fbpx

Autor: Consumer Choice Center

Wohnung verkaufen: In Leipzig Immobilienprofis attraktive Preise erzielen

Leipzig ist seit dem ausgehenden 12. Jahrhundert als Messestadt und seit der frühen Neuzeit als Pressestandort entstanden. Auch durch eine in Auerbachs Keller spielende Szene aus Goethes „Faust“ wurde die sächsische Hauptstadt zu einem deutschlandweit touristischen Ziel mit der laut einer Untersuchung des Instituts für Handelsforschung (IFH) bundesweit schönsten Innenstadt. Zudem besitzt Leipzig den architektonisch reizvollsten Hauptbahnhof Europas, ausgezeichnet durch die internationale Verbraucherschutz-Organisation Consumer Choice Center (CCC). Kein Wunder also, dass die Stadt mit einem breiten Immobilienangebot besonders an attraktiven Altbauwohnungen ausgezeichnet ist. Um jedoch eine Wohnung in Leipzig rentabel und zu einem marktgerechten Preis zu verkaufen, sind die Ermittlung der Objektsituation und eine genaue Ermittlung des Marktwerts durch professionelle Immobilienexperten erforderlich. Ein langjährig in der Analyse und Beurteilung der Marktverhältnisse in Leipzig erfährt Maklerbüro unterstützt Wohnungsbesitzer bei der rechtssicheren Vermarktung der betreffenden Wohnung.

Experten begleiten durch den komplexen Immobilienverkaufsprozess in Leipzig

In Leipzig sind Immobilien und vor allem die zahlreichen Altbauwohnungen stark gefragt. Der Weg zum erfolgreichen, risikofreien Verkauf einer Immobilie in Leipzig zu einem attraktiven Preis ist dementsprechend komplex. Hinzu kommt ein großer bürokratischer Aufwand für die Zusammenstellung der verkaufsrelevanten behördlichen Unterlagen. Zu diesen gehören der Energieausweis, Kosten- und Rechnungsaufstellungen, Grundrisse und Grundbuchauszüge.

Seitens des Anbieters herrscht auch oft Unklarheit, wie sich ein marktgerechter Verkaufspreis ermitteln lässt. Umso wichtiger sind für den unkomplizierten und schnellen Immobilienverkauf daher die professionelle Expertise und Unterstützung durch zertifizierte Makler mit umfassender Kenntnis der aktuellen Lage auf dem lokalen und regionalen Immobilienmarkt.

Das versierte und örtlich sehr gut vernetzte Team der Willuhn Immobilien eK hat langjährige Erfahrung in der Immobilienbewertung und -vermarktung in und um Leipzig. Die Experten ermitteln für Eigentümer, die ihre Wohnung verkaufen möchten, auf Basis konkreter Kennzahlen einen verlässlichen Bestands- und Verkehrswert.

Professionelles Wertgutachten als sichere Verkaufsgrundlage

Etwa 1000 Immobilien hat die Willuhn Immobilien e. K. während ihrer über 20-jährigen Tätigkeit in der Immobilienbranche im Raum Leipzig bisher erfolgreich vermittelt. Mit hoher Fachkompetenz und einem hervorragenden Service erzielt das familiengeführte Unternehmen beim Wohnungsverkauf attraktive Preise für seine Klienten.

Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie weitervermitteln möchten, können sich über das kostenfreie Wertanfrage-Tool auf der Website eine erste Werteinschätzung einholen.

Nach der Prüfung der Objektdaten – anzugeben sind das Baujahr, die Quadratmeterzahl der Wohnfläche, der Zustand und die Ausstattung der Wohnung sowie Modernisierungsmaßnahmen – setzt sich das Maklerteam zur Erstellung eines Wertgutachtens für die Eigentumswohnung mit dem Verkäufer persönlich für ein unabhängiges Beratungsgespräch in Verbindung. Darin werden gemeinsam alle Aspekte rund um den Verkauf besprochen.

Wohnung verkaufen leipzig

Nach der professionellen und detaillierten Bewertung der Wohnung vor Ort entwickelte Willuhn Immobilien eine auf die festgestellten Fakten und Protokolle in Leipzig und dem Umland abgestimmte, zielführende Verkaufsstrategie. Sie berücksichtigen alle Chancen und Risiken der Vermarktung.

