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Autor: Consumer Choice Center

Deutschland belegt (mal wieder) den ersten Platz: Das sind die schlechtesten Bahnhöfe Europas

Bahnfahren ist in Deutschland nicht selten mit Einschränkungen verbunden. Die Probleme betreffen allerdings nicht nur die Züge der Deutschen Bahn, sondern auch die Bahnhöfe im Land, wie ein aktuelles Ranking zeigt.

Die Deutsche Bahn ist nicht unbedingt für ihre Pünktlichkeit bekannt, erst im November hat sie ihren eigenen Unpünktlichkeitsrekord gebrochen: Jeder zweite Zug war verspätet. Damit erreicht das Unternehmen den schlechtesten Wert in Sachen Zuverlässigkeit seit acht Jahren. Leider wirkt sich das nicht nur auf den Konzernen und auf die Reise von etlichen Pendlern aus, sondern auch auf das Image deutscher Bahnhöfe, wie der aktuelle „European Railway Station Index 2023“ zeigt. Demnach belegen deutsche Bahnhöfe im europäischen Vergleich die letzten Plätze, wenn es um die Passagierzufriedenheit geht.

Für die Analyse, die bereits zum vierten Mal stattgefunden hat, wurden die nach Passagieraufkommen größten 50 Bahnhöfe in Europa nach bestimmten Kriterien genau untersucht. Dazu zählen unter anderem die Öffnungszeiten des Ticketschalters, die Versorgungsmöglichkeiten vor Ort, der Zustand der Sanitäranlagen – und die Wartezeiten am Gleis. Vor allem im letzten Punkt schnitten deutsche Bahnhöfe deutlich schlechter ab, als ihre Konkurrenz in anderen Ländern. Obwohl insgesamt 21 der analysierten Bahnhöfe in Deutschland liegen, stellt Deutschland dennoch das Schlusslicht des Rankings dar.

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Das sind Europas beste und schlechteste Bahnhöfe

Spoiler: Zürich macht wieder einmal alles richtig. Das zeigt das neueste Ranking einer internationalen Verbraucherschutzorganisation. In Deutschland sieht die Lage etwas anders aus.

„Ich verstehe nur Bahnhof.“ Wer das sagt, meint, dass er etwas nicht versteht. Das Sprichwort stammt laut Duden möglicherweise aus dem Ersten Weltkrieg. Deutsche Soldaten wollten demnach nur noch nach Hause und würgten Gespräche, die sich nicht um einen Fronturlaub drehten, mit dieser Redewendung ab.

Wer heute auf europäische Bahnhöfe wartet, wird oft auch nur nach Hause. Wie schnell und unproblematisch das geht, hängt von vielen Faktoren ab. Die internationale Verbraucherschutzorganisation Consumer Choice Center (CCC) hat bereits zum vierten Mal ein Ranking der passagierfreundlichsten Bahnhöfe Europas erstellt. Dabei wurden die nach Fahrgastaufkommen größten Bahnhöfe Europas bewertet. 

Im European-Railway-Station-Index spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: der Anteil der verspäteten Züge, die Wartezeiten, die Verfügbarkeiten, die Qualität der Apps, die Sauberkeit der Toiletten oder die Erreichbarkeit und Überfüllung der Bahnsteige.

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Das ist der schlechteste Bahnhof Europas

Achtung, eine Durchsage: Die Rangliste der kundenfreundlichsten europäischen Bahnhöfe fährt in diesem Jahr in umgekehrter Wagenreihung. Deutschland belegt die letzten sechs Plätze.

Sinnvoll beschriebene Bahnsteige, saubere Toiletten oder der am besten sortierte Buchladen: Was Reisende an Bahnhöfen am meisten schätzen, variiert nach persönlicher Erfahrung. Was aber alle hassen: unpünktliche Züge, schlechte Verbindungen – und mangelnder Komfort.

