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Mes: pmñ2019 f23412019-12-13T15:23:41+00:00pmviernes

Bauernfängerei durch Urintests

En Frankreich finden sich Glyphosat-Rückstände im Urin von Bauern. Ungefährlich, weil weiter unter den Grenzwerten. Trotzdem werden solche Resultate für die Öko-Stimmungsmache genutzt.

Wenn Sie noch nie von „Glyphosat-Pissern” gehört haben, dann erwartet Sie bei einem Blick in die aktuellen Ausgaben französischer Zeitungen eine wilde Lesereise. Seit April 2018 haben 6000 Landwirte Glyphosat in ihrem Urin „gefunden“, das über dem Grenzwert für Trinkwasser liegt. Dieser ist auf 0,1 Mikrogramm pro Liter festgelegt. „Nur drei Teilnehmer lagen unter diesem Wert”, sagte ein 66-jähriger Umweltaktivist der französischen Zeitung Libération. Diese Aktivisten haben die französischen Bauern davon überzeugt, dass durch das Verklagen von Pestizidproduzenten möglicherweise viel Geld zu holen ist. Nichts scheint attraktiver sein, als zu versuchen, Millionen Euro an Schadenersatz zu kassieren, wie es in den Vereinigten Staaten bereits passiert ist.

Über 1.500 Beschwerden über „Glyphosatpisse” wurden wegen „Gefährdung des Lebens anderer”, „Täuschung” und „Umweltschäden” eingereicht. Die französische Kampagnengruppe Glifosato de Campaña behauptet auf ihrer Website, dass 100 Prozent der Tests positiv ausgefallen seien. Überhaupt kein Risiko, liebe Bauern, unterschreiben Sie einfach hier! Die Kosten für den Test und die Beschwerdeeinreichung belaufen sich auf 135 euros.

Bei den 100 Prozent müssten eigentlich die Alarmglocken läuten, denn neu ist diese Zahl nicht. Zumindest nicht für Deutsche. Im Juni 2015 ließen die deutschen Grünen 16 Proben von Muttermilch in Deutschland analysieren, mit 100 Prozent positiven Ergebnissen auf Glyphosat. Die Geschichte wurde mithilfe der Medien groß aufgemacht und löste bei stillenden Müttern große Verunsicherung aus. Kurz darauf wurden im Rahmen der Kampagne „Urinale” der Bürgerinitiative Landwende 2000 Urinproben von deutschen Bürgern analysiert. Diesmal waren 99,6% der Ergebnisse positiv.

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung liegen Glyphosatrückstände in der Muttermilch nicht über den gesetzlichen Grenzwerten.

Im Mai 2016 ließ die Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament den Urin von 48 Mitgliedern des Europäischen Parlaments testen, ebenfalls mit 100 Prozent positiven Ergebnissen. Im März 2017 wurden 27 Urinproben von dänischen Müttern und Kindern analysiert, auch hier wieder mit 100 Prozent positiven Ergebnissen.

An den aktuellen Tests ist BioCheck, das 1997 von Monika Krüger mitgegründete Forschungslabor mit Sitz in Deutschland, maßgeblich beteiligt. Frau Krüger selbst ist eine Anti-Pestizid-Aktivistin. Nicht unbedingt eine gute Voraussetzung für solide und objektive Forschungsarbeit. Aber gut, Tests sind schlussendlich Tests, oder? Nicht ganz.

Nehmen wir die 16 Proben von Muttermilch, die zu 100 Prozent kontaminiert waren? Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bestätigte, dass es keinerlei Beweise dafür gibt, dass Glyphosatrückstände in der Muttermilch über den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Die beiden vom BfR in Auftrag gegebenen unabhängigen Studien wurden en einem Artikel für das Revista de Química Agrícola y Alimentaria zusammengefasst. Sie verwendeten die Flüssigkeitschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie (LC-MS/MS) o de Gaschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie (GC-MS/MS) – Verfahren, die nach Angaben des BfR zehnmal vertrauenswürdiger sind als Standardtests zum Nachweis von Pestiziden und 7 -mal vertrauenswürdiger als die von BioCheck.

BioCheck hatte einen ELISA-Test eingesetzt, um zu seinen Schlussfolgerungen zu kommen. Dieser enzymgebundene Immunosorbent-Assay ist ein Test, der Antikörper in Ihrem Blut nachweist und misst. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung zufolge sei der Nachweis von Glyphosat an sich ein grundlegend kompliziertes Unterfangen und ELISA dafür kein geeigneter Weg sei. Marcel Kuntz, Forschungsdirektor am CNRS (Centro nacional de la investigación científica) en Grenoble, sieht en ELISA ebenso wenig einen genauen Test zum Nachweis von Pestiziden.

Horrorgeschichten über ‚giftigie Rückstände' in unserem Körper sollen Angst und Misstrauen hervorrufen.

Deshalb hat BioCheck wahrscheinlich nur 75 Euro für ihre Urintests berechnet. Man bekommt immer das, wofür man zahlt. Schlagzeilen über gefährliche Milch oder allgemein gefährliches Essen wurden bereits geschrieben und veröffentlicht, ohne Korrektur. Wo liegt dann jetzt noch das ¿Problema? Fakt ist: Wir haben es mit einer gründlichen Perversion wissenschaftlicher Methoden zu tun. Die Tests dienen hier nur zu Propagandazwecken. Was die Aktivisten den Bauern wohl auch verschwiegen haben: Der Grenzwert für Trinkwasser liegt sehr viel niedriger als die Grenzwerte für die unbedenkliche Aufnahme von Pestiziden. Als in Deutschland versucht wurde, Mütter durch den Nachweis von Glyphosat in Muttermilch in Panik zu versetzen, zeigte sich, dass ein vier Kilogramm schwerer Säugling der am stärksten belasteten deutschen Mutter 2778 litros Muttermilch pro etiqueta trinken müsste, um den Grenzwert zu überschreiten. Hätte man den Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation genommen, wären es sogar 9260 und beim US-Grenzwert 16.200 Liter. En den USA liegt der Grenzwert für Trinkwasser aus diesem Grund 7000-mal höher als in der EU.

Tatsächlich würde man mit sehr aufwändigen und entsprechend leistungsfähigen Tests tatsächlich Glyphosatspuren im Urin französischer Bauern nachweisen können. Einfach deshalb, weil man mit diesen extrem empfindlichen Methoden überall auf der Welt Glyphosatspuren nachweisen kann. Da wir mit der Nahrung sehr geringe Mengen Glyphosat aufnehmen, scheiden wires mit dem Urin (glücklicherweise) auch wieder aus. Nur sagt das rein gar nichts über eine Gesundheitsgefährdung aus.

