sia in primo piano e al centro della discussione globale. Il conclave è un evento di un giorno, che si svolge dalle 11:00 alle 16:00 del 23 gennaio. 

L'evento è sponsorizzato ufficialmente da Consumer Choice Center, Prohibition Partners, Fluence by OSRAM e Golden Eagle Partners (GEP).

Per opportunità di sponsorizzazione, opportunità di parlare o per richiedere di partecipare al Cannabis Conclave, inviare un'e-mail all'organizzatore dell'evento David Clement a david@consumerchoicecenter.org.

Consumer Choice Center: il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su www.consumerchoicecenter.org.

Partner di divieto: Prohibition Partners è ampiamente riconosciuto come il principale fornitore mondiale di informazioni di mercato, soluzioni basate sui dati e strategia aziendale per l'industria emergente della cannabis. La nostra conoscenza, intuizione e rete non ha rivali in prima linea nel cambiamento normativo e nel coinvolgimento degli investitori in più mercati globali. Scopri di più su www.prohibitionpartners.com

Fluenza di OSRAM: Fluence Bioengineering, Inc., una consociata interamente controllata da OSRAM, crea le soluzioni di illuminazione a LED più potenti ed efficienti dal punto di vista energetico per la produzione agricola commerciale e le applicazioni di ricerca. Fluence è il principale fornitore di illuminazione a LED nel mercato globale della cannabis e si impegna a consentire una produzione agricola più efficiente con le migliori fattorie verticali e coltivatori di prodotti in serra del mondo. La sede centrale globale di Fluence si trova ad Austin, in Texas, mentre la sede centrale EMEA si trova a Rotterdam, nei Paesi Bassi. Per ulteriori informazioni su Fluence, visitare https://fluence.science

Golden Eagle Partners (GEP): L'esperienza combinata di GEP nelle prime fasi dei settori della cannabis e delle scienze della vita ci aiuta a concludere con sicurezza transazioni strategiche e finanziarie che corrispondono agli obiettivi a breve e lungo termine dei nostri clienti di marijuana e canapa. Siamo specializzati in fusioni, acquisizioni, fusioni inverse, finanziamenti e transazioni incrementali come licenze, joint venture e accordi di co-sviluppo. Scopri di più su www.goldeneaglepartners.com


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su 
consumerchoicecenter.org

Dobbiamo resistere al coraggioso nuovo mondo della sanità pubblica inglese

Dobbiamo resistere al coraggioso nuovo mondo della sanità pubblica inglese

In una straordinaria inquadratura autoritaria di commiato mentre lasciava il suo incarico di Chief Medical Officer, Dame Sally Davies ha pubblicato un rapporto intitolato È ora di risolvere l'obesità infantile, che era accolto calorosamente dal segretario alla salute Matt Hancock.

Le raccomandazioni del rapporto creerebbero un mondo decisamente distopico. Public Health England vuole vietare completamente di mangiare sui mezzi pubblici. Le aliquote IVA gonfiate farebbero sembrare i semplici acquisti di cibo e bevande un po' più stravaganti di prima.

Non ci sarebbero più pubblicità di cibo spazzatura e l'acquisto di fast food diventerebbe un calvario e un lusso. Ma se il governo sceglie di seguire le raccomandazioni del rapporto – che è una possibilità reale, chiunque vinca le elezioni – questo Brave New World potrebbe presto diventare una realtà.

La presunta epidemia di obesità infantile sta lentamente ma inesorabilmente prendendo il sopravvento sul discorso sulla salute pubblica britannica. È iniziato intorno al 2005, con il servizio verbale televisivo di Jamie Oliver, e alla fine ha portato alla tassa sullo zucchero di George Osborne undici anni dopo.

Con oltre un bambino inglese di 10 e 11 anni su cinque che soffre di obesità secondo il ultimi dati disponibili dal NHS, il governo ha comprensibilmente fatto suonare il campanello d'allarme.

L'approccio prepotente e restrittivo proposto da Public Health England, tuttavia, porta alla luce alcune questioni profonde.

La chiave ha a che fare con le libertà individuali. Misure radicali come la tassazione di cibi "malsani", il divieto di pubblicità e l'imposizione di imballaggi semplici non riuscirebbero a contrastare l'obesità infantile, colpendo duramente anche gli adulti e le loro scelte personali.

Questo tipo di nannyismo è notevolmente interpartitico, differisce solo per grado. Sebbene il sostegno di Jeremy Corbyn alle tasse sui peccati e ai divieti pubblicitari di cibo spazzatura non sia una sorpresa, è abbastanza sconcertante vedere i conservatori che si intromettono costantemente anche nelle scelte individuali.