Im Ranking der passagierfreundlichsten Bahnhöfe Europas wurde nun deutlich, wo sich die Reisenden besonders wohlfühlen – und wo sie vermutlich froh sind, wenn der Zug sich in Bewegung setzt. An der Spitze des Europäischer Bahnhofsindex 2023  steht der Hauptbahnhof von Zürich. Er erreichte 102 Punkte in der Gesamtwertung, die sich aus diversen Aspekten zusammensetzt.

Zu den Faktoren zählen unter anderem Wartezeiten, der Zugang zu den Gleisen, der Zustand von Sanitäranlagen und Lounges und die Öffnungszeiten des Ticketschalters. Aber auch der Anschluss an andere Bahnhöfe spielte eine Rolle sowie das Ausmaß an »Scherereien, um in andere Länder zu reisen «. Analysiert wurden 50 der nach Passagiervolumen größten Bahnhöfe Europas.

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Drei Berliner Bahnhöfe unter europäischen Schlusslichtern

Während ein Berliner Bahnhof überzeugt, landen drei andere unter den Schlusslichtern: Der aktuelle „Europäischer Bahnhofsindex“ kommt für die großen Stationen in der Hauptstadt zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Für den Index hat das Consumer Choice Center, eine internationale Verbraucherschutz-Organisation, bereits zum vierten Mal die 50 europäischen Bahnhöfe mit den meisten Reisenden miteinander verglichen. Wie schon im letzten Ranking landet der Berliner Hauptbahnhofunter den am besten bewerteten Sendern.

In die Auswertung eingeflossen sind Faktoren wie die Barrierefreiheit, die Verfügbarkeit von kostenlosem WLAN, die Anzahl an Geschäften und Restaurants im Bahnhof, die Möglichkeit, auf direktem Weg ins Ausland zu reisen, oder die Umsteigeoptionen auf andere Verkehrsmittel wie Straßen- und U-Bahnen. Obwohl unter den 50 betrachteten Bahnhöfen 21 aus Deutschland stammen, hat es allein Berlins Hauptbahnhof unter den Top 5 Geschafft: Nur die Hauptbahnhöfe in Zürich und Wien wurden noch besser bewertet. Als einzige weitere deutsche Station unter den besten Zehn ist Frankfurts Hauptbahnhof.

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Bestätigen Sie die Neutralität der Schweiz: den Fall der Energie

Im Gegenteil, die Karikatur soll die Schweiz aus reiner Neutralität verlassen. Diese Beschreibung ist für uns ein Verhörer, denn sie ist ohne Zweifel eine einfache Philosophie der internationalen Beziehungen.

Diese Neutralität ist in unserem Verhältnis zur Politik transparent. Die Schweizer Bevölkerung ist ein Mann der Politik, der die Garanten eines Generalkaders und nicht der Retter ist, der es ihr ermöglicht, die Nation in ihrer guten Richtung neu zu orientieren. Blick auf das Äußere, die Schweizer Politik ist weniger konfliktreich, plus Tournee zur Diskussion und Suche nach Lösungen. 

Trotzdem, es gibt Themen, die so aussehen, als wären sie im Prinzip erledigt. Dies ist der Fall der energischen Politik, der aus einem leidenschaftlichen Thema hervorgeht. Sie sind Befürworter und Anti-Atom-Kämpfer, Befürworter und Anti-Solitär-Befürworter, ohne mit den Menschen zu sprechen, die das Land zerstören oder den Planeten retten. Choisis to camp, Kamerade!

Die Energieneutralität stellt die Lösung dar, die wir auf politischer Ebene gemeinsam verteidigen müssen. Das Prinzip liegt in der Flexibilität und der Akzeptanz verschiedener möglicher Lösungen, in der Aufrechterhaltung einer energieeffizienten und dauerhaften Genehmigung zur Erhaltung der Umwelt. Die Diversifizierung der Energiequellen ist eine große Garantie für unseren Wohlstand.

In diesen letzten Jahren war die Schweizer Energiepolitik jedoch ein umstrittenes Turnier mit der Inszenierung des Œuvre der Energiepolitik 2050, das mit der Geschichte unserer Nation einen Bruch erlitt.

