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5G

5G-Lobbying durch Fake News

Es ist gut, für die Sicherheit aller zu sorgen, aber Fortschritte auf der Grundlage falscher Informationen zu verhindern, ist schlecht für alle.

Jede Technologie erzeugt ein gewisses Maß an Skepsis. Ob es um die Entdeckung der Elektrizität, die Erfindung des Zuges oder den Einzug von Mikrowellen in unsere Küchengeräte geht, kritische Stimmen stellen wichtige Fragen zur Sicherheit. Das 5G-Netz ist da keine Ausnahme. Aber irgendwann müssen wir die wissenschaftlichen Ergebnisse akzeptieren. Geben Sie „5G“ und „Gesundheit“ in Suchmaschinen ein. Sie werden mehrere Artikel finden, die Ihnen keine genauen Antworten auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Netzwerks geben können, aber sie schlagen mehrere fatalistische Szenarien vor.

Die Art der Strahlung, die bei der drahtlosen Kommunikation beteiligt ist, liegt im Radiowellenbereich, und diese Wellen tragen viel weniger Energie als ionisierende Strahlung wie Röntgenstrahlen und kosmische Strahlung, die chemische Bindungen in der DNA aufbrechen und zu Krebs führen können. In den USA regelt die Federal Communications Commission (FCC) die Anzahl der auszusendenden Wellen. Die einzige bekannte biologische Wirkung von Radiofrequenzen ist die Erwärmung: Ihre Körpertemperatur kann unter diesen Bedingungen ansteigen.

Die bestehenden Grenzwerte sind jedoch derart, dass sie das Risiko einer Überhitzung vermeiden. Wenn die von den geltenden Vorschriften festgelegten Grenzwerte eingehalten werden, gibt es keine biologischen Folgen. Hinzu kommt, dass 5G-Frequenzen andere sind als in den Medien angenommen. Gegner der 5G-Technologie behaupten, dass die hohen Frequenzen der Technologie neue Telefone und Mobilfunkmasten außerordentlich gefährlich machen werden.

Die Wahrheit ist genau das Gegenteil, wie Wissenschaftler erklären. Je höher die Hochfrequenz, desto weniger dringt sie in die menschliche Haut ein, wodurch die Exposition gegenüber den inneren Organen des Körpers, einschließlich des Gehirns, verringert wird.

Was ist also der Sinn der Mythen gegen 5G?

Auf der einen Seite haben wir die allgemeine und regelmäßige Skepsis von fortschrittsfeindlichen Umweltschützern und konzernfeindlichen Verschwörern. Ein solcher Widerspruch kann niemals mit wissenschaftlichen Beweisen widerlegt werden. Auf der anderen Seite erleben wir Skepsis in der allgemeinen Bevölkerung, die über verschiedene Medien, einschließlich der Website Russia Today (RT), organisiert wird. In den USA erklärt die New York Times, dass RT America soziale Netzwerke mit Anti-5G-Nachrichten überschwemmt. Die Idee ist, die USA daran zu hindern, Fortschritte zugunsten Russlands zu machen.

Viel einfacher, Fehlinformationen sind oft zugunsten bestimmter konkurrierender Unternehmen. Wir haben dies in der Diskussion um Autokonnektivität gesehen – 5G versus Wi-Fi: Die Hersteller haben in Brüssel Lobbyarbeit betrieben, um die EU davon zu überzeugen, das eine oder andere zu unterstützen. Die Bundesregierung hat im Juli 2019 ihre Position zu diesen Zukunftstechnologien veröffentlicht. Es bereitet sich darauf vor, die Verwendung von Wi-Fi-Technologie zur Verbindung vernetzter Autos zu unterstützen, und argumentiert, dass die 5G-Technologie noch nicht ausgereift genug ist, um Ergebnisse zu liefern. In dem von der deutschen Regierung veröffentlichten Dokument heißt es, dass „die Industrie sich auf Technologien konzentrieren sollte, die kurzreichweitige, Wi-Fi-basierte Signale verwenden“.

Als Reaktion darauf haben sich einige Autohersteller für die Position der Bundesregierung ausgesprochen, während andere argumentiert haben, dass Berlin stattdessen die 5G-Technologie unterstützen sollte.

Der Lobbying-Kampf wird über traditionelle Kommunikationskanäle geführt. Auf dieser Ebene muss zunächst eine Basis an überprüfbaren Fakten geschaffen werden, um auf gleichberechtigter Wissensbasis zu diskutieren.

Im Fall von 5G wird diese Debatte entscheidend für die technologische Zukunft Europas sein.