Considerando le radici ideologiche del partito, ci si aspetterebbe che i conservatori siano più consapevoli dei pericoli che questo approccio comporta per la fondamentale libertà di scelta.

Il semplice confezionamento dei prodotti del tabacco e il divieto delle cannucce di plastica hanno segnalato un drastico allontanamento dai valori fondamentali dei conservatori e sembra che le cose stiano solo peggiorando.

Il sostegno pubblico sembra scoraggiante per tali approcci. UN Sondaggio YouGov di alcuni mesi fa ha mostrato che 55% del pubblico ritiene che sia necessaria una tassazione aggiuntiva su cibi e bevande malsani. In modo allarmante, la cifra tra gli elettori conservatori è 54%.

Il sondaggio ha anche rilevato che quasi due terzi degli adulti britannici sarebbero favorevoli a vietare la pubblicità televisiva di cibo spazzatura prima dello spartiacque delle 21:00, con solo 20% contrari. Quasi tre quarti sostengono le restrizioni sulla pubblicità alimentare su YouTube e sui social media.

In questo contesto, i divieti pubblicitari e le dure restrizioni autoritarie sembrano sempre meno draconiane. Sembrerebbe che violare le scelte individuali sia politicamente redditizio in Gran Bretagna oggi.

Non c'è da meravigliarsi, quindi, che il partito conservatore continui a peccare per una maggiore interferenza statale, nonostante il disallineamento ideologico che provoca.

Non è chiaro se un giorno ci ritroveremo davvero a svegliarci per essere accolti dal nuovo mondo coraggioso e sano della sanità pubblica inglese.

A luglio, Boris Johnson ha giurato rivedere le tasse sui peccati e porre fine una volta per tutte al “continuo strisciare dello Stato-bambinaia”, ma da allora non ci sono stati impegni concreti o passi in quella direzione.

Forse, lo stato balia sembra attraente per molti al momento perché non abbiamo ancora sperimentato il nannyismo a tutti gli effetti in azione.

Se la tendenza attuale continua, potremmo scoprire entro il 2024 se seguire il programma di tasse, divieti pubblicitari e imballaggi semplici di Public Health England sarà sufficiente per combattere l'obesità infantile, o se saranno in arrivo ulteriori restrizioni sulla scelta.

Originariamente pubblicato qui.


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su 
consumerchoicecenter.org

Lettera aperta sui cambiamenti climatici

Lettera aperta sul cambiamento climatico:

Caro Vicepresidente Esecutivo Timmermans, 

A nome del Consumer Choice Center, il gruppo di difesa dei consumatori che rappresenta e responsabilizza i consumatori nell'UE e nel mondo, vorrei congratularmi con voi per la vostra nomina. Condividiamo con tutto il cuore la vostra determinazione a trovare la soluzione più sostenibile e favorevole ai consumatori al dilemma del cambiamento climatico e speriamo che il nostro punto di vista sulla questione sia prezioso.

Mentre accogliamo con favore la tua ambizione di ridurre le emissioni di carbonio in Europa entro il 2050, crediamo anche che ogni politica debba essere considerata anche attraverso la lente della scelta del consumatore e dell'accessibilità economica. Il mondo, come lo conosciamo ora, non sarebbe possibile se all'innovazione fosse impedito di fare il suo corso e rendere le nostre vite più lunghe, più sicure e più prospere. 

Troppo spesso il potenziale illimitato dell'innovazione per aiutare a risolvere il problema del cambiamento climatico viene ignorato a scapito dei consumatori europei. Poter scegliere liberamente tra un viaggio in treno e un volo, o tra alimenti geneticamente modificati e biologici è fondamentale. Le politiche ben intenzionate tendono a cadere preda della retorica popolare che chiude un occhio di fronte a soluzioni alternative. Lo spirito imprenditoriale è una parte essenziale della nostra cultura europea ed è giunto il momento di incanalarlo nella lotta globale contro il cambiamento climatico.

Dovremmo rimanere uniti, ragionevoli e premurosi nei nostri sforzi per affrontare il cambiamento climatico. Mentre tasse e divieti possono sembrare buone soluzioni, il loro impatto diretto e tangibile sui consumatori e sulla loro capacità di scelta non può essere ignorato.

Riteniamo che le questioni chiave che i responsabili politici europei dovrebbero tenere in considerazione riguardino l'approvvigionamento alimentare, la mobilità e l'energia.