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Fragen zu Gesundheitsgerechtigkeit und Studienvielfalt werden von der Pharmaindustrie immer noch nicht beantwortet

Laut Jayasree Iyer, CEO der Access to Medicine Foundation, sind sich Global Player zwar der Probleme der gesundheitlichen Chancengleichheit auf der ganzen Welt bewusster, es bestehen jedoch immer noch Probleme.

Rede bei der Podiumsdiskussion „Gesundheitsgerechtigkeit – Wie kann Pharma einen Unterschied machen?“ Am letzten Tag des FT Global Pharma and Biotech Summit in London, Großbritannien, betonte Iyer, dass kommerzielle und Zugangsanreize zusammengestellt werden müssen, um die gesundheitliche Chancengleichheit zu verbessern.

Seyda Atadan Memis, General Manager für Großbritannien und Irland bei Takeda, merkte an, dass es zwar entscheidend sei, sich auf die Patienten zu konzentrieren und Vertrauen aufzubauen, es aber auch wichtig sei, sich mit Fragen der Erschwinglichkeit in jedem Land zu befassen.

Memis sagte auch, dass gesundheitliche Chancengleichheit mit ethischen Überlegungen in klinischen Studien einhergehe. Takeda hat seine Richtlinien für klinische Studien für potenzielle Teilnehmer und Betreuer in mehrere Sprachen übersetzt, um die Vielfalt und Repräsentation zu verbessern.

Arena für klinische Studien hat bereits darüber berichtet, wie wichtig es ist, Patienten einzubeziehen rassisch unterschiedlicher Herkunft, Verbesserung weibliche Darstellung in frühen Studien und die Einbeziehung der schwangere Bevölkerung und Patienten mit kognitive Behinderungen.

Auch wenn Daten im Arzneimittelentwicklungsprozess eine entscheidende Rolle spielen, können sie sich auch auf die Vielfalt auswirken. Liz Hampson, Geschäftsführerin für Europa beim Deloitte Health Equity Institute, erklärte, dass verzerrte Daten, die zur Auswahl der Produkte verwendet werden, die in klinische Studien aufgenommen werden sollen, Einfluss darauf haben werden, welche Kohorten in Studien aufgenommen werden.

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Bidens Plan für „digitale Gerechtigkeit“ wird bald dazu führen, dass die Regierung „fast jeden Aspekt“ des Internets bis ins kleinste Detail verwaltet, warnt FCC-Kommissar

„Unter dem Deckmantel der „digitalen Gerechtigkeit“ hat Präsident Biden die FCC aufgefordert, ein Maß an Kontrolle über Internetdienste und -infrastruktur auszuüben, das wir noch nie zuvor gesehen haben“, sagt ein FCC-Beauftragter gegenüber der Sun.

Analysten warnen vor der Abstimmung der Federal Communications Commission über die vorgeschlagenen Regeln am 15. November, dass die Biden-Regierung bald weitreichende Vorschriften einführen könnte, die ihr die Kontrolle über das Internet verschaffen würden. 

„Unter dem Deckmantel der ‚digitalen Gerechtigkeit‘ hat Präsident Biden die FCC aufgefordert, ein Maß an Kontrolle über Internetdienste und -infrastruktur auszuüben, das wir noch nie zuvor gesehen haben“, sagt ein FCC-Beauftragter, Brendan Carr, der Sun in einer E-Mail. 

„Es wird dem Verwaltungsstaat die Macht geben, nahezu jeden Aspekt der Funktionsweise des Internets im Detail zu verwalten“, fügt er hinzu. „Diese Art von Befehls- und Kontrollvorschriften werden den Aufbau von Internet-Infrastrukturen und -Diensten nur noch schwieriger machen und könnten dazu führen, dass unsere Netzwerke eher wie die trägen Netzwerke aussehen, mit denen Verbraucher in Europa zu kämpfen haben.“

Die demokratisch kontrollierte FCC sagt, die neuen Regeln würden „Diskriminierung beim Zugang zu Breitbanddiensten aufgrund von Einkommensniveau, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religion und nationaler Herkunft verhindern“.

