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Transport

2021 ist es soweit

1位はドイツのライプツィヒ中央駅、路線数やサービスの充実度で評価

"そろえるためのショップや飲食店がどれだけ充実しているか、ということかもしれない。

ヨーロッパについては、そうした要素が網羅された駅を、『European Railway Station Index』というランキングで知ることができる。最近、その2021年版が発表された。

このランキングは、消費保護団体であるConsumer Choice Centeが、ヨーロッパ大陸にある主要な50カ所ほどの駅をさまざまな要素に基づいて毎年ランク付けしているもの。特に鉄道ファンは、毎年の発表をとても楽しみにしている。

2021年のナンバーワンに選ばれた駅は、ドイツの都市、ライプツィヒの中央駅だ。リサーチャーたちは、この駅を選んだ理由を、国内路線の数が多く、ショップやレストランも充実しているからとしている。まっとうな選考理由だ。

2020 年 に 1 位 だっ た ロンドン の セント ・ パンクラス 駅 3 位 転落。 ブレグジット とは 、 おそらく 関係 は ない。 その トップ 5 に 入っ た 中央 駅 駅 と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と と ウィーン 中央 、 4 に アムステルダム 中央 駅 と と と と と と が ウィーン 中央 、 4モスクワのカザンスキー駅だった。10位までのランキングは、以下の通り。

Europäischer Bahnhofsindex 2021(Consumer Choice Center発表)

1. ライプツィヒ中央駅
2. ウィーン中央駅
3. セント・パンクラス駅(ロンドン)
4. アムステルダム中央駅
4. カザンスキー駅(モスクワ)
6. フランクフルト中央駅
6. ミュンヘン中央駅
8. クールスキー駅(モスクワ)
9. ミラノ中央駅
10. バーミンガム・ニューストリート駅

全51駅のランキングはこのページ"

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Koalitionsschreiben zur Unterstützung kilometerbasierter Nutzungsgebühren für die US-Autobahnfinanzierung

Sehr geehrter Kongressabgeordneter,

Da der Kongress die erneute Genehmigung des Landverkehrs erwägt, sollte seine oberste Priorität die Wiederherstellung des langjährigen Benutzer-Zahlungs-/Benutzer-Nutzen-Prinzips für die Autobahnfinanzierung sein. Eine weitere Erhöhung der Abhängigkeit des Highway Trust Fund von Einnahmequellen, die nicht an die Nutzung gebunden sind, sowie allgemeine Rettungsaktionen für Fonds würden nicht nur die zentralen fiskalischen Herausforderungen der Gegenwart nicht angehen, sondern auch die zukünftige Gesundheit der amerikanischen Highways gefährden.

Der Kongress sollte die Erfahrungen aus den zahlreichen laufenden Pilotprogrammen für staatliche Straßenbenutzungsgebühren genau prüfen und alle zukünftigen Bundesversuche auf diesen Erkenntnissen aufbauen, einschließlich der Sicherstellung, dass alle Formen des Landverkehrs abgedeckt sind, einschließlich schwerer Lastkraftwagen und Personenkraftwagen. Ein bundesstaatlicher Versuch mit Straßenbenutzungsgebühren sollte landesweit stattfinden und in Zusammenarbeit mit den Bundesstaaten durchgeführt werden, auf bewährten Verfahren aufbauen, die in den Bundesstaaten entwickelt wurden, und sich auf die Ersetzung von Kraftstoffsteuern konzentrieren.

Als der Kongress den Federal-Aid Highway Act von 1956 verabschiedete, der das moderne Interstate Highway System schuf, wurde dies mit dem Highway Revenue Act gekoppelt. Das Revenue Act richtete den Highway Trust Fund ein, der das Finanzministerium ermächtigte, Steuern von Kraftstoffherstellern und -importeuren zu erheben, die dann den größten Teil dieser Steuerlast an die Straßenbenutzer weitergeben.

Der Grund für die Steuern, die auf einen Satz pro Gallone festgesetzt wurden, bestand darin, die Autobahnnutzung mit Investitionen in die Autobahninfrastruktur zu verknüpfen. Vor der Einrichtung des Highway Trust Fund wurden Bundesautobahnen aus allgemeinen Einnahmen finanziert, und die Fahrer trugen nicht die Kosten der von ihnen genutzten Infrastruktur. Außerdem wurden dadurch alle Bundessteuerzahler – auch diejenigen, die nicht Auto fuhren – gezwungen, für Autobahnen zu zahlen.