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Argentiniens Telekom-Preiskontrollen sind wirtschaftlicher Masochismus

Um den uneingeschränkten Zugang zu Telekommunikationsdiensten für alle zu gewährleisten, beschloss die argentinische Regierung letzte Woche, den Preisstopp für TV-, Internet- und Mobilfunkdienste bis Ende des Jahres zu verlängern, da sie diese als „wesentliche öffentliche Dienste“ betrachtete.

Die Preise für diese Dienste sind seit Mai eingefroren, und es wurde erwartet, dass das Verbot Ende dieses Monats aufgehoben würde.

Als Reaktion darauf kritisiert Luca Bertoletti, Senior European Affairs Manager beim Consumer Choice Center, den Schritt und sagt, dass eine solche Politik populistisch und wirtschaftlich ungebildet sei und Argentiniens Beziehung zum Internationalen Währungsfonds zerstören werde, der das Land – wenn auch erfolglos – unterstützt habe so weit – Weg zum Wohlstand.

„Die Covid-19-Krise hat die meisten Volkswirtschaften der Welt überlastet, und Argentinien ist nicht anders. Um der Wirtschaft zu helfen, wieder auf Kurs zu kommen, muss die argentinische Regierung endlich Reformen für den freien Markt umsetzen, anstatt an sozialistischen Maßnahmen wie Preiskontrollen für Telekommunikationsdienste festzuhalten“, sagte Maria Chaplia, European Affairs Associate bei Consumer Choice Center.

„Argentiniens Regierung sollte sich zusammenreißen und anfangen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, anstatt das Land weiter nach unten zu drücken. Argentinien verdient etwas Besseres als eine populistische Regierung, die vorgibt, im Interesse der Verbraucher zu handeln, indem sie die Preiskontrollen für Fernsehen, Internet und Mobilfunkdienste auf Kosten des künftigen Wohlstands ausdehnt“, schloss Bertoletti.

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Argentiniens Telekom-Preiskontrollen sind wirtschaftlicher Masochismus

BUENOS AIRES, Argentinien – Um den uneingeschränkten Zugang zu Telekommunikationsdiensten für alle zu gewährleisten, beschloss die argentinische Regierung letzte Woche, den Preisstopp für Fernsehen, Internet und Mobilfunkdienste bis Ende des Jahres zu verlängern, da sie diese als „wesentliche öffentliche Dienste“ betrachtete “.

Die Preise für diese Dienste sind seit Mai eingefroren, und es wurde erwartet, dass das Verbot Ende dieses Monats aufgehoben würde.

Als Reaktion darauf kritisiert Luca Bertoletti, Senior European Affairs Manager beim Consumer Choice Center, den Schritt und sagt, dass eine solche Politik populistisch und wirtschaftlich ungebildet sei und Argentiniens Beziehung zum Internationalen Währungsfonds zerstören werde, der das Land – wenn auch erfolglos – unterstützt habe so weit – Weg zum Wohlstand.

„Die Covid-19-Krise hat die meisten Volkswirtschaften der Welt überlastet, und Argentinien ist nicht anders. Um der Wirtschaft zu helfen, wieder auf Kurs zu kommen, muss die argentinische Regierung endlich Reformen für den freien Markt umsetzen, anstatt an sozialistischen Maßnahmen wie Preiskontrollen für Telekommunikationsdienste festzuhalten“, sagte Maria Chaplia, European Affairs Associate bei Consumer Choice Center.

„Argentiniens Regierung sollte sich zusammenreißen und anfangen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, anstatt das Land weiter nach unten zu drücken. Argentinien verdient etwas Besseres als eine populistische Regierung, die vorgibt, im Interesse der Verbraucher zu handeln, indem sie die Preiskontrollen für Fernsehen, Internet und Mobilfunkdienste auf Kosten des künftigen Wohlstands ausdehnt“, schloss Bertoletti.

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Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

Análisis internacional: „Cómo los controles de precios en Argentina podrían tener consecuencia de gran alcance“

Luca Bertoletti und Maria Chaplia, Senior European Affairs y Asociada de Asuntos Europeos, en el Consumer Choice Centre respektive, analizaron la decisión del Gobierno argentino de declarar „esenciales“ a los servicios de telecomunicaciones y las consecuencias que traerá no sólo en el país, sino en el mundo.

La semana pasada, en un intentiono por asegurar el acceso irrestricto de todos a los servicios de telecomunicaciones, El gobierno argentino Entscheidung Extender la congelación de precios de los servicios de TV, Internet y móviles hasta fin de año, für „servicios públicos esenciales“. Los precios de estos servicios han estado congelados desde mayo, y se esperaba que la prohibición se levantara a finales de este mes.