„Wir sind uns bewusst, dass das ultimative Ziel dieses Verfahrens darin besteht, den gleichberechtigten Zugang zu Breitband zu ermöglichen, so wie es das Gesetz vorschreibt“, sagte die FCC-Vorsitzende Jessica Rosenworcel. sagt

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Eglė Markevičiūtė zur Leiterin für Digital- und Innovationspolitik beim Consumer Choice Center ernannt

Brüssel, BE – Das Consumer Choice Center (CCC), eine globale Verbraucherschutzgruppe, gibt die Ernennung von Eglė Markevičiūtė, ehemalige stellvertretende litauische Ministerin für Wirtschaft und Innovation, zur Leiterin der Digital- und Innovationspolitik bekannt. In ihrer neuen Rolle wird Markevičiūtė innovative Verbraucherpolitiken in den Bereichen Digital, Innovation und Kommunikation vorantreiben und die Interessenvertretung der Digitalpolitik für das CCC gestalten.

Markevičiūtė, die über einen Hintergrund im Management digitaler und innovativer Politik sowie in öffentlichen Angelegenheiten verfügt, äußerte sich begeistert über die Gelegenheit: „Es ist mir eine Ehre, dem Consumer Choice Center beizutreten und mich weltweit für verbraucher- und wettbewerbsorientierte digitale, Kommunikations- und Innovationspolitik einzusetzen. Der verbraucherzentrierte Ansatz muss für globale politische Entscheidungsträger eine höhere Priorität erhalten. Wir brauchen eine transparentere und umfassendere Ex-post-Analyse der Regulierung für die innovativsten Sektoren, und wenn liberale Demokratien den globalen Innovationswettlauf ernst nehmen, müssen wir uns der Tatsache stellen, dass wir uns nicht nur auf Risikoprävention und sorgfältige Planung, sondern auch auf kalkuliertes Risikoverhalten konzentrieren müssen.“

Fred Roeder, Managing Director des Consumer Choice Center, zeigte sich erfreut über die Aufnahme von Markevičiūtė in das Team und sagte: „Wir freuen uns sehr, Eglė Markevičiūtė als unsere Leiterin für Digital- und Innovationspolitik an Bord zu haben. Ihre Expertise und Leidenschaft für die Interessenvertretung der Verbraucher passen perfekt zu unserer Mission. Ihre Ernennung wird zweifellos die Präsenz des CCC in der Digital- und Innovationspolitik weltweit stärken. Wir glauben, dass ihre Erkenntnisse von unschätzbarem Wert sein werden, wenn es darum geht, Richtlinien zu gestalten, die Verbraucherwahl, Innovation und digitale Rechte in den Vordergrund stellen.“

Markevičiūtė bringt eine Fülle an Wissen und Erfahrung in das CCC ein, da sie in Schlüsselpositionen in der litauischen Regierung tätig war. Ihre Ernennung ist ein bedeutender Schritt für die Organisation und bekräftigt ihr Engagement, die Verbraucher im digitalen Zeitalter zu stärken.

Das Consumer Choice Center ist eine globale Verbraucherschutzgruppe, die sich für die Förderung von Wettbewerb und Auswahl auf dem Markt einsetzt. Unter der Leitung von Markevičiūtė, die die Bemühungen zur digitalen Politik leitet, ist die Organisation bereit, einen wesentlichen Einfluss auf Verbraucherrechte und Innovationen im digitalen Raum auszuüben.


Über das Consumer Choice Center

Das Consumer Choice Center ist eine globale Verbraucherschutzorganisation, die Verbraucher dazu befähigt, Wettbewerb, Auswahl und Verbraucherfreiheit zu fördern. Wir treten für die Wahlfreiheit der Verbraucher im digitalen Zeitalter ein und stellen sicher, dass Verbraucher Zugang zu innovativen Produkten, Dienstleistungen und Technologien haben, die ihr Leben verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter verbraucherwahlzentrum.org.