Die Einhaltung des Nutzer-Zahlungs-/Nutzer-Nutzen-Prinzips ist der allgemeinen Einnahmenfinanzierung aus mehreren Gründen überlegen:

  1. Fairness: Autobahnnutzer profitieren von den Verbesserungen, die ihre Nutzungsgebühren generieren.
  2. Verhältnismäßigkeit: Nutzer, die mehr fahren, zahlen mehr.
  3. Selbstbegrenzung: Die Erhebung einer Gebühr, nach der Erlöse nur für den angegebenen Zweck verwendet werden dürfen, legt de facto eine Begrenzung der Höhe dieser Gebühr fest.
  4. Vorhersagbarkeit der Finanzierung: Die Autobahnnutzung und damit die Einnahmen der Autobahnnutzer schwanken kurzfristig nicht stark.
  5. Signalisierung von Investitionen: Da die Einnahmen die Nutzung ungefähr verfolgen, liefert der Mechanismus den politischen Entscheidungsträgern ein wichtiges Signal dafür, wie viel Infrastrukturinvestitionen erforderlich sind, um ein gewünschtes Effizienzniveau aufrechtzuerhalten.

Der Kongress sollte auch klarstellen, was das Nutzer-Zahlungs-/Nutzer-Nutzen-Prinzip nicht bezwecken soll:

  1. Straßenbenutzungsgebühren sollten Kraftstoffsteuern ersetzen, nicht ergänzen.
  2. Straßenbenutzungsgebühren sind keine Steuer, sondern eine Nutzungsgebühr.
  3. Jegliches Pay-User-/User-Benefit-Programm soll weder eine Verhaltensänderung erzwingen, noch sollte das Programm irgendwelche ökologischen oder sozialen Ziele haben, die über die angemessene Finanzierung des Treuhandfonds hinausgehen.
  4. Benutzergebühren sind kein Überwachungsprogramm, und Best Practices, die auf staatlicher Ebene entwickelt werden, stellen sicher, dass die Benutzerdaten vor Missbrauch geschützt sind.
  5. Benutzergebühren sollen ländliche Fahrer nicht dazu zwingen, mehr zu zahlen, genauso wenig wie Kraftstoffsteuern ländliche Fahrer bestrafen, die dazu neigen, längere Strecken in weniger kraftstoffeffizienten Fahrzeugen zu fahren.

Aus diesen Gründen fordern wir Sie auf, den Schutz und die Stärkung des Nutzer-Zahlungs-Prinzips bei der Neugenehmigung des Landverkehrs 2021 zu priorisieren und die Entwicklung eines landesweiten, interoperablen Straßenbenutzungsgebührenversuchs zu unterstützen.

Aufrichtig,

Ian Murray
Vizepräsident für Strategie
Institut für wettbewerbsfähige Unternehmen

Der ehrenwerte Andrew H. Card, Jr.
Ehemaliger Stabschef des Weißen Hauses, Verkehrsminister der Vereinigten Staaten

Douglas Holtz-Eakin
Präsident
Amerikanisches Aktionsforum*
*Zugehörigkeit nur zu Identifikationszwecken

Hon. Samuel K. Skinner
Ehemaliger Verkehrsminister der Vereinigten Staaten

James L. Martin
Gründer/Vorsitzender
60 Plus Verein

Saulius „Saul“ Anuzis
Präsident
60 Plus Verein

Steve Pociask
Präsident und Geschäftsführer
Amerikanisches Verbraucherinstitut

Ike Brannon
Präsident
Analyse der Kapitalpolitik

Andrew F. Quinlan
Präsident
Zentrum für Freiheit und Wohlstand

Matthäus Kandrach
Präsident
Verbraucherschutz für eine starke Wirtschaft

Yael Ossowski
Stellvertretender Direktor
Verbraucherwahlzentrum

Ian Adams
Geschäftsführer
Internationales Zentrum für Recht und Wirtschaft

Brandon Arnold
Leitender Vizepräsident
Landesverband der Steuerzahler

Adrian Moore, Ph.D.
Vizepräsident für Politik
Grund Stiftung*
Ehemaliger Commissioner, National Surface Transportation Infrastructure Financing Commission
*Zugehörigkeit zu Identifikationszwecken.