Abbracciare l'innovazione nei settori dell'agricoltura, della mobilità e dell'energia è un ottimo modo per combattere il cambiamento climatico.

agricoltura

Con una popolazione mondiale che dovrebbe raggiungere quasi i dieci miliardi entro il 2050 e risorse naturali per natura limitate che devono far fronte a nuove sfide ambientali, la situazione difficilmente può essere considerata positiva. Se guardiamo oltre le soluzioni popolari, scopriremo che ci sono molti altri modi per affrontare il problema. L'innovazione in agricoltura è una di queste. 

L'agricoltura biologica è allettante perché è “naturale” ed è, quindi, associata a una maggiore sicurezza alimentare, ma può potenzialmente fare più male che bene se scegliamo di attenerci ad essa. Nel 2017, i ricercatori dell'Istituto di ricerca sull'agricoltura biologica in Svizzera hanno stimato che se il mondo scegliesse di convertirsi completamente all'agricoltura biologica, avremmo bisogno tra 16 e 81% Di più terra per nutrire il pianeta. L'eccessiva dipendenza da risorse naturali limitate, come nel caso dell'agricoltura biologica, è significativamente più pericolosa delle tasse. 

L'Unione Europea si è tradizionalmente opposta alla maggior parte delle innovazioni nella scienza dell'alimentazione e ha impedito ai consumatori europei di accedere a cibi migliorati biologicamente. Ciò può essere visto nel numero molto limitato di colture geneticamente modificate autorizzate per la coltivazione nell'UE, in un processo molto ingombrante e costoso di importazione di alimenti geneticamente modificati e in una recente sentenza della Corte di giustizia europea contro l'editing genetico.

Tuttavia, non vi sono prove scientifiche sostanziali dei rischi per la salute e l'ambiente attribuiti ai prodotti GM. Con l'aiuto dell'ingegneria genetica, saremmo in grado di diminuire la nostra dipendenza dalle risorse naturali e ridurre al minimo l'uso di fertilizzanti e pesticidi. La creazione di colture resistenti alla siccità e al calore garantirebbe che non sia necessario disboscare le aree selvagge per liberare più terra per scopi agricoli.

Al fine di liberare il potenziale della modificazione genetica e aiutarla a mitigare le sfide ambientali che dobbiamo affrontare, è anche essenziale che l'UE crei condizioni giuste ed eque per gli alimenti senza OGM e GM.

In base alla normativa UE esistente, tutti gli alimenti che contengono più di 0,9% di OGM approvati devono essere etichettati come tali. Non esiste una norma del genere per quanto riguarda gli alimenti privi di OGM 100%, a dimostrazione dell'esistenza di un'esplicita discriminazione in atto che conferisce agli alimenti privi di OGM un ingiusto vantaggio sul mercato. 

La modificazione genetica dovrebbe entusiasmarci in quanto ci consentirebbe di affrontare il problema del cambiamento climatico in modo intelligente. 

I nostri consigli:

  • Rivalutare le normative UE esistenti sulla base di potenziali guadagni e benefici per il consumatore piuttosto che basarsi semplicemente su minacce divulgate non basate sui fatti.
  • Garantire condizioni di mercato giuste ed eque per gli alimenti geneticamente modificati e non geneticamente modificati.

Mobilità

Di recente, nove ministri delle finanze dell'UE hanno chiesto una tassa europea sull'aviazione come mezzo per ridurre le emissioni dei voli. Schemi simili, come una tassa di volo di 7 euro in tutta l'UE, sono stati suggeriti in passato, ma non hanno avuto alcun successo politico principalmente a causa dell'opposizione di paesi come Malta, Cipro e Lettonia, Polonia, Ungheria, Irlanda , e la Croazia a causa della loro enorme dipendenza dal turismo.

Ogni tassa imposta alle compagnie aeree finisce per danneggiare i consumatori senza risolvere il dilemma del cambiamento climatico, soprattutto nel lungo periodo.

La liberalizzazione dei viaggi aerei in Europa e l'emergere di vettori low cost e la massiccia concorrenza all'interno del settore aereo hanno consentito a milioni di europei di utilizzare gli aerei per attività ricreative o economiche.

Migranti economici e pendolari dall'Europa orientale possono visitare le loro famiglie più spesso e più città sono collegate al resto del continente. Supponendo che le tasse europee sposterebbero una maggior parte di questi modelli di viaggio verso la ferrovia, si trascurano le realtà delle reti ferroviarie europee e le effettive distanze da percorrere. I passeggeri che volano da Bucarest a Bruxelles difficilmente potranno utilizzare autobus o treni per questo viaggio.