Über Eglė Markevičiūtė

Eglė Markevičiūtė ist eine erfahrene Expertin für Wirtschafts- und Innovationsangelegenheiten. Zuvor war sie stellvertretende Ministerin für Wirtschaft und Innovation in Litauen, wo sie eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung von Maßnahmen zur Förderung von Innovation und digitalen Reformen spielte. Mit ihrer Expertise in Digital- und Innovationspolitik ist Markevičiūtė bestens aufgestellt, um verbraucherorientierte Initiativen im digitalen Bereich voranzutreiben.

Über Fred Roeder

Fred Roeder ist der Geschäftsführer des Consumer Choice Center. Er ist ein leidenschaftlicher Verfechter von Verbraucherrechten, freien Märkten und digitaler Innovation. Unter seiner Führung hat sich das Consumer Choice Center zu einer führenden Stimme in der globalen Verbraucherschutzlandschaft entwickelt.

Biden wurde von wachstumsfördernden Gruppen aufgefordert, die Säumnisgebührenregel der CFPB zurückzuziehen

Eine Koalition von Gruppen fordert die Biden-Regierung auf, die von der Regierung vorgeschlagene neue Regel zurückzuziehen Büro für finanziellen Verbraucherschutz (CFPB), eine strengere Obergrenze für Verzugsgebühren bei Kreditkarten einzuführen, mit der Begründung, dass die Regulierung den Verbrauchern und dem Wirtschaftswachstum schaden werde.

In einem Brief an Präsident Biden und CFPB-Direktor Rohit Chopra sowie die Banken-, Finanzdienstleistungs- und Kleinunternehmensausschüsse des Kongresses äußerten die 30 Unterzeichnergruppen ihren „starken Widerstand“ gegen die Verspätungsgebührenregel. Die Regelung der Biden-Regierung würde den Safe-Harbor-Dollar-Betrag, den Kreditkartenaussteller als Verzugszinsen erheben können, von bis zu $41 auf $8 senken. Die Regel würde auch die automatische Inflationsanpassung auf diesen Betrag abschaffen und Verzugsgebühren in Höhe von mehr als 251 TP3T der erforderlichen Kreditkartenzahlung des Verbrauchers verbieten.

„Im Weißen Haus hat Präsident Biden diesen Monat die Regel angepriesen und behauptet, sie würde den schwächsten Amerikanern unter uns eine dringend benötigte Pause verschaffen“, schrieben die Gruppen. „Das ist nicht wahr. Eine strengere Preisobergrenze wird nicht nur kleinen Unternehmen und der Wirtschaft insgesamt schaden, sondern auch den Geringverdienern, denen die Regierung helfen will. Die Geschichte zeigt, dass die Verbraucher diejenigen sind, die die Hauptlast von Regulierungen wie dieser tragen, denn um die daraus resultierenden Kosten auszugleichen, erheben die Finanzinstitute letztendlich neue Gebühren und höhere Zinssätze, während sie gleichzeitig den Kreditzugang der Main Street einschränken.“

Die Gruppen äußerten auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Regel auf kleinere Finanzinstitutedie stärker auf Gebühren angewiesen sind, um die Kosten für die Kreditvergabe an Verbraucher zu decken.

In ihrer Ankündigung der vorgeschlagenen Regelung sagte die CFPB, dass sie „vorläufig festgestellt habe, dass die Einnahmen aus verspäteten Gebühren die damit verbundenen Inkassokosten um das Fünffache übersteigen“, und zwar deshalb, weil Kreditkarte Emittenten können derzeit bis zu $41 für Verzugszinsen erheben, eine „Verzugsgebühr von $8 würde für die meisten Emittenten ausreichen, um die Inkassokosten zu decken, die durch verspätete Zahlungen entstehen.“

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CCC schließt sich dem Koalitionsbrief der 31 Group gegen neuen regulatorischen Angriff der CFPB an

Washington, D.C: Als Reaktion darauf, dass Präsident Biden letzte Woche im Weißen Haus für die neue Preisobergrenze für verspätete Kreditkartengebühren des Consumer Financial Protection Bureau geworben hat, unterzeichnete das Consumer Choice Center einen Antrag Koalitionsbrief an den Präsidenten und die CFPB und forderte sie auf, die Regel zu überdenken. Der Brief wurde von 31 Gruppen und Interessenorganisationen unterzeichnet, die sich für die Förderung einer wachstums- und verbraucherfreundlichen Politik einsetzen.