David Williams
Präsident
Bündnis zum Schutz der Steuerzahler

Roslyn Layton, PhD
Universität Aalborg
Älterer Mitwirkender, Forbes

Tom Giovanetti
Präsident
Institut für Politikinnovation

VOLLSTÄNDIGES PDF

Aus Sicht der Passagiere: Das sind die besten Bahnhöfe Europas

Eine Verbraucherschutz-Organisation hat die 52 größten Bahnhöfe Europas auf ihre Passagierfreundlichkeit hin untersucht: Wo lässt es sich gut warten, wo stimmt auch die Infrastruktur für Menschen mit Behinderung? Drei deutsche Bahnhöfe schaffen es unter die Top Ten.

Platz 10 mit 86 Punkten: Gare Montparnasse Paris, Frankreich
Unter die Top Ten schaffte es im Ranking der Verbraucherschutz-Organisation Consumer Choice Center als einziger der Pariser Bahnhöfe der kleineren Gare Montparnasse – im Gegensatz zum Gare du Nord, dem mit 292 Millionen Fahrgästen pro Jahr geschäftigsten in Europa.

Bahnhöfe sind Durchgangsstationen, an denen man nie lange bleiben möchte. Doch oft zwingen Verspätungen oder Zugausfälle zu langen Wartezeiten. Dann zeigt sich, wie gut das Umfeld wirklich ist: Gibt es genügend Restaurants, Läden und Lounges?

Die Verbraucherschutz-Organisation Consumer Choice Center mit Sitz in Washington DC hat jetzt ihren jährlichen European Railway Station Index für 2021 vorgelegt. Darin werden die 52 großen Bahnhöfe Europas mit deren Infrastruktur genauer untersucht.

Für die Bewertung spielen Kriterien wie deren Fahrgastzahlen, die Zahl der nationalen und internationalen Verbindungen, die Sauberkeit, Ausschilderung und die Anzahl der Fahrstühle eine Rolle. Aber auch der barrierefreie Zugang für Rollstuhlfahrer, die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, die Zahl der Restaurants, Läden für die Versorgung und Mitfahrgelegenheiten werden berücksichtigt und fließen in den Index ein.

In der Gesamtauswertung landeten drei Bahnhöfe in Deutschland unter den ersten zehn. Einer davon führt die Gesamtstatistik an: Der Leipziger Hauptbahnhof. Er erreichte die höchste Punktzahl und 116 von 131 möglichen Punkten.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Europa-Ranking: Hauptbahnhof Wien erreicht Spitzenplatz

2. Platz unter den 50 passagierfreundlichsten Bahnhöfen Europas

Der 2015 errichtete Hauptbahnhof in Wien ist nicht nur aufgrund seines bemerkenswerten Rautendaches ein architektonischer Blickfang, sondern auch aus Kundenperspektive ein voller Erfolg. Die internationale Verbraucherschutzorganisation Consumer Choice Center hat in ihrem European Railway Station Index 2021 das Fahrgasterlebnis auf den 50 größten Bahnhöfen Europas ausgezeichnet und den Wiener Hauptbahnhof auf Platz 2 der passagierfreundlichsten Bahnhöfe Europas gesetzt.

Zu den Kriterien zählen unter anderem etwa die Erreichbarkeit des Bahnhofes, die Sauberkeit, die Gastronomie-Auswahl, die Anzahl der Zieldestinationen und der Zugang zu frei verfügbarem Internet. Den 1. Platz belegte übrigens der Leipziger Hauptbahnhof. Die weiteren Ränge: Den 3. Platz erreicht der Bahnhof St. Pancras in London. Den 4. Rang teilt sich Amsterdam Centraal mit dem Moskau Kasaner Bahnhof.  

Ab heute arbeiten wir an Platz 1

„Wir freuen uns natürlich über diesen Spitzenplatz. Es ist eine schöne Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, den Hauptbahnhof Wien zu einer modernen Mobilitätsdrehscheibe der Zukunft auszubauen. Den Aufenthalt unserer Fahrgäste am Hauptbahnhof Wien wollen wir dabei zu einem so angenehmen Erlebnis machen, dass sich beim nächsten Mal Platz 1 ausgeht“, sagt ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä.