Wir wissen, dass Glyphosat ungefährlich ist: Wenn wir uns die wissenschaftliche Literatur ansehen, stellen wir fest, dass es sich um ein Herbizid handelt, das sicher zu verwenden und für die moderne Landwirtschaft notwendig ist. Horrorgeschichten über „giftige Rückstände” in unserem Körper sollen Angst und Misstrauen hervorrufen, leider mit großem Erfolg. Viele Staaten geben dem Druck nach und haben entsprechende Produkte verboten. Für diese Aktivisten ist es nicht von Interesse, verlässlichere Tests mit Bezug auf gesundheitsrelevante Grenzwerte in Betracht zu ziehen. Ihnen geht es nur darum, Stimmung zu machen, weil sie damit vor Gericht Klagen gewinnen und die Öffentlichkeit für ihre unwissenschaftlichen Ansichten begeistern können. Das ist eine Schande.

Ursprünglich hier veröffentlicht.

Vapear es una herramienta de reducción de humo más efectiva que las políticas gubernamentales

Estudiantes de secundaria, preparatoria y universitarios han aumentado su uso de cigarrillos electrónicos, a pesar de la creciente preocupación pública. Si bien el consumo de nicotina en menores de edad y las muertes por enfermedades pulmonares relacionadas con el tabaquismo son un problema real, los productos de vapeo legales y la información precisa para el consumidor pueden combatir estos efectos en lugar de empeorarlos. Debemos dar la bienvenida a la presencia de alternativas al tabaco y respaldar opciones seguras y legales.

Al principio, estaban los extraños parecidos a cigarrillos que se encienden cuando tomas una calada. Ahora, el mercado de cigarrillos electrónicos se ha expandido para incluir alternativas más seguras, que van desde los populares productos Juul hasta vaporizadores del tamaño de una empuñadura de pistola. En Europa, el llamado “heat-not-burn” también constituye un nuevo tipo de vape, al calentar el tabaco en lugar de quemarlo, evitando así los efectos más insalubres de la combustión del tabaco. La idea de que estas alternativas son buenas sorprenderá a muchos, y con razón. Si ha seguido el temor a la salud que rodea al vapeo, pensaría que la mera idea de fomentar los cigarrillos electrónicos es problemática.

Si bien nunca se debe fomentar ningún producto potencialmente dañino, debemos reconocer sus efectos reductores de daños. Departamento de Salud y Atención Social del Reino Unido, Public Health England, evaluado en 2015–confirmado desde entonces– que vapear es al menos 95% menos dañino que fumar cigarrillos convencionales. Entre 2011 y 2017, el número de fumadores en el Reino Unido cayó de 19.8% a 14.9%. Al mismo tiempo, aumentó el número de usuarios de cigarrillos electrónicos: casi la mitad de estos consumidores usan cigarrillos electrónicos como medio para dejar de fumar. El Reino Unido es un ejemplo que muestra cómo una política de vapeo permisiva es mejor para ayudar a quienes quieren dejar de fumar.

Por otro lado, la Administración de Drogas y Alimentos de EE. UU., así como la mayoría de las naciones europeas, han publicado serias advertencias de salud pública con respecto al vapeo. Un aumento reciente en las enfermedades pulmonares relacionadas con el vapeo ha hecho que los funcionarios teman el aumento de los cigarrillos electrónicos. Los síntomas de las personas afectadas por enfermedades recientes incluyen dificultad para respirar, dolor en el pecho, fatiga y vómitos. Aproximadamente la mitad de los pacientes son adolescentes o adultos jóvenes.

Aquí es donde es importante dar la imagen completa.

Los dos ingredientes principales utilizados en los líquidos de vape, el propilenglicol (PG) y la glicerina vegetal (VG), se utilizan para formar su vapor y agregar sabor. A estos dos ingredientes se agrega un tercero, generalmente un saborizante común que se encuentra en pasteles, aceites y otros alimentos. Todos estos compuestos son ingredientes alimentarios comunes que son considerado saludable y seguro por los organismos reguladores, incluida la FDA. Otros ingredientes variables incluyen el alcaloide estimulante nicotina. Aunque no todos los líquidos de vapeo contienen nicotina, el químico adictivo es el principal atractivo para los fumadores que quieren dejar de fumar. En comparación con otras alternativas, como los parches y medicamentos de terapia de reemplazo de nicotina, el vapeo tiene se ha encontrado que es más efectivo.

El 6 de diciembre, el Centro para el Control de Enfermedades (CDC) publicó un informe que descubierto que ninguno de los pacientes afectados en casos recientes había usado vaporizadores de nicotina convencionales. La mayoría de los consumidores afectados habían usado productos de THC del mercado negro, muchos en estados que no han legalizado la marihuana. En la mayoría de estos terribles casos de enfermedad pulmonar relacionada con el vapeo, se ha encontrado vitamina E en estos líquidos de alcohol ilegal. La vitamina E es muy dañina cuando se inhala.

En Europa, más países están abordando el tema desde una dirección diferente. Dirección General de Salud de Portugal emitió un comunicado diciendo que los usuarios deben abstenerse de modificar los líquidos de sus cigarrillos electrónicos o agregar cualquier sustancia que no esté legalmente comercializada y etiquetada. Ese es ciertamente un enfoque más basado en la información del consumidor que el estado de Michigan, que decidió para prohibir el vapeo con sabor por completo (al menos como medida temporal).

Si queremos combatir las muertes que surgen de los productos del mercado negro, tenemos que adoptar productos legales seguros. Un mercado legal y regulado es el mejor método para erradicar malos productos y actores. La prohibición de los líquidos con sabor solo conducirá a aquellos que deseen usar productos de vapeo con sabor al mercado negro o de regreso a los cigarrillos. Estudios recientes han demostrado que si los productos de vapeo están prohibidos, los vapores actuales son más como para volver a fumar. Eso sería muy importante para la salud pública.

Es necesario desmentir muchos mitos sobre el tema de los cigarrillos electrónicos. Más que eso, sin embargo, consideremos lo que realmente han hecho los productos para reducir el daño. El gobierno ha intentado durante décadas que la gente deje de fumar. Para ello, ha utilizado políticas paternalistas, como impuestos, restricciones a los envases y ventas, que han demostrado ser ineficaces. Toda la reducción en las ventas de cigarrillos ha sido compensada por un aumento en las ventas del mercado negro. En esta economía sumergida, los consumidores son engañados y las personas resultan perjudicadas.