Das qualifizierte Maklerteam erstellt zunächst auf Grundlage der amtlichen Daten ein aussagekräftiges Exposé mit hervorragendem Bild- und Videomaterial für die optimale Darstellung der Wohnung mit ihren Alleinstellungsmerkmalen. Zudem sorgen die Immobilienexperten für die größtmögliche Reichweite der Präsentation des Objekts auf Immobilienportalen sowie in zahlreichen Print- und Online-Medien.

Wurden über die strategische Vermarktungskampagnen oder die Suchkunden-Datenbank von Kaufinteressenten gefunden, werden Willuhn Immobilien zur Entlastung des Wohnungsbesitzers nach der Veröffentlichung des Exposés die Organisation und Abwicklung der Besichtigungen. Über den Verlauf wird der Verkäufer immer informiert.

Das Maklerbüro kümmert sich um die Bonitätsprüfung möglicher Käufer und den notariellen Vertragsabschluss. Außerdem koordinieren die Immobilienprofis alle weiteren Formalitäten des Wohnungsverkaufs bis zur finalen Schlüsselübergabe. Auch nach dem Abschluss des Vermarktungsprozesses steht das versierte Team seinen Kunden bei Fragen zur Verfügung.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Las cuotas de contenido en México: va contra los consumidores

La decisión del senador Monreal de impulsar las cuotas de contenido en el Senado el lunes va en contra de los consumidores. Hay muchos ejemplos de por qué las cuotas de contenido no funcionan. Tomemos como ejemplo la Union Europea: desde que el bloque europeo puso en marcha la ley de cuotas de contenido, de todos los estados miembros de la UE, Lituania erhält el mayor acceso con el 52% de los títulos. Con sólo un 11%, Portugal obtiene la peor experience para los abonados.

La idea de que las cuotas de contenido impulsarán automáticamente la producción cinematográfica local es utópica: es igual de probable que los servicios de streaming reduzcan el total de títulos disponibles para ajustarse a la cuota sin necesidad de gastar fondos adicionales. Dijo Luca Bertoletti, Verantwortlicher der Asuntos Gubernamentales des Consumer Choice Center.

Nos hemos comprometido con casi un millón de consumidores mexicanos y pedimos a los responsables politicos que nos escuchen. Las cuotas de contenido sólo harán más fuerte el mercado ilegal y pondrán un prente peligroso para el éxito del Tratado de Libre Comercio, especialmente el USMCA y el acuerdo de libre comercio con la Union Europea. ¿es este el legado que quiere dejar este senado? – abschließend Bertoletti.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Centro de Elección del Consumidor, en contra de cuotas de contenido nacional

Luca Bertoletti, verantwortlich für die Gouverneursämter des Consumer Choice Centre (Centro de Elección del Consumidor), bestätigt die neue Ley Federal de Cinematografía und die audiovisuelle Produktion des Senators Ricardo Monreal, que impone una cuota de contenidos nationales en todas las digital plataformas que operan en México, perjudicará directamente a los consumidores.

„La decisión de impulsar las cuotas de contenido va en contra de los consumidores. Hay muchos ejemplos de por qué las cuotas de contenido no funcionan, un ejemplo es la Union Europea y Netflix o Amazon Prime: desde que el bloque europeo puso en marcha la ley de cuotas de contenido, de todos los estados miembros de la UE, Lituania obtiene el mayor acceso con 52 por ciento de los títulos. Con sólo un 11 por ciento, Portugal obtiene la peor experiencia para los abonados“, relató.

Agregó que la idea de que las cuotas de contenido impulsarán automáticamente la producción cinematográfica nacional en México es utópica. „Es igual de probable que los servicios de Streamen reduzcan el total de títulos disponibles para ajustarse a la cuota sin necesidad de gastar fondos adicionales“, señaló.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

乗客に最も優しい欧州の鉄道駅2位はウィーン、1位は?

"が続く。

"楽しみにしているひとりだ。

そんな中、「欧州で乗客に優しい鉄道駅」をテーマとした面白い記事を見つけた。

欧州主要駅50カ所で最も優しい駅は?