Der Hauptbahnhof Wien zeichnet sich aber nicht nur durch das positive Fahrgasterlebnis, hohe Sauberkeit und umfangreiche Serviceleistungen aus, sondern auch durch seine Umweltfreundlichkeit. So wird die 1.200 m² große Photovoltaikanlage am Bahnhofsdach für die Stromversorgung des Bahnhofes eingesetzt. Ein Teil der Heiz- und Kühlenergie wird außerdem über Geothermie gewonnen.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Leipziger Hauptbahnhof zum besten Bahnhof Europas gekürt

Der Leipziger Hauptbahnhof wurde Ende März zum schönsten und besten Bahnhof Europas 2021 gekürt. Wie die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH mitteilte, kam die internationale Verbraucherschutz-Organisation Consumer Choice Center (CCC) zu diesem Ergebnis. Sie hatten die 50 größten Bahnhöfe Europas nach den Kriterien Komfort und Passierfreundlichkeit bewertet.

Direktverbindungen ins Ausland fehlen

Punkte konnte der Leipziger Bahnhof unter anderem mit seiner großen Zahl an inländischen Zielen und seinen vielen Geschäften und Restaurants. Darüber hinaus wird er von mehreren Bahngesellschaften genutzt. All das zusammen brachte dem Bahnhof den ersten Platz ein. Maximal waren 133 Punkte zu erreichen, von denen der Leipziger Hauptbahnhof 116 erhielt. Kritik gab es lediglich an einer Stelle: Von der Messestadt aus gibt es keine Direktverbindungen ins Ausland.

Leipzig verdrängt London vom Thron

Mit seinem ersten Platz verdrängt der Leipziger Hauptbahnhof den Vorjahressieger St. Pancras London vom Spitzenplatz. Dieser landete auf Rang drei, während der zweite Platz an den Wiener Hauptbahnhof ging. Außerdem sind in den Top 10 zwei weitere Bahnhöfe aus Deutschland vertreten. Teilen Sie sich also den Frankfurter Hauptbahnhof und den Münchner Hauptbahnhof Platz fünf.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Una estación de tren española zwischen 50 mejores de Europa

La estación de Madrid Atocha ocupa el puesto número 31 en el Índice Europeo de Estaciones Ferroviarias 2021, erstellt vom Consumer Choice Center

La Krise des Coronavirus ha restringido la movilidad y los largos viajes en tren se han convertido en un recuerdo para la mayoría de los ciudadanos. Sin embargo, a medida que avanza el ritmo del vacunación aumenta la esperanza de recuperar la libertad de viajar de cara al próximo verano. Para aquellos que vean en el tren el medio de transporte ideal,  Verbraucherwahlzentrum ein ausgearbeitetes, nacheinander folgendes Studio, ein Studio mit 50 besten europäischen Reisezielen, inspiriert von Indizes, dem European Consumer Airport Index und dem European Train Station Index 2020.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Wiens Hauptbahnhof gehört zu den besten Bahnhöfen Europas

Im Ranking der passagierfreundlichsten Bahnhöfe Europas hat es der Wiener Hauptbahnhof auf einen Spitzenplatz geschafft

Noch kann von möglichen Reisen innerhalb Europas keine Rede sein. Aber wenn es wieder losgeht, dann kann dieses Ranking für all jene nützlich sein, die den Zug dem Flugzeug vorziehen. Unter this Prämisse hat die internationale Verbraucherschutzorganisation Consumer Choice Center für seinen zweiten jährlichen Europäischer Bahnhofsindex die 50 größten Bahnhöfe Europas in Bezug auf das Fahrgasterlebnis, angefangen bei der Belegung der Bahnsteige und der Erreichbarkeit bis hin zur Anzahl der Ziele und der Sauberkeit bewertet. Auch unter anderem sterben Gastro und frei verfügbares Wifi wurden in der Bewertung berücksichtigt.

Die Goldmedaille geht an den Leipziger Hauptbahnhof. Und dass obwohl man von ihm aus gar nicht direkt ins Ausland reisen kann. Wohl aber zu den meisten innerdeutschen Zielen. Eine Reihe von Geschäften und Restaurants runden das Angebot ab. Genutzt wird er von vielen verschiedenen Bahngesellschaften, was ihn deutlich von anderen Bahnhöfen abhebt, wie es im Index heißt.