Necesitamos fomentar la comercialización y la marca de productos de vapeo seguros y legales. La información del consumidor es necesaria para excluir los productos peligrosos del mercado negro.

Vapear ha logrado lo que décadas de políticas gubernamentales no pudieron: brindar a los consumidores una alternativa viable. Este tipo de innovación debe celebrarse, no reprenderse.

Publicado originalmente aquí.


El Consumer Choice Center es el grupo de defensa del consumidor que apoya la libertad de estilo de vida, la innovación, la privacidad, la ciencia y la elección del consumidor. Las principales áreas políticas en las que nos centramos son digital, movilidad, estilo de vida y bienes de consumo, y salud y ciencia.

El CCC representa a los consumidores en más de 100 países de todo el mundo. Supervisamos de cerca las tendencias regulatorias en Ottawa, Washington, Bruselas, Ginebra y otros puntos críticos de regulación e informamos y activamos a los consumidores para que luchen por #ConsumerChoice. Obtenga más información en 
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Punto de vista: los conservadores dicen que el Reino Unido podría romper con las regulaciones CRISPR y OMG de la UE 'obsoletas' si barren las 'elecciones del Brexit'

El 12 de diciembre, el Reino Unido celebrará elecciones generales. Con la salida del Reino Unido de la Unión Europea (Brexit) sin resolver, las tensiones son más altas que nunca. Sin embargo, una vez fuera de la UE, el Reino Unido podría recuperar el control total sobre sus leyes y reglamentos.

Aunque el debate electoral se ha centrado en la inmigración, la seguridad y la atención médica, persiste la cuestión de qué dirección debería tomar el Reino Unido en términos de política científica. ¿Logrará el Reino Unido desatraillar aprovechar el potencial de su sector biotecnológico y convertirse en un defensor mundial de la innovación y la elección del consumidor, o mantendrá el enfoque anticuado de la UE?

en un manifiesto publicado en noviembre, los conservadores se comprometieron a tomar el camino de una “política basada en la evidencia y dirigida por la ciencia” para mejorar la calidad de los alimentos, la agricultura y la gestión de la tierra. Anteriormente, el primer ministro Boris Johnson prometió liberar el sector biotecnológico del Reino Unido de las normas anti-modificación genética de la UE.

Las leyes que se refieren a los organismos modificados genéticamente en el Reino Unido se basan principalmente en las normas de la Unión Europea. Durante años, la UE ha dado marcha atrás en la innovación agrícola, impidiendo que los consumidores europeos accedan a alimentos mejorados biológicamente. Esto se puede ver en el número muy limitado de cultivos modificados genéticamente autorizados para su cultivo en la UE, y un proceso muy engorroso y costoso de importador cultivos genéticamente modificados de otros países. En julio de 2018, el Tribunal de Justicia de las Comunidades Europeas (TJCE) decidió que las plantas editadas genéticamente deberían regularse de la misma manera que se regulan los organismos modificados genéticamente, lo que los vuelve prácticamente ilegales y dificulta aún más la innovación.

Si el Reino Unido decide alejarse de estas regulaciones basadas en la UE como consecuencia del Brexit, podría convertirse en una potencia biotecnológica global con visión de futuro.

El primer paso sería reemplazar el escepticismo de la modificación genética basado en el miedo con un enfoque a favor de la innovación basado en la evidencia. A pesar de la retórica popular, hay no sustancial evidencia científica detrás de los supuestos riesgos para la salud y el medio ambiente atribuidos a los productos GM. Abandonar estas afirmaciones sin fundamento y crear y mantener las condiciones bajo las cuales los agricultores del Reino Unido podrían innovar, reducir sus costos de producción y usar menos productos químicos sería un movimiento emprendedor por parte del gobierno del Reino Unido.

La aprobación de cultivos transgénicos resistentes a plagas, por ejemplo, podría ahorrar alrededor de £60 millones ($79 millones) al año en el uso de pesticidas en el Reino Unido. Además, 60 millones de libras esterlinas en ahorros significarían más margen para precios de alimentos competitivos en un país donde los precios en las tiendas de comestibles aumentan un 2 por ciento anual.

Una vez que se relajen las leyes restrictivas de modificación genética, sería necesario facilitar el acceso al mercado de los alimentos GM. Según la legislación actual de la UE, los productos que contienen OGM deben etiquetarse como tales, y los requisitos también se aplican a los alimentos no preenvasados. Está legalmente establecido que este tipo de productos (la soja, por ejemplo) no sólo requieren documentación escrita sino que también deben tener un aviso de fácil lectura sobre su origen. No existe tal regla con respecto a los alimentos libres de OGM 100%, lo que significa que existe una discriminación explícita que otorga a los alimentos libres de OGM una ventaja injusta en el mercado.

Las estrictas regulaciones de la UE sobre el uso de tecnología GM han sido, ante todo, perjudiciales para los consumidores, privándolos del acceso a opciones innovadoras como la hamburguesa a base de plantas de Impossible Foods, que se parece mucho a la carne gracias a un ingrediente producido con la ayuda de levadura modificada genéticamente. Muy populares en los EE. UU. y ahora expandiéndose a Asia, las hamburguesas veganas que utilizan sustitutos de origen vegetal para la carne y los productos lácteos, están ausentes del mercado europeo debido a las reglas anti-GM retrospectivas.

El Reino Unido debería luchar por la regulación más inteligente en el campo de la aprobación y el acceso al mercado de los OMG. Las regulaciones relajadas sobre métodos de edición de genes como CRISPR-Cas9 también podrían atraer inversiones masivas y conducir a una innovación biotecnológica de gran alcance en el Reino Unido.

Habilitar la edición de genes es una parte esencial para desencadenar la innovación científica en el Reino Unido después del Brexit. El escepticismo de los centros de edición de genes en torno al potencial pero en gran medida exagerado efectos adversos de la tecnología e ignora los asombrosos beneficios que podrían reportar tanto a los agricultores como a los consumidores.

Si el Reino Unido logra reemplazar las reglas biotecnológicas excesivamente cautelosas de la UE con un esquema regulatorio a favor de la innovación y el fomento de la prosperidad, podría convertirse en una verdadera potencia mundial en biotecnología. Este es un futuro ambicioso, emocionante y, sobre todo, alcanzable.

Construyendo un sistema de justicia más fuerte para hacer crecer comunidades más seguras

Ayudar a las personas a resolver sus problemas legales de manera más rápida y económica

TORONTO — El gobierno de Ontario está tomando medidas para que sea más fácil, rápido y asequible para las personas acceder al sistema de justicia.