Verbot que las empresas de telecomunicaciones suban los precios puede parecer una política sensata, pero es todo lo contrario. Los controles de precios son una política económica desastrosa e unverantwortlich que solo conduce a una escasez de oferta, lo que priva a los consumidores de opciones, expulsa del mercado a las empresas que alguna vez tuvieron éxito y Reduce la calidad de los servicios prestados.

La Krise von Covid-19 ha sobrecargado a la mayoría de las economías del mundo y Argentina no es diferente. El camino hacia la recuperación económica requerirá una gran inversión que requiere la certeza legislativa. Las empresas latinoamericanas a menudo tienen que recurrir al financiamiento externo y cuando Surger riesgos sin prezedentes, como los controles de precios, el costo del financiamiento también aumenta, según Maryleana Méndez, Generalsekretärin der Asociación Interamericana de Empresas de Telecomunicaciones.

A primera vista, la decisión del gobierno argentino de extender los controles de precios puede verse como la que beneficia a los consumidores. La lógica detrás de dichos controles de precios es clara: asegurarse de que todos los consumidores argentinos, incluso los de bajos ingresos, puedan disfrutar de los servicios de televisión, Internet y móviles.

Si bien este enfoque tiene su origen en motivos nobles, lamentablemente está condenado al fracaso y, al final, las empresas perderán todos los incentivos para operar en el mercado. Si las empresas no tienen la libertad de fijar precios como deseen, teniendo en cuenta sus costos operativos, ¿cuál es la razón para continuar? Una solución es reducir la calidad de sus precios simplemente para mantenerse a flote. Por el contrario, los consumidores que pueden pagar más se quedan fuera y no se puede satisfacer su demanda.

La intromisión del gobierno argentino en las fuerzas del mercado es inacceptable y socialista en su esencia, y también empeorará la relación del país con el Fondo Monetario Internacional. Y aunque el gobierno del Presidente Alberto Fernández (y sus predecesores) ha desconfiado ampliamente del FMI, Argentina ist der Hauptkunde des FMI.

El país ha recibido más de 20 programas de ayuda financiera del FMI desde finales de la década de 1950. Argentina permanece constantemente al borde del colapso, por lo que ya es hora de que el país tome el camino de la liberalización económica y comience a tomar su relación con el FMI más en serio en lugar de llevar a cabo otra intervención dañina y populista. Los controles de precios son masoquismo económico.

Todo consumidor desea tener tantas opciones para elegir como sea posible y poder equilibrar razonablemente el precio y la calidad. Si no hay nadie que les proporcione estas opciones, todos pierden, especialmente a largo plazo. Al igual que con los derechos de propiedad intellectual, si las empresas no obtienen protección para sus invenciones, hay pocos incentivos para que innoven.

La sobreregulación de la industria de las telecomunicaciones es una politica costosa que tendrá un impacto negativo en el clima de inversión de Argentina en el futuro, obstaculizando su recuperación económica y destruyendo su relación con el FMI. El gobierno de Argentina debería recuperarse y comenzar a tomar las Decisiones correctas, en lugar de empujar al país más hacia abajo. Argentina se merece algo mejor que un gobierno populista que pretende actuar en interés de los consumidores ampliando los controles de precios de los servicios de televisión, internet y móviles a costa de la prosperidad futura.

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Wie Preiskontrollen in Argentinien weitreichende Folgen haben könnten

Letzte Woche hat die argentinische Regierung versucht, den uneingeschränkten Zugang zu Telekommunikationsdiensten für alle zu gewährleisten beschlossen einen Preisstopp für TV-, Internet- und Mobilfunkdienste bis Ende des Jahres zu verlängern und sie als „wesentliche öffentliche Dienste“ zu betrachten. Die Preise für diese Dienste sind seit Mai eingefroren, und es wurde erwartet, dass das Verbot Ende dieses Monats aufgehoben würde.

Das Verbot von Preiserhöhungen für Telekommunikationsunternehmen mag wie eine vernünftige Politik erscheinen, aber das Gegenteil ist der Fall. Preiskontrollen sind eine desaströse und unverantwortliche Wirtschaftspolitik, die nur zu einer Verknappung des Angebots führt, wodurch den Verbrauchern die Wahl genommen wird, einst erfolgreiche Unternehmen aus dem Markt gedrängt und die Qualität der erbrachten Dienstleistungen verringert werden.