米国ワシントンDCに本拠を置く消費者保護団体Verbraucherwahlzentrum(以下CCC)は3月末、欧州の主要鉄道駅50カ所を対象に行った「欧州鉄道駅インデックス2021年」調査で、快適さと乗客の利便性に最も優れている駅はドイツのライプツィヒ中央駅と発表した。

調査 の 評価 基準 、 国内外 の 就航 都市 の 数 、 プラットフォーム 混雑度 、 アクセス の 良 さ 、 そして 車椅子 や 移動 不 自由 客 料品 の の 質 など など など など など など など など &を指標とした。

評価にあたってCCCは、昨年発表した鉄道駅トップランキングの指標にヒントを得て、今年2回目の調査を行った。さらに各駅のウェブサイトの情報やオンライン統計から抽出した情報と、メディアや乗客の声も考慮して選出したという。

1位ライプツィヒに続き、2位ウィーン中央駅(オーストリア)、3位ロンドンのセント・パンクラス駅(イギリス)、4位はアムステルダム中央駅(オランダ)とモスクワのカザン駅(ロシア)が選ばれた。5位に入ったのは、フランクフルト・アム・マインとミュンヘン中央駅(ドイツ)だった。

6位はモスクワ・クルスク駅 (ロシア)、7位ミラノ中央駅(イタリア)、8位バーミンガム・ニューストリート駅(イギリス)、9位ローマ・テルミニ駅(イタリア)、10位パリ・モンパルナス駅(フランス)とボローニャ中央駅(イタリア)だった。

ライプ ツィヒ 中央 駅 、 欧州 で も ドイツ で も 最も 訪問 数 が 多い 駅 ではない。 それでも 欧州 の トップ 選ば れ た 理由 と は いったい 何 だろ う。。。 &

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Impuesto al Streaming Bratsche T MEC

De aprobarse la nueva Federal de Cinematografía y el Audiovisual propuesta por el Senado, que impone una cuota de 15 por ciento de contenidos nacionales audiovisuales en todas las plataformas de streaming (audio y video digital) que operan en el.

Impuesto al Streaming Bratsche T-MEC, advierten Experten

Von der neuen Ley Federal de Cinematografía und der audiovisuellen Propuesta aus dem Senado, die 15 von 15 nationalen audiovisuellen Inhalten umfasst und heute die Streaming-Plattformen (Audio und Video digital) der Oper von Netflix oder Amazon umfasst Prime Video, estará violando el tratado comercial con Estados Unidos y Canadá, el T-MEC, coincidieron expertos.

La Presidenta de Observatel (Observatorio de las Telecomunicaciones), Irene Levy, aseguró que la iniciativa que presentó en febrero pasado el senador morenista Ricardo Monreal para abrogar la Ley Federal de Cinematografía, promulgada en 1992, y cambiarla por una nueva ley viola los capítulos 14 , 15 y 19 del acuerdo comercial. 

„Tatiana Clouthier, secretaria de Economía, dijo incluso ya que imponer cuotas puede violar el T-MEC“, argumentó Levy durante su participación en la mesa virtual Cuotas de contenido: ¿una amenaza para la elección del consumidor?, organizada por el Centro de Elección del Consumidor, una organización internacional sin fines de lucro.

Manuel Molano, economista en jefe del Instituto Mexicano para la Competitividad (Imco), coincidió con esta postura y explicó que las cuotas son similares a los aranceles, por lo que puede ser una violación al tratado comercial al ser Equivalente los aranceles a las producciones de Estados Unidos o las que son de Canadá.

„Debe haber otras maneras creativas de incentivar la producción mexicana, sobre todo de productores independientes“, dijo Molano.

El Presidente de la Cámara Nacional de la Industria Cinematográfica (Canacine), Fernando de Fuentes, celebró que haya una iniciativa para modificar la ley de cinematografía porque hacía mucho tiempo que no se hacía y hoy existen nuevos jugadores. Sin embargo, señaló que la camara que representa no fue invitada a participar para saber cuáles serán las consecuencias de este cambio; además, dijo, „si se habla de cuotas deben venir acompañadas con un impulso de presupuesto que ayude a la producción de contenidos de calidad“ y lamentó que en México no haya suficiente apoyo del gobierno para las producciones independientes.