Salvare l'ambiente è importante per le compagnie aeree quanto per ognuno di noi. L'industria aeronautica ha compiuto sforzi costanti per utilizzare meno carburante. Dare una possibilità a tecnologie innovative come nuovi materiali e motori a risparmio di carburante di solito non viene in mente come una possibile soluzione, mentre il suo potenziale per aiutarci a ridurre le emissioni avrebbe effettivamente un impatto significativo. Ad esempio, il nuovo A321XLR di Airbus. ha 30% in meno di consumo di cherosene per passeggero, mentre aggiunge 30% in più di autonomia rispetto all'A321neo attualmente utilizzato. 

La nostra raccomandazione:

  • Non imporre tasse aggiuntive alle compagnie aeree a spese dei consumatori europei e lasciare che l'innovazione faccia il suo corso.
  • Non discriminare tecnologie esistenti e consolidate come il motore a combustione interna. La neutralità tecnologica deve essere mantenuta sia nel tipo di motore che nella modalità di trasporto.

Energia

Vi è un ampio accordo tra responsabili politici, attivisti e pubblico sul fatto che ridurre le emissioni di carbonio sia la chiave per combattere il cambiamento climatico. Tassare chi inquina è in cima alla lista delle soluzioni più popolari. Noi, come gruppo di consumatori, siamo preoccupati che fintanto che non ci sarà un'alternativa praticabile e conveniente, una tassazione aggiuntiva del carbonio danneggerebbe solo i consumatori. Tutte le tasse sul carbonio vengono solitamente trasferite al consumatore e quindi dovrebbero essere evitate.

Mentre il dibattito su come decarbonizzare l'Europa va avanti, è giunto il momento che il discorso smetta di voltare le spalle agli sbalorditivi vantaggi dell'energia nucleare. Oltre ad essere completamente privo di carbonio, il nucleare è anche una delle fonti energetiche più sicure. Inoltre mantiene l'aria pulita contribuendo al benessere generale. Tra il 1995 e il 2016, gli Stati Uniti avrebbero potuto emettere 14.000 milioni di tonnellate di anidride carbonica Di più senza nucleare. 

Lo scetticismo popolare sul nucleare non è supportato scientificamente. Studi multipli ha concluso che i rischi di incidenti nelle centrali nucleari sono bassi e sono in calo. 

Abbracciare l'energia nucleare ci aiuterà ad affrontare il cambiamento climatico in modo sostenibile e a misura di consumatore. Francia e Svezia, che ora emettono meno di un decimo della media mondiale di anidride carbonica per chilowattora, sono ottimi esempi di decarbonizzazione attraverso il nucleare. Hanno raggiunto questo obiettivo riconoscendo e abbracciando l'energia nucleare. La scelta del nucleare ha reso Francia e Svezia “più verdi” e ha portato a una diminuzione del prezzo dell'elettricità. D'altra parte, Germania e Danimarca, con la loro eccessiva dipendenza dalle energie rinnovabili, hanno i prezzi dell'energia più alti in Europa.

I responsabili politici europei dovrebbero fornire un quadro in cui l'innovazione e le nuove tecnologie possano rendere la vita dei consumatori più facile e più accessibile. Per raggiungere questo obiettivo, la Commissione dovrebbe abbracciare la neutralità tecnologica invece di cercare di prevedere quali tecnologie prevarranno in futuro e privilegiarne alcune rispetto alle altre. Politiche efficaci per il mercato dell'energia non pretendono di avere tutte le risposte: creano condizioni di mercato giuste ed eque che consentono ai consumatori e agli innovatori di coordinarsi sul mercato e raggiungere gli obiettivi desiderati. 

Per il bene della scelta dei consumatori e dell'innovazione futura, i responsabili politici europei devono aderire rigorosamente alla neutralità tecnologica e non scegliere i vincitori di concorsi che sono ancora davanti a noi.

I nostri consigli:

  • Riconoscere e abbracciare le possibilità di ridurre le emissioni di carbonio mediante l'energia nucleare.
  • Mantenere la neutralità tecnologica e creare un ambiente giusto ed equo in cui gli innovatori possano continuare a innovare e competere alle stesse condizioni; non scegliere vincitori e vinti in anticipo.
  • Non appesantire i consumatori con nuove tasse sull'energia.

Nel corso della storia, l'innovazione è sempre stata il motore principale del progresso umano e della prosperità in continua espansione. L'innovazione può diventare la migliore soluzione anche al problema del cambiamento climatico.