Die Covid-19-Krise hat die meisten Volkswirtschaften der Welt überlastet, und Argentinien ist nicht anders. Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung wird viele Investitionen erfordern, die Rechtssicherheit erfordern. Lateinamerikanische Unternehmen müssen oft auf externe Finanzierung zurückgreifen, und wenn beispiellose Risiken auftreten – wie z. B. Preiskontrollen – steigen auch die Finanzierungskosten, gemäß an Maryleana Mendez, Generalsekretärin der Interamerikanischen Vereinigung der Telekommunikationsunternehmen.

Auf den ersten Blick ist die Entscheidung der argentinischen Regierung, die Preiskontrollen auszuweiten, als diejenige anzusehen, die den Verbrauchern zugute kommt. Die Logik hinter den besagten Preiskontrollen ist klar: sicherzustellen, dass jeder argentinische Verbraucher – auch diejenigen mit niedrigem Einkommen – in den Genuss von Fernsehen, Internet und Mobilfunkdiensten kommen kann.

Dieser Ansatz ist zwar hehren Motiven geschuldet, aber leider zum Scheitern verurteilt und Unternehmen verlieren am Ende jeglichen Anreiz, am Markt zu agieren. Wenn Unternehmen nicht die Freiheit haben, Preise nach Belieben festzulegen – unter Berücksichtigung ihrer Betriebskosten –, was ist der Grund für sie, weiterzumachen? Eine Lösung besteht darin, die Qualität ihrer Preise zu reduzieren, um sich einfach über Wasser zu halten. Umgekehrt werden Verbraucher, die es sich leisten können, mehr zu bezahlen, ausgeschlossen, und ihre Nachfrage kann nicht gedeckt werden.

Die Einmischung der argentinischen Regierung in die Marktkräfte ist inakzeptabel und im Kern sozialistisch und wird auch die Beziehung des Landes zum Internationalen Währungsfonds verschlechtern. Und während die Regierung von Präsident Alberto Fernandez (und seinen Vorgängern) dem IWF weitgehend misstraut, ist Argentinien der größte Kunde des IWF.

Das Land hat seit den späten 1950er Jahren mehr als 20 Finanzhilfeprogramme des IWF erhalten. Argentinien bleibt ständig am Rande des Zusammenbruchs, daher ist es höchste Zeit, dass das Land den Weg der wirtschaftlichen Liberalisierung einschlägt und beginnt, seine Beziehung zum IWF ernster zu nehmen, anstatt eine weitere schädliche und populistische Intervention durchzuführen. Preiskontrollen sind ökonomischer Masochismus.

Jeder Verbraucher möchte möglichst viele Optionen zur Auswahl haben und Preis und Qualität vernünftig ausbalancieren können. Wenn es niemanden gibt, der ihnen diese Wahlmöglichkeiten bietet, verlieren alle, besonders auf lange Sicht. Ähnlich wie bei geistigen Eigentumsrechten besteht für Unternehmen, die keinen Schutz für ihre Erfindungen erhalten, wenig Anreiz für Innovationen.

Die Überregulierung der Telekommunikationsbranche ist eine teure Politik, die sich in Zukunft negativ auf das Investitionsklima Argentiniens auswirken wird, wodurch die wirtschaftliche Erholung behindert und die Beziehungen zum IWF zerstört werden. Die argentinische Regierung sollte sich zusammenreißen und anfangen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, anstatt das Land weiter nach unten zu drücken. Argentinien verdient etwas Besseres als eine populistische Regierung, die vorgibt, im Interesse der Verbraucher zu handeln, indem sie die Preiskontrollen für Fernsehen, Internet und Mobilfunkdienste auf Kosten künftigen Wohlstands ausdehnt.

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疫情之下:各国寻找城市“解围”之路

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在 英国 和 欧洲 地区 享受 复活节 的 灿烂 灿烂 之 际 , 几乎 人 能 参加 传统 传统 的 庆祝 活动 为了 减少 新型 病毒 肺炎 (多数 国家 国家 已 已 已 已 已 禁止 禁止 禁止 2019旅行和社交聚会,很多人迫切期待解除封锁,这些封锁措施不仅限制个人生活,还破坏企业和绀。

"国家 (意大利 、 、 法国 和 英国) 的 政府 不 愿 谈论 封锁 退出 策略。 它们 不 希望 在 死亡 仍 在 上升 之际 分散 人们 对 遵守 封锁 措施 关注 关注 关注。。。 &

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"一旦最初的疫情浪潮消退,需要何种"检测和追踪"机制来发现和遏制新的疫情。