Größe ist nicht alles

Auf Leipzig folgt auch schon der Wiener Hauptbahnhof auf Platz zwei. St. Pancras in London kommt auf den dritten, Amsterdam Centraal und Moskau Kasaner Bahnhof gemeinsam auf den vierten Platz. Zwei weitere deutsche Bahnhöfe erreichen den fünften Platz: die Hauptbahnhöfe in Frankfurt am Main und München. Der Rest der Top 10 besteht aus Moskau Kursker Bahnhof (sechster Platz), Milano Centrale (siebter Platz), Birmingham New Street (achter Platz, vorher elfter Platz), Roma Termini (neunter Platz) sowie Paris-Montparnasse und Bologna Centrale (gemeinsamer zehnter Platz).

Man sieht: Im European Railway Station Index sind vor allem nordeuropäische Bahnhöfe in den Top 10. Roma Termini und Mailand Centrale sind die einzigen beiden südeuropäischen Bahnhöfe unter den zehn bestplatzierten Bahnhöfen. Moskau Kazansky wird der einzige osteuropäische Bahnhof in den Top 10.

Noch etwas fällt auf: Die Größe eines Bahnhofs bedeutet nicht unbedingt mehr Komfort oder bessere Infrastruktur. Einige der größten Bahnhöfe wie Paris Gare du Nord, Madrid Atocha oder Châtelet-Les Halles schafften es in Bezug auf das Fahrgasterlebnis nicht einmal unter die besten zehn. (max, 30.3.2021)

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Der zweitbeste Bahnhof Europas steht in Österreich

Der erste Platz geht nach Deutschland.

Die Corona-Pandemie hat die Reisefreiheit in Europa massiv eingeschränkt. Längere Zugreisen sind dadurch momentan eher die Ausnahme als die Regel. Nichtdestotrotz hat es sich Plattform „Conersum Choice Center“ (CCC) nicht nehmen lassen, Europas 50 größte Bahnhöfe etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und im Rahmen des „European Railway Station Index“ die fahrgastfreundlichsten Bahnhöfe auszumachen.

Die Bahnhöfe wurden dafür nach unterschiedlichen bewerteten Kriterien. Darunter finden sich Parameter, wie etwa, ob es ausreichend barrierefreie Zugänge gibt, wie überfüllt die Bahnsteige sind oder wie viele Destinationen sowohl national als auch international angefahren werden. Die maximale Punktzahl die ein Bahnhof dadurch erreichen kann, sind 133 Punkte. Den ersten Platz mit 116 Punkten konnte sich der Hauptbahnhof in Leipzig (Deutschland) sichern. Schon auf Platz 2 folgt der Wiener Hauptbahnhof mit 108 Punkten. Komplettiert wird das Stockerl vom Bahnhof St. Pancras in London (Großbritannien).

Das sind die Top 10

1. Hauptbahnhof Leipzig (116 von 133 Punkten)
2. Wien Hauptbahnhof, Österreich (108 Punkte)
3. St. Pancras in London, Großbritannien (106)
4. Moskau Kazansky, Russland (101)
4. Amsterdam Centraal, Niederlande (101)
6. Hauptbahnhof Frankfurt am Main (96)
6. München Hauptbahnhof (96)
8. Moskau Kursky, Russland (95)
9. Mailand Centrale, Italien (93)
10. Birmingham New Street, Großbritannien (91)

Drei von den vier letzten Plätzen der 50 Bahnhöfe, die bewertet wurden, befinden sich übrigens in Paris. So landet der Bahnhof Haussmann–Saint-Lazare mit 40 Punkten auf dem 47. Platz. Auf Platz 48 – ex aequo mit der Norreport Station in Kopenhagen (Dänemark) – ist der Bahnhof Châtelet–Les Halles mit 38 Punkten zu finden. Mit gerade einmal 33 von 116 Punkten landet der Bahnhof Paris Magenta auf dem 50. und letzten Platz. (wie)

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Die besten Bahnhöfe Europas: Mäßige Noten für Zürich und Bern

Eine internationale Konsumentenorganisation hat die Rangliste der attraktivsten Bahnhöfe in Europa erstellt. Auf Platz 1: Leipzig.

Die Schweizer Bahnhöfe sind knapp mittelmässig: Das deutet jedenfalls eine Studie an, welche das Verbraucherwahlzentrum Hut erarbeitet. Die Konsumentenorganisation in Washington nahm 50 große europäische Bahnhöfe ins Visier und mass sie nach 13 Kriterien aus – zum Beispiel Rollstuhlgängigkeit, Auswahl an Shops, Wifi-Angebot, Lounges, Gastronomie, ferner die Anzahl an nationalen und an internationalen Verbindungen.