Hoy, el Fiscal General Doug Downey presentó la Ley de Justicia Más Inteligente y Fuerte para simplificar un sistema de justicia complejo y obsoleto. Si se aprueba, el proyecto de ley modernizaría y mejoraría la forma en que se brindan los servicios de asistencia legal, se manejan las demandas colectivas, se administran los procesos judiciales y facilitaría la vida de los habitantes de Ontario al allanar el camino para permitir que las identidades y los documentos legales se verifiquen en línea.

“Hemos escuchado alto y claro de personas en todo Ontario que el sistema de justicia se ha vuelto demasiado complejo y obsoleto, y necesita apoyar mejor el crecimiento de comunidades más seguras mientras defiende a las víctimas del crimen y a los ciudadanos respetuosos de la ley”, dijo el Fiscal General Downey. . “Nuestro gobierno está proponiendo reformas inteligentes y sensatas que permitirán a las personas gastar menos tiempo y dinero resolviendo sus asuntos legales mientras fortalecen el acceso a los apoyos legales que necesitan los habitantes de Ontario”.

En esta legislación propuesta se incluyen enmiendas que brindarían a Legal Aid Ontario (LAO) las herramientas que necesita para ayudar a los clientes a resolver sus problemas legales más rápido y con menos obstáculos. Los cambios propuestos se basan en las fortalezas de las clínicas legales comunitarias, los abogados de oficio y el uso de certificados de abogados privados para arreglar o reemplazar procesos obsoletos. También otorgan a LAO la autoridad para dictar normas sobre cuestiones operativas. Como resultado de estos cambios, LAO podría brindar servicios de alta calidad a los clientes de manera continua y sostenible donde y cuando los necesiten.

“La nueva Ley de Servicios de Asistencia Legal es un paso importante para mejorar el acceso a la justicia en Ontario. Ofrece oportunidades para la innovación y nos permite abordar las brechas en el sistema de justicia. Esta legislación, si se aprueba, permitiría a Legal Aid Ontario y sus valiosos proveedores de servicios, incluido el personal, las clínicas y el bar privado, brindar un mejor servicio a los clientes”, dijo David Field, director ejecutivo de LAO.

El Fiscal General también confirmó que, luego de extensas consultas, la financiación de LAO para 2020-2021 se mantendrá en sus niveles actuales. 

Otras enmiendas propuestas llevarían a Ontario hacia un sistema de justicia más fuerte e inteligente al:

  • allanando el camino para permitir la verificación en línea de la identidad y los documentos legales para transacciones tales como acuerdos de bienes raíces, regalar un vehículo usado a un miembro de la familia o iniciar un reclamo en la corte
  • mejorar las leyes de decomiso civil de Ontario para garantizar que el delito no pague y que el producto del delito se utilice para apoyar a las víctimas de actividades ilegales
  • priorizar los intereses de los habitantes de Ontario en las demandas colectivas para que reciban una compensación y un acceso a la justicia más rápidos, más transparentes y más significativos
  • facilitar que las víctimas de ciberacoso puedan demandar a los infractores condenados por el delito de distribución no consentida de una imagen íntima
  • Permitir un procedimiento simplificado para pequeñas herencias, lo que hace que sea menos costoso administrar herencias de un valor modesto.
  • aumentar la multa máxima para los abogados y asistentes legales que incurran en mala conducta profesional y detener la práctica de que el gobierno pague la factura de los honorarios legales incurridos por los jueces y jueces de paz que son despedidos debido a mala conducta
  • modificar el proceso de registro de defunciones para aliviar la carga de las familias cuando se enfrentan a registrar la muerte de un ser querido en ausencia de sus restos.

“Las enmiendas anunciadas por el gobierno hoy responden a un panorama legal en evolución”, dijo el tesorero de Law Society, Malcolm Mercer. “El Colegio de Abogados está específicamente complacido con las enmiendas a la Ley del Colegio de Abogados, todo lo cual ayudará a brindar una mayor protección pública. Agradecemos al gobierno por avanzar en estos cambios que ayudan en la regulación de las profesiones legales en el interés público”.

En total, la legislación propuesta incluye cambios a más de 20 leyes que simplificarían procesos complejos y obsoletos para que la justicia funcione mejor para los habitantes de Ontario.

Citas

“Estamos muy complacidos de que el fiscal general Downey siga reconociendo el papel fundamental que desempeñan las clínicas legales comunitarias en la creación de un sistema de justicia sólido en Ontario que proteja a los miembros vulnerables de nuestras comunidades y les brinde los servicios legales que necesitan”.
– Trudy McCormick, copresidenta, Asociación de Clínicas Legales Comunitarias de Ontario

“Esta nueva legislación mejorará la prestación de servicios de asistencia legal en Ontario al tiempo que garantiza que las clínicas legales comunitarias independientes continúen trabajando en estrecha colaboración con las comunidades a las que sirven para identificar sus necesidades y brindar servicios de ley de pobreza a sus clientes”.
– Gary Newhouse, copresidente, Asociación de Clínicas Legales Comunitarias de Ontario

“La Asociación de Paralegales de Ontario aplaude al gobierno de Ontario por presentar los cambios propuestos a la Ley de Notarios y a los Comisionados por tomar la Ley de Declaraciones Juradas que facilitaría a los asistentes legales en su práctica diaria atender plenamente a sus clientes. Estos cambios facilitarán el acceso a los servicios notariales y mejorarán el acceso a la justicia para los habitantes de Ontario. Nos complace que el Fiscal General Downey haya escuchado nuestras preocupaciones y esté avanzando en este cambio”.
– George Brown, presidente de la Asociación de Paralegales de Ontario

“Permitir la puesta en marcha y la certificación notarial virtual es un paso positivo para quienes utilizan servicios legales. Permitir la puesta en marcha virtual y la certificación notarial en última instancia hace que el sistema sea más fácil de usar para el consumidor y más receptivo. Desde el punto de vista del consumidor, este es un cambio bienvenido”.
– David Clement, Gerente de Asuntos de América del Norte, Consumer Choice Center

“Este proyecto de ley es un avance necesario para modernizar el sistema legal de Ontario. Permitir la verificación en línea de la identidad y los documentos legales de una persona nivelará el campo de juego de los servicios legales para todos los habitantes de Ontario. No importa dónde viva una persona, cuándo trabaje o qué desafíos de movilidad o capacidad puedan enfrentar, pronto podrán acceder a los mismos servicios legales de alta calidad que son fácilmente accesibles en los centros urbanos de Ontario”.
– Lena Koke, directora ejecutiva y cofundadora de Axess Law