在 欧洲 , 有 迹象 , 绝大多数 公众 遵守 严格 的 社交疏离 措施 (超过 很多 专家 的 的 预期) 这 导致 疫情 传播 下滑 下滑。 “

"任何措施,多数地区的R在2.5到3之间。

英国抗击新冠疫情的一位权威科学家表示,最新证据显示,现在R大幅降至0.6左右,这将迅速抑抑学家表示

然而,由于从感染到出现严重症状之间有时滞,死亡人数仍在迅速增长。

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苏纳克 和 他 手下 官员 不得不 快速 拿出 创新 举措 ,.思考如何以及何时解除限制,即使是在尚未建立完善的检测和追踪机制的情况下。

"后不太可能发展为重症。

一些 人. "

"和户外行业实施政府的建议,保持2米距离,不过这些行业也得到了如果做不到时如何继绂复宀宀宺

"夜》(Newsnight)采访时他补充道:“如果英国其他地方出现人们回到酒吧的景象,那这里就不可能持续可能持续币币䁓”

尽管代表英国经济利益的大臣们强调首要任务是拯救生命,但他们开始就新冠成的更广开始就新冠病毒造成的更广曳广

"份报告加强了他的疑问。

上 周 在 内阁 会议 提出 的 的 这 观点 的 潜台词 : : 可以 呼吁 解除 封锁 , 而 不 只 是 冷冰冰 的 论 据。 情况。。。。。。。。。 政府 政府 官员 "

" ,韩国建立了一个广泛的检测系统来监测新的感染病例。

如果英国能够在4月底前实现每天进行10万次检测的目标,并在未来几个月进一步提高检测能力,则有可能对社区中报告有新冠肺炎症状的人员进行检测。理论上,如果他们确诊的话,这一步之后是跟踪、检测和隔离与他们有过接触史的人。

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伦敦 帝国 理工 学院 (Imperial College London) 传染病 动力 学 教授 史蒂文 赖利 (Steven riley) 表示 : : : 有 证据 显示 , 能够 进行 极 水平 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平大社会流动性。一些真正创新的解决方案将发挥作用。基于一项手机应用的接触者追踪正到耂。。”

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" 。这种病毒追踪应用能够显示人们过去两周的行踪。

"符合现有隐私法。”

"认为,这项计划将使美国经济的大部分领域得以重新开放。

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" Von 30% bis 50%.

"与对感染的抵抗力有何关系,以及任何免疫保护可能持续多久。

摆脱 新冠 危机 的 途径 需要 安全 有效 的 治疗 方法 和 疫苗 目前 有 数十 种 药物 正在 进行 临床 试验 以 确定 它们 是否 新冠 如果 患者 有 任何 一 一 一 一 一 一 一 一 一 &种 被 证明 是 神药 连 药物学家 都 会 感到 震惊。 即使 巨大 的 资源 和 监管 方面 的 配合 意愿 开发 新药 和 疫苗 也 需要 一 年 多 的 时间。。。 &

同时,各国政府仍然不知道新冠病毒可能如何出现第二波爆发,也不真正了解人群中能立多専」多對多専

"政府在清醒的每一分钟里考虑的首要话题和重中之重。”

译者/何黎

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Coronavirus: nach dem Lockdown

Die Regierungen beginnen, Möglichkeiten zur Wiedereröffnung der Volkswirtschaften zu erörtern, aber es stehen massive Investitionen und schwierige Entscheidungen bevor

Da Großbritannien und der größte Teil Europas die herrliche Ostersonne genießen, können nur wenige Menschen an traditionellen Feierlichkeiten teilnehmen. Da Reisen und gesellschaftliche Zusammenkünfte in den meisten Ländern verboten sind, um die Übertragung des Coronavirus zu verringern, freuen sich viele verzweifelt darauf, aus einer Sperrung herauszukommen, die nicht nur das Privatleben einschränkt, sondern auch Unternehmen und die Weltwirtschaft zerstört.

Einige europäische Länder, darunter Österreich, Dänemark und Norwegen, haben vorläufige Pläne angekündigt, die strengsten Maßnahmen noch in diesem Monat zu lockern, beispielsweise durch die Wiedereröffnung einiger Geschäfte und Schulen. Aber die Regierungen der von Covid-19 am stärksten betroffenen Länder – Italien, Spanien, Frankreich und Großbritannien – zögern, offen über Ausstiegsstrategien zu sprechen. Sie wollen die Menschen nicht davon ablenken, Lockdowns zu beobachten, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt.