 
„Die Geschichte zeigt, dass Verbraucher diejenigen sind, die die Hauptlast von Regulierungen wie dieser tragen, denn um die daraus resultierenden Kosten auszugleichen, erheben Finanzinstitute letztendlich neue Gebühren und höhere Zinssätze und reduzieren gleichzeitig den Kreditzugang von Main Street“, heißt es in dem Brief Die Durbin-Änderung des Dodd-Frank-Gesetzes zur Obergrenze der Interbankenentgelte für Debitkarten führte zur Abschaffung kostenloser Girokonten, erhöhten Mindestguthabenanforderungen und erhöhten Verwaltungsgebühren. Ihre neue Obergrenze für Verspätungsgebühren wird in ähnlicher Weise die Betriebskosten der Finanzinstitute erhöhen, die die amerikanischen Verbraucher zwangsläufig wieder tragen werden.“

In dem Brief wurde auch hervorgehoben, wie das Office of Advocacy der Small Business Administration feststellte, dass die CFPB sich weigerte, „die Auswirkungen dieser Regel auf kleine Unternehmen ordnungsgemäß zu berücksichtigen“, obwohl Gerichte entschieden hatten, dass Agenturen dies tun müssen, bevor sie eine Regelsetzung bestätigen. 

In dem Brief wurden die Senatoren Sherrod Brown und Tim Scott (Vorsitzender/ranghöchstes Mitglied des US-Senatsausschusses für Banken, Wohnungsbau und Stadtangelegenheiten) mit CC versehen; Die Abgeordneten Patrick McHenry und Maxine Waters (Vorsitzende/ranghöchstes Mitglied des Finanzdienstleistungsausschusses des US-Repräsentantenhauses) und die Abgeordneten Roger Williams/Nydia Velázquez (Vorsitzende/ranghöchstes Mitglied des Kleinunternehmensausschusses des US-Repräsentantenhauses).
 
Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören Ed Martin, Phyllis Schlafly Eagles; Grover Norquist, Amerikaner für Steuerreform; John Berlau, Competitive Enterprise Institute; Cameron Shelby, Heartland Impact; Brent M. Gardner, Amerikaner für Wohlstand; Karen Kerrigan, Small Business and Entrepreneurship Council; Tom Schatz, Bürger gegen Regierungsabfälle; Gerard Scimeca, Verbraucheraktion für eine starke Wirtschaft; Brian Garst, Zentrum für Freiheit und Wohlstand; Isaac Schick, American Consumer Institute; Stephen Kent, Consumer Choice Center; Patrick Brennen, Southwest Policy Institute; Hadley Heath Manning, Unabhängige Frauenstimme; Terry Schilling, American Principles Project; George Landrith, Grenzen der Freiheit; Saul Anuzis, 60 Plus Association; David Williams, Taxpayers Protection Alliance; Paul Gessig, Rio Grande Foundation; Jeff Mazzella, Zentrum für individuelle Freiheit; Ryan Ellis, Zentrum für freie Wirtschaft; Phil Kerpen, Amerikanisches Engagement; Seton Motley, Less Government; Dan Perrin, HSA-Koalition; Chuck Muth, Citizen Outreach; Wendy Darmon, Palmetto Promise Institute; Judson Phillips, Tea Party Nation; Richard Manning, Americans for Limited Government; Carol Platt Liebau, Yankee Institute; Marcos Lopez, Nevada Policy Institute; Mike Stenhouse, Rhode Island Center for Freedom and Prosperity; und Sal Nuzzo, James Madison Institute. 


Sie können den Brief einsehen HIER.


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