“Los líderes de la policía de Ontario continúan trabajando con el gobierno y nuestros socios para modernizar nuestro sistema de justicia y hacerlo más eficiente. Apoyamos los cambios legislativos propuestos a la Ley de Remedios Civiles de 2001 porque simplificará los procesos relacionados con el decomiso de bienes personales y al mismo tiempo aliviará la carga de nuestro personal policial y el sistema judicial”.
– Jefe Paul Pedersen, presidente de la Asociación de Jefes de Policía de Ontario

“El Consejo de Consumidores de Canadá está de acuerdo con las reformas que surgieron del proceso de consulta de la Comisión Jurídica de Ontario y la propia revisión del Fiscal General. Esta legislación es crítica para acceder a la justicia para los residentes de Ontario, especialmente para los consumidores. El Consejo apoya las reformas diseñadas para hacer que los representantes de la clase y sus abogados sean más transparentes y responsables de sus acciones en nombre de los miembros de la clase”.
– Don Mercer, Presidente, Consejo de Consumidores de Canadá

Hechos rápidos

  • La legislación de asistencia letrada de Ontario no se ha actualizado sustancialmente desde 1998.
  • Las leyes de decomiso civil de Ontario permiten que el gobierno tome las ganancias de actividades ilegales (p. ej., una estafa de telemercadeo, tráfico de drogas o armas, explotación sexual o trabajo forzoso) y se las devuelva a las víctimas de ese delito o financie proyectos para apoyar a las víctimas y apuntar a los criminales. Los cambios simplificarían el proceso para tomar las ganancias de la actividad ilegal de los delincuentes.
  • La legislación de acción de clase de Ontario no se ha actualizado sustancialmente en más de 25 años.

John Oliver está en el dinero del abuso de demandas y la necesidad de una reforma legal

Los Estados Unidos de América están locos por las demandas.

Es un hecho que cualquier visitante de nuestro condado nota fácilmente. Los abogados colocaron grandes vallas publicitarias en las principales ciudades que querían "pelear su caso" por simples traficantes de defensa. Los programas de televisión prometen mucho dinero en pagos por demandas colectivas contra malos actores corporativos.

Detrás de todo esto hay un sistema legal que recompensa tales demandas frívolas y les otorga oxígeno cuando deberían ser objeto de burlas.

Ese fue el tema de un segmento reciente de John Oliver, quien ha él mismo sido el objetivo de un falso demanda judicial. La demanda presentada contra Oliver y su programa se refería a un director general de una empresa de carbón molesto con la caracterización de Oliver de su empresa.

La demanda es típica de las que actualmente atascan los tribunales de nuestro país; no hay lesiones reales de las que hablar, y la clasificación de las víctimas es problemática.

Esto habla nuevamente del objetivo muy importante de reformar el sistema legal en este país. Eso significa permitir la reforma legal para que nuestro sistema de justicia no aumente los precios para los consumidores, no permita que prosigan juicios falsos ni recompense cantidades exorbitantes de dinero a personas que en realidad no sufrieron daños.

Hay miles de casos más allá de este que ayudarán a cumplir este punto. Y esperamos que esto pueda iniciar un nuevo diálogo en nuestro país.

Mira el segmento aquí:

Prohibir el vaporizador de cannabis puede conducir a un mayor problema en el mercado negro, advierte el Consumer Choice Center

El Centro de Elección del Consumidor dice que la prohibición del vapeo de cannabis de la provincia es un error peligroso.

El gobierno provincial anunció el miércoles que no permitirá la venta de productos de vapeo de cannabis en Terranova y Labrador, al menos por el momento.

David Clement del Consumer Choice Center, una organización sin fines de lucro antirregulación, dice que la medida para prohibir los dispositivos de vapeo de cannabis hace más daño que bien y pondrá en riesgo la seguridad del consumidor.

Clement dice que la evidencia disponible muestra que las enfermedades pulmonares graves por vapeo están siendo causadas por productos de vapeo ilegales con aditivos dañinos y prohibidos, que no están en productos legales.

Él dice que la prohibición evita que los productos legales y que cumplen con las normas eliminen las alternativas del mercado negro que están perjudicando a las personas, empeorando el problema.


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El cónclave de cannabis regresa a Davos en 2020

El Cannabis Conclave, un importante evento de la industria del cannabis, regresará a Davos el 23 de enero de 2020.

Washington, DC, 6 de diciembre de 2019 (GLOBE NEWSWIRE) — El Consumer Choice Center se complace en anunciar que el Cónclave Cannábico regresará a Davos, Suiza, el 23 de enero de 2020.

El Cónclave del Cannabis fue alojado por primera vez en enero de 2019. El cónclave es un evento legal de cannabis medicinal y recreativo que tiene lugar en la ladera de la montaña Restaurante Höhenweg en Davos, Suiza. El cónclave reúne a ejecutivos de la industria del cannabis, inversores globales, legisladores y medios internacionales. El propósito del evento es impulsar el debate sobre la legalización a nivel mundial, tanto para el cannabis recreativo como medicinal, y resaltar la creciente legitimidad y madurez de la industria legal. A medida que los ejecutivos, activistas y creadores de cambios más influyentes del mundo lleguen a Davos, el cónclave garantizará que el cannabis esté al frente y en el centro de la discusión global. El cónclave es un evento de un día, que tendrá lugar de 11:00 a. m. a 4:00 p. m. el 23 de enero. 

El evento está patrocinado oficialmente por Consumer Choice Center, Prohibition Partners, Fluence by OSRAM y Golden Eagle Partners (GEP).

Para oportunidades de patrocinio, oportunidades para hablar o para solicitar asistir al Cónclave de Cannabis, envíe un correo electrónico al organizador del evento David Clement a david@consumerchoicecenter.org.

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Socios de prohibición: Prohibition Partners es ampliamente reconocido como el proveedor líder mundial de inteligencia de mercado, soluciones basadas en datos y estrategia corporativa para la industria emergente del cannabis. Nuestro conocimiento, perspectiva y red no tienen rival a la vanguardia del cambio regulatorio y el compromiso de los inversores en múltiples mercados globales. Obtenga más información en www.prohibiciónpartners.com

Fluencia de OSRAM: Fluence Bioengineering, Inc., una subsidiaria de propiedad total de OSRAM, crea las soluciones de iluminación LED más potentes y eficientes energéticamente para aplicaciones de investigación y producción de cultivos comerciales. Fluence es el proveedor líder de iluminación LED en el mercado mundial de cannabis y está comprometido a permitir una producción de cultivos más eficiente con las mejores granjas verticales y productores de productos de invernadero del mundo. La sede mundial de Fluence tiene su sede en Austin, Texas, con su sede de EMEA en Róterdam, Países Bajos. Para obtener más información sobre Fluence, visite https://fluence.science

Socios Águila Dorada (GEP): La experiencia combinada de GEP en las primeras etapas de los sectores del cannabis y las ciencias de la vida nos ayuda a cerrar con confianza transacciones estratégicas y financieras que coinciden con los objetivos a corto y largo plazo de nuestros clientes de marihuana y cáñamo. Nos especializamos en fusiones, adquisiciones, fusiones inversas, financiamientos y transacciones incrementales como licencias, empresas conjuntas y acuerdos de desarrollo conjunto. Obtenga más información en www.goldeneaglepartners.com


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Debemos resistir el nuevo mundo valiente de Public Health England

Debemos resistir el nuevo mundo valiente de Public Health England

En un notable disparo autoritario de despedida cuando dejó su puesto como directora médica, Dame Sally Davies publicó un informe titulado Es hora de resolver la obesidad infantil, que era una calurosa bienvenida por el Secretario de Salud Matt Hancock.