Wie der britische Kanzler Rishi Sunak diese Woche erklärte: „Die Priorität besteht jetzt darin, die Ausbreitung des Virus zu stoppen und uns auf die andere Seite des Gipfels zu bringen.“ 

Hinter verschlossenen Türen beginnen Minister und Gesundheitsbeamte jedoch überall zu diskutieren, was als nächstes passiert. Die Debatten über Ausstiegsstrategien konzentrieren sich auf zwei Themen: Wie lässt sich eine schrittweise und schrittweise Wiedereröffnung einiger Arbeits-, Bildungs-, Kultur- und Unterhaltungsstätten bewältigen? und welche Art von „Test-and-Trace“-Regelung wäre erforderlich, um neue Virusausbrüche zu erkennen und zu unterdrücken, sobald die erste Welle abgeklungen ist. 

In ganz Europa gibt es Anzeichen dafür, dass die Einhaltung strenger sozialer Distanzierungsmaßnahmen durch die große Mehrheit der Öffentlichkeit – eine bessere Einhaltung als von vielen Experten erwartet – zu einem starken Rückgang der Virusübertragung geführt hat. Die Kennzahl ist die „Reproduktionszahl“ R, die die durchschnittliche Zahl der Neuerkrankungen eines Infizierten misst. Wenn R über 1 liegt, breitet sich ein Ausbruch aus; wenn es unter 1 ist, zieht es sich zusammen. Für Covid-19 lag R an den meisten Orten zwischen 2,5 und 3, bevor irgendwelche Maßnahmen eingeführt wurden. 

Laut einem führenden Wissenschaftler im britischen Kampf gegen die Krankheit zeigen die neuesten Beweise einen steilen Rückgang der R-Rate auf jetzt etwa 0,6, was die Pandemie schnell unterdrücken würde. Aufgrund der Verzögerung zwischen der Infektion und dem Auftreten schwerwiegender Symptome nehmen die Todesfälle jedoch immer noch schnell zu. Patrick Vallance, Chefwissenschaftler des Vereinigten Königreichs, sagte am Donnerstag, es gebe deutliche Anzeichen dafür, dass neue Fälle abflachen. Aber er fügte hinzu: „Ich würde erwarten, dass die Todesfälle zwei Wochen lang weiter zunehmen.“ Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock.

Herr Sunak und seine Beamten mussten schnell innovativ sein, um die Schwierigkeiten während der Sperrung zu minimieren. Sie wissen aber auch, dass mehr Unternehmen bankrott gehen werden, je länger der Lockdown andauert. Infolgedessen denken die Minister intensiv darüber nach, wie und wann Beschränkungen aufgehoben werden sollen, auch wenn es kein perfektes Test- und Rückverfolgungssystem gibt. Ein Minister sagt, der Schwerpunkt liege auf drei möglichen Ausstiegsrouten basierend auf „Bevölkerung, Sektoren und Geographie“. Eine Option könnte darin bestehen, den Jungen den Vortritt zu lassen, vielleicht beginnend mit der Wiedereröffnung der Schulen, gefolgt von einer Rückkehr an den Arbeitsplatz für jüngere Menschen, die bei einer Infektion weniger wahrscheinlich schwer krank werden. Einige fühlen sich von einer Warwick-Universitätsarbeit von Andrew Oswald und Nattavudh Powdthavee angezogen, in der vorgeschlagen wird, die Beschränkungen für 20- bis 30-Jährige aufzuheben, die nicht bei ihren Eltern leben, wodurch 4,2 Millionen Menschen freigelassen werden könnten. Ein Beamter scherzt, dass eine „Jugend zuerst“-Politik bedeuten könnte, dass „man sogar ein Höchstalter für das Trinken in Kneipen haben könnte“. 

Alok Sharma, Wirtschaftssekretär, gab diese Woche einen Hinweis auf die Art von Sektoren, die an der Spitze eines wirtschaftlichen Wiedererwachens stehen könnten, als er freizügigere Leitlinien für soziale Distanzierungsregeln anbot. Er forderte die Bau-, Fertigungs-, Logistik-, wichtigen Einzelhandels-, Abfallwirtschafts- und Outdoor-Industrie auf, den Rat der Regierung zu befolgen, 2 m voneinander entfernt zu bleiben, aber ihnen wurden Ratschläge gegeben, wie sie offen bleiben könnten, wenn dies nicht möglich sei. Die Minister sind weniger von der Idee einer Wiedereröffnung Großbritanniens nach geografischen Gesichtspunkten angezogen. Andy Burnham, Bürgermeister von Greater Manchester, sagt, die Sperrung könne nur funktionieren, wenn sie „für das ganze Land gleich“ sei. Im Gespräch mit BBC Newsnight fügte er hinzu: „Es wäre unmöglich, hier zu bleiben, wenn es Bilder von Menschen gäbe, die in andere Teile des Landes in Pubs zurückkehren.“