Am Ende kürte der «Europäischer Bahnhofsindex 2021» den Hauptbahnhof Leipzig zur attraktivsten Anlaufstelle Europas. «Der Bahnhof bietet die grösste Auswahl an inländischen Destinationen und eine grosse Auswahl an Geschäften und Restaurants», heisst es unter anderem in der Begründung.

Auf die following Plätze gelangten der Wiener Hauptbahnhof, der Channel-Endbahnhof St. Pancras in London und Amsterdam Centraal. Mit den Bahnhöfen von Frankfurt und München (ex aequo auf Rang 5) konnte Deutschland zwei weitere Stationen in die Top Ten bringen.

Die SBB-Bahnhöfe landeten dagegen eher in der Durchzugs-Kategorie: Zürich findet sich auf Rang 21, nach Napoli Centrale und gleichauf mit dem Hamburger Hauptbahnhof. Der Bahnhof Bern kam bei insgesamt 50 untersuchten Stationen auf Rang 40. Zur Einordnung: Das ist ein Platz vor den Bahnhof Zoo in Berlin.

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European Railway Station Index 2021: Leipzig ist Europas bester Bahnhof

Auch unter den deutschen Bahnhöfen ist der Leipziger Hauptbahnhof nicht der meistbesuchte, auch nicht im europäischen Vergleich – und doch belegt das über hundert Jahre alte Gebäude einen Spitzenplatz. In einem Ranking, das sich auf die Sicht der Fahrgäste konzentriert, wurde er zum besten Bahnhof Europas gekürt.

„Auch wenn man vom Leipziger Hauptbahnhof aus nicht ins Ausland reisen kann, bietet der Bahnhof die meisten Inlandsziele und eine Vielzahl an Geschäften und Restaurants“, so die Autoren der Europäische Bahnhofsindizes. Es „wird von mehreren Eisenbahnunternehmen genutzt und gehört damit zu den Top 5.“

Die internationale Verbraucherschutzorganisation nahm den Index auf Verbraucherwahlzentrum 50 Stationen unter der Lupe. Bewertungskriterien waren unter anderem die Anzahl der angefahrenen nationalen und internationalen Ziele, der Zugang zu den Bahnsteigen – auch für Rollstuhlfahrer: innen, das Loungeangebot sowie die Qualität der Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten. Vor allem Bahnhöfe in Nordeuropa schafften es in die Top Ten.

Der Wiener Hauptbahnhof folgte Leipzig auf Platz zwei, St. Pancras in London auf Platz drei, Amsterdam Centraal und Moskau Kazaner Bahnhof zusammen auf Platz vier. Zwei weitere deutsche Bahnhöfe belegten den fünften Platz: die Hauptbahnhöfe in Frankfurt am Main und München. Die restlichen Top 10 bilden Moskau Kursk Bahnhof (Platz sechs), Milano Centrale (Platz sieben), Birmingham New Street (Platz acht, zuvor Platz elf), Roma Termini (Platz neun) sowie Paris-Montparnasse und Bologna Centrale (gemeinsamer zehnter Platz).

Unter den 50 getesteten Bahnhöfen waren einige weitere deutsche: Düsseldorf, Hannover und Stuttgart belegten Platz 12 von insgesamt 26 Plätzen, Hamburg Platz 14, Köln, Berlin-Hauptbahnhof und Nürnberg Platz 15, Dortmund Platz 16. , Essen und Bremen am 19., Berlin-Ostkreuz am 22., Berlin-Zoologischer Garten am 23. und Berlin-Friedrichstraße am 24. Platz.

Das Fazit der Autoren: „Eine Fahrt an einem der Top-Ten-Bahnhöfe zu beginnen, verspricht eine komfortablere Anreise zum Bahnhof und ein gutes bis sehr gutes Fahrgasterlebnis am Bahnhof.“ Die Größe eines Bahnhofs bedeutet nicht zwangsläufig „mehr Komfort oder eine bessere Infrastruktur“ . Einige der größten Bahnhöfe wie Paris-Nord, Madrid Atocha oder Châtelet – Les Halles in Paris hätten es nicht einmal unter die Top Ten geschafft.

Das Consumer Choice Center mit Sitz in Washington DC erstellte den Index zum zweiten Mal. Für ihre Bewertung nutzten die Prüfer unter anderem Daten der Bahnhofswebsites und Online-Statistiken.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

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