Las recomendaciones del informe crearían un mundo positivamente distópico. Public Health England quiere prohibir por completo comer en el transporte público. Las tasas de IVA infladas harían que las compras simples de alimentos y bebidas parecieran más extravagantes que antes.

No habría más anuncios de comida chatarra y comprar comida rápida se convertiría en un calvario y un lujo. Pero si el gobierno opta por seguir las recomendaciones del informe, lo cual es una posibilidad real, gane quien gane las elecciones, este Brave New World podría convertirse pronto en una realidad.

La supuesta epidemia de obesidad infantil se ha apoderado de forma lenta pero segura del discurso de la salud pública británica. Comenzó alrededor de 2005, con la palabrería televisiva de Jamie Oliver, y eventualmente resultó en el impuesto al azúcar de George Osborne once años después.

Con más de uno de cada cinco niños ingleses de 10 y 11 años sufriendo de obesidad según el últimos datos disponibles del NHS, es comprensible que el gobierno haya hecho sonar las alarmas.

Sin embargo, el enfoque dominante y restrictivo propuesto por Public Health England saca a la luz algunos problemas profundamente arraigados.

La clave tiene que ver con las libertades individuales. Medidas radicales como gravar los alimentos 'poco saludables', prohibir los anuncios y hacer cumplir el empaquetado neutro no abordarían la obesidad infantil y afectarían severamente a los adultos y sus elecciones personales.

Este tipo de niñera es notablemente entre partidos, y difiere solo en el grado. Si bien el apoyo de Jeremy Corbyn a los impuestos al pecado y la prohibición de los anuncios de comida chatarra no sorprende, es bastante desconcertante ver a los conservadores entrometerse persistentemente en las elecciones individuales también.

Teniendo en cuenta las raíces ideológicas del partido, cabría esperar que los conservadores fueran más conscientes de los peligros que plantea este enfoque para la libertad fundamental de elegir.

El empaquetado sencillo de los productos de tabaco y la prohibición de las pajitas de plástico señalaron un cambio drástico de los valores conservadores fundamentales, y parece que las cosas solo están empeorando.

El apoyo público parece desalentadoramente alto para tales enfoques. A Encuesta de YouGov de hace unos meses mostró que el 55% del público cree que necesitamos impuestos adicionales sobre alimentos y bebidas no saludables. De manera alarmante, la cifra entre los votantes conservadores es 54%.

La encuesta también encontró que casi dos tercios de los adultos británicos estarían a favor de prohibir los anuncios televisivos de comida chatarra antes de las 9:00 p. m., y solo 20% se opuso. Casi las tres cuartas partes apoyan las restricciones a la publicidad de alimentos en YouTube y las redes sociales.

En este contexto, las prohibiciones publicitarias y las duras restricciones autoritarias parecen cada vez menos draconianas. Parecería que infringir las elecciones individuales es políticamente rentable en Gran Bretaña hoy en día.

No es de extrañar, entonces, que el partido conservador siga errando por el lado de una mayor injerencia estatal, a pesar del desajuste ideológico que provoca.

Aún no está claro si realmente nos despertaremos algún día para ser recibidos por el nuevo mundo valiente y saludable de Public Health England.

De vuelta en julio, Boris Johnson prometió revisar los impuestos al pecado y acabar de una vez por todas con el “continuo avance del estado niñera”, pero desde entonces no se han producido compromisos sólidos ni pasos en esa dirección.

Tal vez, el estado de niñera parece atractivo para muchos en este momento porque aún no hemos experimentado el niñero en acción.

Si la tendencia actual continúa, podemos descubrir para 2024 si seguir el programa de impuestos, prohibiciones publicitarias y empaquetado sencillo de Public Health England será suficiente para combatir la obesidad infantil, o si habrá más restricciones en el camino.

Publicado originalmente aquí.


El Consumer Choice Center es el grupo de defensa del consumidor que apoya la libertad de estilo de vida, la innovación, la privacidad, la ciencia y la elección del consumidor. Las principales áreas políticas en las que nos centramos son digital, movilidad, estilo de vida y bienes de consumo, y salud y ciencia.

El CCC representa a los consumidores en más de 100 países de todo el mundo. Supervisamos de cerca las tendencias regulatorias en Ottawa, Washington, Bruselas, Ginebra y otros puntos críticos de regulación e informamos y activamos a los consumidores para que luchen por #ConsumerChoice. Obtenga más información en 
ConsumerChoicecenter.org

Carta Abierta sobre Cambio Climático

Carta Abierta sobre Cambio Climático:

Estimado Vicepresidente Ejecutivo Timmermans, 

En nombre del Consumer Choice Center, el grupo de defensa de los consumidores que representa y capacita a los consumidores en la UE y en todo el mundo, me gustaría felicitarlo por su nombramiento. Compartimos de todo corazón su determinación de encontrar la solución más sostenible y amigable para el consumidor al dilema del cambio climático y esperamos que nuestra perspectiva sobre el asunto sea valiosa.

Si bien acogemos con beneplácito su ambición de reducir las emisiones de carbono en Europa para 2050, también creemos que cada política también debe considerarse a través de la lente de la elección y la asequibilidad del consumidor. El mundo, tal como lo conocemos ahora, no sería posible si se impidiera que la innovación siguiera su curso y hiciera que nuestras vidas fueran más largas, seguras y prósperas. 

Con demasiada frecuencia, el potencial ilimitado de la innovación para ayudar a resolver el problema del cambio climático se descarta en detrimento de los consumidores europeos. Poder elegir libremente entre un viaje en tren y un vuelo, o entre alimentos genéticamente modificados y orgánicos es crucial. Las políticas bien intencionadas tienden a ser presa de la retórica popular que hace la vista gorda ante soluciones alternativas. El espíritu emprendedor es una parte esencial de nuestra cultura europea, y ya es hora de que lo canalicemos en la lucha global contra el cambio climático.