Derecho de las audiencias

Molano, del Imco, comentó que cuando se presenta una iniciativa al Senado, la intención siempre es buena; sin embargo, aclaró, hay que analizar las implicaciones.

Adriana Labardini, abogada experta en compencia económica y ex comisionada del Instituto Federal de Telecomunicaciones (Ifetel), explicó que lo que se busca es diversidad, no más de lo mismo, pero para que la Compencia exista debe haber simetría de los contenidos.

Para esto es necesario entrar al análisis de los algoritmos de las plataformas de streaming, pues „si yo no tengo manera fácil de conocer lavariedad, de nada sirve tener opciones; hay que visibilizar los contenidos nacionales y losculturales“. Labardini dijo que en Colombia se ha obligatorisch a las plataformas a poner un área donde se muestran las producciones colombianas y no solo las grandes producciones.

„Cuando se habla de derechos de audiencias debe ser igual en todas las plataformas, también para la televisión abierta deberá existir esta cuota“, persistió la excomisionada del Ifetel.

Levy, Presidenta de Observatel, analizó que la unión de Televisa-Univision se convertirá en una gran plataforma de contenidos en español, pero „si México continúa con la idea de imponer una cuota, esto pudiera causar que en otros países se exigiera lo mismo con sus producciones nacionales y que de alguna manera, no pudiera convenir al negocio que tiene Televisa; creo que no tendrá la misma fuerza“.

Agregó que con esta neu ley se obligará las plataformas OTT (over the top) von Netflix, Apple Tv+ und Amazon Prime Video und konsumiert erweiterte Produkte, Siempre und Cuando Tengan Menos de 25 años of antigüedad. Hay un plazo de 120 días para cumplir con las cuotas, en cuatro meses es imposible que se pueda llegar a esto con producciones nuevas o independientes, dijo

„Si Netflix agregara a su catálogo las producciones más exitosas en español de 2015 a 2019 subirá su oferta con 16 películas mexicanas, de las cuales 81 by ciento son distribuidas por Videocine, filial de Televisa“, dijo Levy. 

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Televisa-Univision dará giro a iniciativa de Monreal sobre cuota de contenido nacional

El nacimiento de Televisa-Univision como a empresa combinada daría a la iniciativa del senador Ricardo Monreal, quien plante que el catálogo de contenido de plataformas como Netflix, Amazon Prime o Disney reserviert el 15% a producciones nacionales.

El giro inesperado en la propuesta de reformar la Ley de Cinematografía y Audiovisual del legislador morenista radica justamente en la anunciada fusion zwischen Blim, de Televisa y PrendeTV, de Univision, que daría lugar a la plataforma de contenidos en español más grande existente a la fecha .

Uno de los principales argumentos en contra, parte de analistas del sector y algunos jugadores de la industria, es que Televisa y acaso TV Azteca serían los únicos beneficiados, al ser los principales generadores de contenido en español.

Dado que la fusion entraña a un gigante de contenidos en español, no tendría sentido mantener la iniciativa tal como está, dijo Irene Levy, abogada especializada en telecomunicaciones.

En el Foro sobre Cuotas de Contenido, organizado por Consumer Choice Center, the presidenta of Observatel recordó que el motivo del incentivo de la iniciativas es beneficiar a Televisa, insbesondere a Videocine.

Si México continúa con la idea de imponer un minimo de contenido a todas las plataformas digitales, esto motivaría a que en otros países se exigiera lo mismo, y que esto no convendría al nuevo negocio de plataforma digital que tiene Televisa

Por esa razón, Levy confía en que la iniciativa, si revive en el próximo periodo legislativo, no tendrá la misma fuerza, aunque no descarta que se presente nuevamente, pero con modificaciones.

Adriana Labardini, Excomisionada del Instituto Federal de Telecomunicaciones (IFT), Coincidió en que la iniciativa de Monreal favorece a Televisa principalmente, además de que bloquea las opciones que pudiera tener el consumidor, al no poder abarcar un catálogo complete.