Obwohl die Minister, die die wirtschaftlichen Interessen des Landes vertreten, betonen, dass die Rettung von Menschenleben Priorität hat, beginnen sie, eine Debatte über die größeren Schäden zu eröffnen, die durch das Coronavirus verursacht werden. Die Kanzlerin hat Fragen aufgeworfen, die diese Woche durch einen Bericht des Institute for Fiscal Studies verstärkt wurden, zu den längerfristigen gesundheitlichen Folgen einer längeren Sperrung und einer tiefen Rezession, insbesondere zur psychischen Gesundheit und zum Wohlergehen ärmerer Gemeinden. Der Subtext dieses Arguments, das diese Woche im Kabinett vorgebracht wurde, lautet, dass es möglich ist, eine Lockerung der Sperrung zu fordern, ohne sich einfach auf kalte wirtschaftliche Argumente zu verlassen. „Man muss sich das Gesundheitsbild in der Runde anschauen“, sagt ein Regierungsbeamter. 

Die eventuelle Lockerung des Lockdowns in Großbritannien und anderswo wird von einem intensiven „Test-and-Trace“-Regime begleitet, um neue Ausbrüche des Virus zu erkennen und auszurotten, sobald der anfängliche Anstieg vorüber ist. Viele Regierungen studieren die Erfahrungen in Südkorea genau, wo ein umfangreiches Testsystem zur Überwachung neuer Infektionen eingerichtet wurde. Wenn das Vereinigte Königreich sein Ziel, bis Ende April 100.000 Tests pro Tag durchzuführen, erreichen und die Kapazität in den folgenden Monaten weiter ausbauen kann, wird es möglich sein, Personen in der Gemeinde zu testen, die Covid-19-Symptome melden.

Theoretisch würde dann die Rückverfolgung, Testung und Isolierung von Personen, die mit ihnen in Kontakt waren, folgen, wenn sie infiziert sind. Diese Art der Kontaktverfolgung, bei der Patienten direkt befragt werden, fand statt, als die ersten Fälle in Großbritannien gemeldet wurden, wurde aber bald eingestellt, als die Pandemie die äußerst begrenzten Testkapazitäten des Landes überschwemmte.

„Es gibt Hinweise darauf, dass Länder, die in der Lage sind, sehr viele Tests durchzuführen, viel mehr Möglichkeiten haben, den Menschen eine größere soziale Mobilität zu ermöglichen“, sagt Steven Riley, Professor für Dynamik von Infektionskrankheiten am Imperial College London. „Einige wirklich innovative Lösungen werden eine Rolle spielen. Geprüft wird die Kontaktverfolgung auf Basis einer Handy-App.“ 

Apps, die entwickelt wurden, um Bürger zu verfolgen und zu informieren, wenn sie Menschen treffen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, stellen westliche Demokratien jedoch vor gewaltige praktische und politische Herausforderungen, von der Gewährleistung offener Betriebsstandards bis hin zur Aufrechterhaltung der Datensicherheit. In China zum Beispiel sind diese Gesundheits-Apps an den meisten Orten nicht obligatorisch, aber Einzelpersonen können von der Arbeit, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar dem öffentlichen Park ausgeschlossen werden, wenn sie ihren Status nicht in einer Virus-Tracking-App anzeigen können, die ihre Bewegungen anzeigt die vorangegangenen zwei Wochen. Datenschützer zielen darauf ab, potenzielle Verstöße zu erkennen. „Wenn die Verfolgung individueller Bewegungen auf dem Tisch liegt, ist dies selbst in einer Krise wahrscheinlich nicht im Einklang mit den bestehenden Datenschutzgesetzen“, sagt Bill Wirtz, ein in Brüssel ansässiger Analyst beim Consumer Choice Center. 

Für viele Wissenschaftler sind Massentests auf eine Covid-19-Infektion, die das Vorhandensein des Virus nachweisen, der Schlüssel zur Beendigung des Lockdowns. Paul Romer, der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Wirtschaftswissenschaftler, hat einen Plan für Massentests in den USA skizziert, von dem er glaubt, dass er einem Großteil der Wirtschaft die Wiedereröffnung ermöglichen würde. Dies erfordert jedoch, dass jede Person alle 14 Tage getestet wird – oder 22 Millionen Tests pro Tag – ein Mammutunternehmen in Bezug auf Labore, Chemikalien, Gesundheitspersonal und Datenanalyse, selbst wenn solche Tests verfassungsrechtlich akzeptabel sind.