Debemos permanecer unidos, sensatos y considerados en nuestros esfuerzos para abordar el cambio climático. Si bien los impuestos y las prohibiciones pueden parecer buenas soluciones, no se puede ignorar su impacto directo y tangible en los consumidores y su capacidad de elección.

Creemos que los temas clave que los políticos europeos deberían tener en cuenta se centran en el suministro de alimentos, la movilidad y la energía.

Adoptar la innovación en los sectores de la agricultura, la movilidad y la energía es una excelente manera de combatir el cambio climático.

Agricultura

Dado que se espera que la población mundial llegue a casi diez mil millones para 2050, y los recursos naturales limitados de forma innata enfrentando nuevos desafíos ambientales, la situación difícilmente puede considerarse positiva. Si miramos más allá de las soluciones populares, encontraremos que hay muchas más formas de abordar el problema. La innovación en la agricultura es una de ellas. 

La agricultura orgánica es atractiva porque es "natural" y, por lo tanto, está asociada con una mayor seguridad alimentaria, pero potencialmente puede hacer más daño que bien si decidimos apegarnos a ella. En 2017, investigadores del Instituto de Investigación de Agricultura Orgánica de Suiza estimaron que si el mundo decidiera convertirse completamente a la agricultura orgánica, necesitaríamos entre 16 y 811 TP2T más tierra para alimentar al planeta. La dependencia excesiva de los recursos naturales limitados, como en el caso de la agricultura orgánica, es significativamente más peligrosa que los impuestos. 

La Unión Europea tradicionalmente se ha opuesto a la mayoría de las innovaciones en la ciencia de los alimentos y ha impedido que los consumidores europeos accedan a alimentos mejorados biológicamente. Esto se puede ver en el número muy limitado de cultivos modificados genéticamente autorizados para el cultivo en la UE, y un proceso muy engorroso y costoso de importación de alimentos modificados genéticamente y un fallo reciente del Tribunal de Justicia Europeo contra la edición de genes.

Sin embargo, no existe evidencia científica sustancial de los riesgos para la salud y el medio ambiente atribuidos a los productos GM. Con la ayuda de la ingeniería genética, podríamos disminuir nuestra dependencia de los recursos naturales y minimizar el uso de fertilizantes y pesticidas. La creación de cultivos tolerantes a la sequía y al calor garantizaría que no necesitemos deforestar áreas silvestres para liberar más tierra para fines agrícolas.

Para liberar el potencial de la modificación genética y ayudar a mitigar los desafíos ambientales que debemos enfrentar, también es esencial que la UE cree condiciones justas y equitativas para los alimentos transgénicos y libres de OGM.

Según la legislación vigente de la UE, todos los alimentos que contengan más de 0,91 TP2T de OMG aprobados deben etiquetarse como tales. No existe tal regla con respecto a los alimentos libres de OGM 100%, lo que demuestra que existe una discriminación explícita que otorga a los alimentos libres de OGM una ventaja injusta en el mercado. 

La modificación genética debería entusiasmarnos, ya que nos permitiría abordar el problema del cambio climático de una manera inteligente. 

Nuestras recomendaciones:

  • Reevaluar las regulaciones de la UE existentes sobre la base de las posibles ganancias y beneficios para el consumidor en lugar de basarse simplemente en amenazas popularizadas que no se basan en los hechos.
  • Garantizar condiciones de mercado justas y equitativas para los alimentos transgénicos y libres de transgénicos.

Movilidad

Recientemente, nueve ministros de finanzas de la UE pidieron un impuesto a la aviación europea como un medio para reducir las emisiones de los vuelos. Esquemas similares, como un impuesto de vuelo de 7 euros en toda la UE, se sugirieron en el pasado, pero no han tenido ningún éxito político principalmente debido a la oposición de países como Malta, Chipre y Letonia, Polonia, Hungría, Irlanda , y Croacia debido al hecho de que dependen enormemente del turismo.

Cada impuesto impuesto a las aerolíneas termina perjudicando a los consumidores sin resolver el dilema del cambio climático, especialmente a largo plazo.

La liberalización de los viajes aéreos dentro de Europa y la aparición de compañías de bajo coste y la competencia masiva dentro de la industria aérea han permitido que millones de europeos utilicen los aviones para actividades económicas o de ocio.

Los inmigrantes económicos y los viajeros de Europa del Este pueden visitar a sus familias con más frecuencia y más ciudades están conectadas con el resto del continente. Asumir que los impuestos europeos trasladarían más de estos patrones de viaje al ferrocarril descuida las realidades de las redes ferroviarias europeas y las distancias reales a recorrer. Los pasajeros que vuelen de Bucarest a Bruselas difícilmente podrán utilizar autobuses o trenes para este viaje.

Salvar el medio ambiente es tan importante para las aerolíneas como para todos y cada uno de nosotros. La industria de la aviación ha estado haciendo esfuerzos constantes para usar menos combustible. Dar una oportunidad a tecnologías innovadoras, como nuevos materiales y motores que ahorran combustible, generalmente no viene a la mente como una posible solución, mientras que su potencial para ayudarnos a reducir las emisiones en realidad tendría un impacto significativo. Por ejemplo, el nuevo A321XLR de Airbus. tiene 30% menos de consumo de queroseno por pasajero, al tiempo que agrega 30% más de alcance que el A321neo utilizado actualmente. 

Nuestra recomendación:

  • No imponga impuestos adicionales a las aerolíneas a expensas de los consumidores europeos y deje que la innovación siga su curso.
  • No discrimine las tecnologías existentes y bien establecidas, como el motor de combustión interna. La neutralidad tecnológica debe mantenerse tanto en el tipo de motor como en el modo de transporte.

Energía

Existe un amplio acuerdo entre los formuladores de políticas, los activistas y el público en que la reducción de las emisiones de carbono es clave para combatir el cambio climático. Gravar a los contaminadores encabeza la lista de las soluciones más populares. A nosotros, como grupo de consumidores, nos preocupa que mientras no exista una alternativa viable y asequible, los impuestos adicionales sobre el carbono solo perjudicarían a los consumidores. Todos los impuestos al carbono generalmente se transfieren al consumidor y, por lo tanto, deben evitarse.