En su opinión, en México no debería existir ninguna ley que no implique antes un análisis de implementación y de asignación presupuestal, „porque sin presupuesto, cualquier apoyo del Estado es retórica, demagogia y manipulación“, dijo.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Ley de Cinematografía beneficiará a plataforma Televisa-Univision

La semana pasada, Televisa y Univision dieron a conocer una alianza para konformar a la mayor compañía crreadora de contenido en habla hispana a nivel global

La propuesta para crear una nueva Ley de Cinematografía, del senador de Morena Ricardo Monreal, tendrá como su mayor beneficiaria a Televisa, specificmente tras la fusion de su área de contenidos con Univision, coincidieron especialistas.

„Esta ley va a beneficiar a los únicos que producer una cantidad masiva de contenidos, no necesariamente de calidad ni de autor, pero sí nacionales“, Refirió Ariana Labardini, ex comisionada del IFT.

Durante el conversatorio Las cuotas de contenido: una amenaza para la elección del consumidor, organizado por el Consumer Choice Center (CCC), recordó que la propuesta exige que cines y plataformas digitales de streaming ofrezcan 15 por ciento de contenido nacional en su programación, y subrayó que las únicas empresas capaces de producir tal oferta son la grandes.

La semana pasada, Televisa y Univision dieron a conocer una alianza para conocer a la mayor compañía crreadora de contenido en habla hispana a nivel global, lo que incluye a plataforma of streaming con a mercado potencial de 600 millions de subscriptores.

„Crearán una plataforma gigantísima de contenidos en español como para que el Estado mexicano, según nos lo dicen, tan anti neoliberal, tan anti iniciativa privada, le regale esta protección enorme justo a las dos o tres empresas que no la necesitan“, dijo Labardini .

Al Respecto, Irene Levy, Presidenta del Observatorio de Telecomunicaciones de México (Observatel), dijo que esta ley, de aprobarse, obligatorisch auf einer Plattform von Netflix oder Amazon Prime, a adquirir la producción enlatada de Televisa, porque la cuota de contenido nacional es muy alta y el plazo de cumplimiento de sólo 120 días cuando entre en vigor.

„Son cuatro meses y no hay manera de incentivar un mercado de producción nacional en ese tiempo, lo que incentiva a adquirir contenido y el que más tiene es Televisa“, apuntó.

Las especialistas coincidieron en que la mayor parte de los éxitos producidos en México en los ultimos cinco años, alrededor de 81 por ciento, son de Videocine, empresa filial de Televisa.

„El gran ganador de esta iniciativa tiene nombre y apellido, y es Televisa“, indicó Levy.

Manuel Molano, economista en jefe del Instituto Mexicano para la Competitividad (Imco), añadió que esta cuota es muy parecida a un arancel, lo que podría traer problems a la larga a México con sus socials commerciales.

Subrayó que sólo en el marco del T-MEC podría traer daños con los socials commerciales por el thema de compencia además de que, dijo, esta propuesta no va a contribuir a elevar la calidad de las producciones.

„Veo un riesgo inminente en México con esta ley. Se parece a un arancel y esas cuotas no van a asegurar la diversidad (…) En materia comercial la iniciativa obliga a las plataformas a comprar cosas que no están tan demandadas“, añadió.

Finalmente, Fernando de Fuentes, Presidente de la Cámara Nacional de la Industria Cinematográfica (Canacine), subrayó que si se aprueba una cuota de contenido nacional debe venir acompañada de incentivos para la producción en el país.

„Me parece que hay muchos intereses creados de los grandes agentes preponderantes de la industria (…) Tenemos que promover primero la producción nacional para después hablar de cuotas nacionales“, indicó.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Quiere Congreso control de plataformas digitales

Propuestas como imponer una cuota de contenido nacional en el streaming, el Padrón Nacional de Usuarios Móviles (Panaut) y otras iniciativas presentadas en el Congreso muestran una tendencia a querer controlar el entorno digital, advirtió Adriana Labardini, ex comisionada del Instituto Federal de Telecomunicaciones ( IFT).

La creación de una nueva Ley de Cinematografía que impondría una cuota de pantalla a producciones nacionales en streaming y cines no está desligada de otras presentadas por legisladores, como la de ciberseguridad, que propone consecuencias penales si se Considera que hay desinformación o daño a una institución o persona, la creación del Panaut, entre otras.

„Estamos rodeados ahora de una serie de iniciativas en el ecosistema digital tendientes, no como se dice aquí, a aumentar esa diversidad y pluralismo sino a controlar el discurso y eso es grave.