Ci auguriamo che i responsabili politici europei scelgano di abbracciare lo spirito imprenditoriale invece di intraprendere la strada dei divieti e di altre restrizioni. Il bello dell'innovazione guidata dal consumatore è che arriva naturalmente attraverso il mercato. I consumatori apprezzano la loro capacità di scelta ed è fondamentale creare condizioni di mercato in cui siano in grado di passare a opzioni più rispettose dell'ambiente.

Combattere il cambiamento climatico potrebbe sembrare una battaglia in salita e preservare la scelta e l'accessibilità dei consumatori in questo viaggio è estremamente impegnativo. L'UE può diventare un pioniere globale dell'innovazione nei settori dell'agricoltura, della mobilità e dell'energia se restiamo uniti, ragionevoli e premurosi di fronte al cambiamento climatico. 

Saremmo lieti di approfondire ulteriormente le raccomandazioni politiche suggerite.

Cordiali saluti,

Fred Roeder
Consigliere delegato
Centro di scelta dei consumatori

Tutto sbagliato con le etichette di avvertimento del cancro

Tutto sbagliato con le etichette di avvertimento del cancro

“BACON…, CAFFÈ CALDO…, CARNE ROSSA…, OLIO DI COCCO…
COSA HANNO IN COMUNE?

Avrete pensato: SONO DELIZIOSI. 
SBAGLIATO.

Secondo l'Organizzazione Mondiale della Sanità AGENZIA INTERNAZIONALE PER LA RICERCA SUL CANCRO (IARC), tutti questi alimenti "PROBABILMENTE" o "POSSIBILI" possono darti il cancro.

Ogni anno, questa agenzia con sede in Francia pubblica nuovi studi noti come monografie che affermano di stabilire cosa è cancerogeno. Finora, hanno elencato oltre 500 sostanze come DEFINITIVAMENTE o POTENZIALMENTE cancerogene, inclusa la tua tazza di caffè mattutina e l'erbicida che usi nel tuo giardino. In 48 anni ne hanno trovato solo uno – SOLO UNO – che non lo è.

Queste dichiarazioni hanno un impatto radicale non solo sui prodotti sugli scaffali e su come sono regolamentati e tassati, ma anche sui miliardi di dollari di azioni legali contro questi prodotti.

PUOI DIRE GIORNO DI PAGA?

È qui che la scienza viene superata dal denaro e dagli avvocati.

La IARC confonde volutamente la relazione tra “pericolo” e “rischio”. Il pericolo è qualcosa che può causare danni, il rischio spiega quanto è probabile che lo faccia. Il sole è un rischio, perché l'esposizione ad esso può causare malattie della pelle. Tuttavia, per la maggior parte delle persone il sole non è un rischio, perché limitano la loro esposizione in estate, o applicano creme solari. Come per TUTTO IL RESTO, è una questione di dosaggio.

Ad esempio, nel 2016 l'Istituto ambientale di Monaco ha messo in dubbio la sicurezza della birra, sostenendo che può provocare il cancro. Quello che hanno tralasciato è che dovevi bere 1000 litri di birra al giorno perché fosse effettivamente dannoso per la salute. Probabilmente, dopo 1000 litri di birra, il fatto che possa essere cancerogeno sarà l'ultimo dei tuoi problemi.

GLI STUDI DELLA IARC SONO COME UN BAT SEGNALE PER MIGLIAIA DI STUDI DI AVVOCATI ILLECITI.

Ciò che questi esperti concludono, quindi, diventa un dogma scientifico, indipendentemente dalla scienza.

PERCHE' E' PROBLEMATICA?

Gli esperti della IARC sono stati spesso sorpresi a colludere con avvocati che trarrebbero vantaggio da future azioni legali.

Nel caso di BENZENE e GLYPHOSATE, sono stati accusati di manipolare la scienza per armare gli avvocati del processo. Le ricerche hanno lanciato per anni l'allarme sulla corruzione della scienza da parte della IARC.

Ciò significa centinaia di cause fasulle, cattiva politica pubblica e cattiva informazione per i consumatori.

A CHI BENEFICIA QUANDO LA SCIENZA È CORROTTA? 

DIFENDIAMO LA SCIENZA PIUTTOSTO CHE LA POLITICA. PERCHE' MERITIAMO DI MEGLIO


PER ALTRI ARTICOLI E PUBBLICAZIONI SU SCIENZA E SALUTE, CLICCA QUI.

Descrizione