Mientras continúa el debate sobre cómo descarbonizar Europa, ya es hora de que el discurso deje de dar la espalda a las asombrosas ventajas de la energía nuclear. Además de estar completamente libre de carbono, la energía nuclear también es una de las fuentes de energía más seguras. También mantiene el aire limpio contribuyendo al bienestar general. Entre 1995 y 2016, EE. UU. podría haber emitido 14.000 millones de toneladas métricas de dióxido de carbono más sin nucleares. 

El escepticismo popular en torno a la energía nuclear no está respaldado científicamente. Múltiples estudios concluyó que los riesgos de accidentes en las centrales nucleares son bajos y han ido disminuyendo. 

Adoptar la energía nuclear nos ayudará a abordar el cambio climático de una manera sostenible y amigable para el consumidor. Francia y Suecia, que ahora emiten menos de una décima parte del promedio mundial de dióxido de carbono por kilovatio-hora, son excelentes ejemplos de descarbonización a través de la energía nuclear. Lo lograron reconociendo y adoptando la energía nuclear. Optar por la energía nuclear ha hecho que Francia y Suecia sean “más verdes” y ha provocado una disminución del precio de la electricidad. Por otro lado, Alemania y Dinamarca, con su excesiva dependencia de las energías renovables, tienen los precios de la energía más altos de Europa.

Los políticos europeos deberían proporcionar un marco en el que la innovación y las nuevas tecnologías puedan hacer la vida de los consumidores más fácil y asequible. Para lograr esto, la Comisión debería adoptar la neutralidad tecnológica en lugar de tratar de predecir qué tecnologías prevalecerán en el futuro y favorecer algunas por encima del resto. Las políticas eficaces del mercado de la energía no pretenden tener todas las respuestas: crean condiciones de mercado justas y equitativas que permiten a los consumidores e innovadores coordinarse en el mercado y lograr los objetivos deseados. 

Por el bien de la elección del consumidor y la innovación futura, los responsables políticos europeos deben adherirse estrictamente a la neutralidad tecnológica y no elegir a los ganadores de los concursos que todavía tenemos por delante.

Nuestras recomendaciones:

  • Reconocer y aprovechar las posibilidades de reducir las emisiones de carbono de la energía nuclear.
  • Mantener la neutralidad tecnológica y crear un entorno justo y equitativo en el que los innovadores puedan continuar innovando y compitiendo en los mismos términos; no elija ganadores y perdedores antes de tiempo.
  • No cargar a los consumidores con nuevos impuestos sobre la energía.

A lo largo de la historia, la innovación siempre ha sido el motor clave del progreso humano y de una prosperidad cada vez mayor. La innovación también puede convertirse en la mejor solución para el problema del cambio climático.

Tenemos la esperanza de que los políticos europeos opten por adoptar el espíritu empresarial en lugar de tomar el camino de las prohibiciones y otras restricciones. La belleza de la innovación impulsada por el consumidor es que surge naturalmente a través del mercado. Los consumidores valoran su capacidad de elegir y es crucial crear condiciones de mercado en las que puedan cambiar a opciones más respetuosas con el medio ambiente.

La lucha contra el cambio climático puede parecer una batalla cuesta arriba y preservar la elección y la asequibilidad del consumidor en este viaje es extremadamente desafiante. La UE puede convertirse en un pionero mundial de la innovación en los sectores de la agricultura, la movilidad y la energía si nos mantenemos unidos, sensibles y considerados frente al cambio climático. 

Estaremos encantados de dar más detalles sobre las recomendaciones de política sugeridas.

Sinceramente,

Fred Roeder
Director general
Centro de elección del consumidor

Todo mal con las etiquetas de advertencia de cáncer

Todo mal con las etiquetas de advertencia de cáncer

“TOCINO…, CAFÉ CALIENTE…, CARNE ROJA…, ACEITE DE COCO…
¿QUÉ TIENEN EN COMÚN?

Puede que hayas pensado: SON DELICIOSAS. 
EQUIVOCADO.

Según la Organización Mundial de la Salud AGENCIA INTERNACIONAL PARA LA INVESTIGACIÓN DEL CÁNCER (IARC), todos estos alimentos “PROBABLEMENTE” o “POSIBLEMENTE” pueden causarle cáncer.

Cada año, esta agencia con sede en Francia publica nuevos estudios conocidos como monografías que afirman establecer qué es cancerígeno. Hasta ahora, han enumerado más de 500 sustancias como DEFINITIVAMENTE o POTENCIALMENTE cancerígenas, incluida su taza de café matutina y el herbicida que usa en su jardín. En 48 años, solo han encontrado uno, SOLO UNO, que no lo es.

Estas declaraciones tienen un impacto arrollador no solo en los productos en los estantes y en cómo se regulan y gravan, sino también en los miles de millones de dólares de demandas contra estos productos.

¿PUEDES DECIR DÍA DE PAGO?

Aquí es donde la ciencia es superada por el dinero y los abogados.

IARC deliberadamente confunde la relación entre "peligro" y "riesgo". El peligro es algo que puede causar daño, el riesgo explica qué tan probable es que lo haga. el sol es un peligro, porque la exposición a ella puede causar afecciones en la piel. Sin embargo, para la mayoría de la gente el sol no es un riesgo, porque limitan su exposición en verano, o se aplican crema solar. Como TODO LO DEMÁS, es una cuestión de dosificación.

Por ejemplo, en 2016, el Instituto Medioambiental de Múnich puso en duda la seguridad de la cerveza, alegando que puede causar cáncer. Lo que omitieron fue que necesitabas beber 1000 litros de cerveza al día para que realmente fuera perjudicial para la salud. Podría decirse que, después de 1000 litros de cerveza, el hecho de que pueda ser cancerígeno será el menor de tus problemas.

LOS ESTUDIOS DE IARC SON COMO UNA BAT SEÑAL PARA MILES DE EMPRESAS DE ABOGADOS DE AGRAVIOS.

Lo que estos expertos concluyen, por lo tanto, se convierte en dogma científico, independientemente de la ciencia.

¿POR QUÉ ES ESTO PROBLEMÁTICO?

Los expertos de la IARC a menudo han sido sorprendidos en connivencia con abogados que se beneficiarían de futuras demandas.

En el caso de BENCENO y GLIFOSATO, han sido acusados de manipular la ciencia para armar a los abogados litigantes. Las investigaciones han estado haciendo sonar la alarma sobre la corrupción de la ciencia por parte de la IARC durante años.

Eso significa cientos de juicios falsos, malas políticas públicas y mala información para los consumidores.

¿QUIÉN SE BENEFICIA CUANDO LA CIENCIA SE CORRUPTA? 

DEFENDAMOS LA CIENCIA Y NO LA POLÍTICA. PORQUE MERECEMOS MEJOR


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