„Quiero combatir el crimen y te pido tus biométricos, quiero que no haya noticias falsas, pero realmente lo que quiero es eliminar un discurso liberal. Eso es peligroso. Hay que analizar esta iniciativa (Ley de Cine) a la luz de todas las demás iniciativas“, dijo Adriana Labardini, ehemalige Kommission des Instituto Federal de Telecomunicaciones (IFT) en el conversatorio Cuotas de contenidos en México, organisiert vom Consumer Choice Center.

La Ley Federal de Cinematografía y el Audiovisual Propuesta von Senator Ricardo Monreal betrachtet Plattformen von Netflix, Amazon Prime oder Disney+, reserviert für 15 Jahre nach dem Katalog für andere Nationen, die vor mehr als 25 Jahren produziert wurden.

Los contenidos deberán ser producidos por agente nacional que no sea controlado por la plataforma digital o est sujeto a un control común con a empresa que parte of gruppe de interés económico de la plataforma digital.

Para la propuesta un productor es nacional una persona física mexicana por nacimiento, naturalización o residencia permanente; o una moral con mayoría del capital votante controlado de manera directa o indirekt por mexicanos por nacimiento o naturalización que ejerzan control efectivo en la empresa.

„Va beneficiar a los únicos que produceren una cantidad masiva de contenidos no de calidad, no de autor, pero sí nacionales. Son los que menos protección necesitaban y tan no necesitaban protección que hace tres días se anuncia la fusion Univision-Televisa.

„Crearán una plataforma gigantísima de contenidos en español como para que el Estado mexicano, según nos lo dicen, tan anti neoliberal, tan anti iniciativa privada, le regale esta protección enorme justo a las dos o tres empresas que no la necesitan“, Kommentar Labardini este lunes en el encuentro de la organización enfocada a la protección del consumidor.

En todo caso, las cuotas deberían imponerse en los canales de televisión y en la TV restringida, agregó la ex comisionada.

Irene Levy, Präsidentin des Observatel, hat im September 2020 die Initiativinitiative aufgenommen und behauptet, einen Mindeststaatsinhalt des 30-jährigen Streamings zu haben.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

European Green Deal: GMOs komplett weg

Kann Europa noch behaupten, auf der Seite der Wissenschaft zu stehen?…

Die Landwirtschaft ist eine der wichtigsten strategischen Säulen im Kampf gegen den Klimawandel. In einer Welt, in der Durchschnittstemperaturen erreicht werden, die die Menschheit noch nie zuvor erlebt hat, müssen wir noch einfallsreicher sein, um eine ständig wachsende Bevölkerung zu ernähren. Leider ist die „Farm-to-ForkDer von der Europäischen Kommission im vergangenen Mai vorgestellte Plan scheint in die entgegengesetzte Richtung zu gehen. Anstatt auf die neuesten Innovationen der Gentechnik zu setzen, setzt die Kommission lieber auf die Demokratisierung des ökologischen Landbaus, dessen ökologische und gesundheitliche Vorteile nach Analyse sehr begrenzt sind. 

Die Kommission plant, die europäische Agrarfläche um 101 TP2T zu reduzieren und gleichzeitig 251 TP2T landwirtschaftlicher Flächen in ökologischen Landbau umzuwandeln, was nur 7,51 TP2T der Fläche entspricht. Diese beiden Ziele sind unvereinbar. Da die Rentabilität pro Hektar des ökologischen Landbaus im Durchschnitt um 25% niedriger ist als die des konventionellen Landbaus, muss eine Erhöhung des Anteils des „ökologischen“ Landbaus in Europa zwangsläufig mit einer Zunahme der bewirtschafteten Fläche einhergehen – und möglicherweise durch a Reduzierung der Wälder. Zum Beispiel ein Artikel, der in veröffentlicht wurde Natur im Dezember 2018 zeigte, dass die Umstellung auf den ökologischen Landbau durch die Förderung der Entwaldung zu erheblichen CO2-Emissionen führen könnte. Nach der Untersuchung des Falles von in Schweden angebauten Bio-Erbsen kommen die Autoren zu dem Schluss, dass sie „einen Einfluss auf das Klima haben, der etwa 50% größer ist als konventionell angebaute Erbsen“. 

Der Plan sieht auch vor, den Einsatz chemischer Pestizide zu halbieren. Auch hier verkennt die Kommission, dass Pestizide unerlässlich sind, um Pflanzen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. Landwirte können auf sie nicht verzichten, ohne die Dezimierung ihrer Ernten und den Einbruch ihrer Erträge zu riskieren – und die Verbraucher Engpässen und starken Preisschwankungen auszusetzen. Und da sie darauf nicht verzichten können, werden sie, wenn ihnen der Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel verboten wird, auf sogenannte „natürliche“ Pflanzenschutzmittel zurückgreifen, wie im ökologischen Landbau. Nur weil ein Pestizid natürlich ist, heißt das jedoch nicht, dass es weniger gefährlich für Gesundheit und Umwelt ist. Im Gegensatz dazu ist Kupfersulfat, ein „natürliches“ Fungizid, das in der ökologischen Landwirtschaft weit verbreitet ist, als toxisch bekannt.

Umgekehrt, nur weil ein Pestizid synthetisch ist, heißt das nicht, dass es gefährlich ist. Trotz der heutigen Paranoia im Zusammenhang mit chemischen Pestiziden schloss die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit in a Studie 2016 dass sie „wahrscheinlich kein Gesundheitsrisiko für die Verbraucher darstellen“. Dies ist nicht verwunderlich, da Pestizide vor dem Inverkehrbringen auf gesundheitliche Auswirkungen getestet werden. 

Es stimmt jedoch, dass chemische Pestizide aus ökologischer Sicht schädliche Folgen haben können. Aber nicht mehr als natürliche Pestizide – Kupfersulfat ist für Menschen ebenso giftig wie für Ökosysteme. Die Herausforderung besteht also darin, eine echte Alternative zu Pestiziden zu finden. 

Die gute Nachricht ist, dass es bereits eine gibt: gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Tatsächlich haben Wissenschaftler der Georg-August-Universität in Göttingen, Deutschland, geschätzt, dass die Gentechnik den Einsatz chemischer Pestizide weltweit bereits um 371 TP2T reduziert, gleichzeitig die Ernteerträge um 221 TP2T erhöht und die Gewinne der Landwirte um 681 TP2T gesteigert hat. Aber die Vorteile des Anbaus von GV-Pflanzen hören hier nicht auf. Es produziert auch dürreresistente Pflanzen und Endprodukte mit verbesserten Ernährungseigenschaften. Kurz gesagt, die Gentechnik verspricht, ökologische, gesundheitliche und demografische Herausforderungen gleichzeitig anzugehen.

Leider ist die Entwicklung dieser Technologie nicht Teil des Plans der Kommission. Dies ist auf das Vorsorgedogma zurückzuführen, das den aktuellen europäischen Vorschriften zugrunde liegt. Obwohl auf diesem Gebiet große Fortschritte erzielt wurden, wodurch die verschiedenen Techniken an Präzision gewinnen konnten, hat sich die Regelung, die für alle GVO gilt – ohne Unterschied – seit 2001 nicht weiterentwickelt. 

Es ist bedauerlich, dass ein „Green New Deal“, dessen Ziel es ist, ein „gesünderes und nachhaltigeres Lebensmittelsystem“ aufzubauen, keine Überprüfung der Regeln für die Erforschung, Entwicklung und den Vertrieb von GVO beinhaltet. Dies gilt umso mehr, als nach heutigem Kenntnisstand kein Grund zu der Annahme besteht, dass eine vom Menschen gesteuerte Genomveränderung mehr Risiken birgt als die durch den Evolutionsprozess natürlicherweise entstehende.
2016 hundert Nobelpreisträger gesprochen spricht sich für gentechnisch veränderte Pflanzen aus: „GVO sind sicher, GVO sind umweltfreundlich, GVO sind besonders wichtig für Kleinbauern“. Was ist die Logik der Politik, den wissenschaftlichen Konsens zur globalen Erwärmung zu beachten, aber diesen Aufruf von 155 Nobelpreisträgern zur Entwicklung der GVO-Landwirtschaft zu ignorieren? Kann Europa noch behaupten, auf der Seite der Wissenschaft zu stehen?

Ursprünglich veröffentlicht hier

Scrolle nach oben
de_DEDE