In Großbritannien hat der Epidemiologe Julian Peto einen ähnlichen Vorschlag gemacht – wöchentliche Tests mit bis zu 10 Millionen pro Tag. Groß angelegte Antikörpertests, um zu zeigen, ob Personen in der Vergangenheit infiziert wurden und noch über eine gewisse Immunität verfügen, sind verlockender, da sie nur gelegentlich durchgeführt werden müssten und möglicherweise in einer Apotheke gekauft werden könnten. Aber zuerst müssen sie tatsächlich funktionieren. Spezialisierte Labore führen Studien durch, um die Antikörperspiegel in Proben der Bevölkerung zu bestimmen, aber noch hat niemand ein Antikörper-Kit entwickelt, das zuverlässig genug ist, um es in Haushalten weit verbreitet einzusetzen. Von der britischen Regierung bewertete Kits haben Ausfallraten von 30 bis 50 Prozent. Irgendwann könnten Antikörpertests Einzelpersonen einen „Immunitätspass“ geben, um zu zeigen, dass sie vor einer Infektion sicher sind, sagt Prof. Die Schlüsselfragen, die noch beantwortet werden müssen, sind, wie unterschiedliche Antikörperspiegel mit der Infektionsresistenz zusammenhängen und wie lange ein möglicher Immunschutz wahrscheinlich anhält. 

Längerfristige Wege aus der Coronavirus-Krise erfordern sichere und wirksame Behandlungen und Impfstoffe. Dutzende bestehender Medikamente befinden sich in klinischen Studien, um herauszufinden, ob sie Covid-19-Patienten helfen. Einige mögen Wirksamkeit zeigen, aber Pharmakologen wären erstaunt, wenn sich eines als Wundermittel herausstellen würde. Die Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe wird mehr als ein Jahr dauern, selbst mit enormen Ressourcen und regulatorischem Wohlwollen. In der Zwischenzeit fehlt es den Regierungen immer noch an Wissen darüber, wie das Virus in einer zweiten Welle zurückkehren könnte, und sie haben kein wirkliches Gefühl dafür, wie viel Immunität sich in der Bevölkerung aufbauen könnte. Wie Professor Neil Ferguson, Epidemiologe des Imperial College und Berater der britischen Regierung, am Freitag gegenüber BBC Radio 4 sagte, ist die Ausarbeitung einer Ausstiegsstrategie „das Thema Nummer eins und hat in jeder wachen Minute Priorität, sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch in der Regierung“. 

Ursprünglich veröffentlicht hier.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

Keine Angst vor 5G

Panikmache über angebliche Gefahren der 5G-Technologie kommt aus verschiedenen Ecken. Das sollte dem Fortschritt nicht im Wege stehen.

Jede Technologie bringt ein gewisses Maß an Skepsis mit sich. Ob es nun um die Entdeckung der Elektrizität, die Erfindung des Zuges oder die Ankunft der Mikrowelle als Ergänzung unserer Küchenausstattung geht: Kritische Stimmen werfen wichtige Sicherheitsfragen auf. Das 5G-Netz (steht für „Fünfte-Generation-Netzwerk“) bildet dabei keine Ausnahme. Irgendwann muss man jedoch die wissenschaftlichen Ergebnisse akzeptieren.

Wenn Sie nach „5G“ und „Gesundheit“ suchen, finden Sie mehrere Artikel, die Ihnen keine genauen Antworten auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Netzwerks geben, aber verschiedene fatalistische Szenarien ausmalen. Hier sind einige Beispiele:

Dubiose Webseiten wie „QI-Technologies”, sterben ihren Namen nach eigenen Angaben aus der „Chinesische Medizin” beziehen, veröffentlichen noch dubiosere Artikel zum Thema 5G. Hier heißt es: „Wenn Ihr Kind hier und jetzt von einer ‚Suppe‘ hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung bombardiert wird, könnten sich die Langzeitschäden dieser Strahlenbelastung erst in etwa 20 bis 30 Jahren äußern – wenn es bereits zu spät ist, gegenzusteuern.“

„Die bestehenden Grenzwerte machen Gesundheitsschäden unmöglich.“

Was sollte man auch über 5G-Strahlung wissen? Die Art der Strahlung, die bei der drahtlosen Kommunikation verwendet WIRD, liegt im Funkwellenbereich. Diese Wellen tragen viel weniger Energie als ionisierende Strahlung, als Röntgenstrahlen und kosmische Strahlung, die chemischen Bindungen in der DNA aufbrechen und zu Krebs führen können.

In den Vereinigten Staaten regelt die Federal Communications Commission (FCC) die elektromagnetischen Wellenfrequenzen, die als nichtionisierende Strahlung bekannt sind. Darunter gefallene Radio- und Mikrowellen, die im regulierten Bereich für den Menschen ungefährlich sind.

Der einzige bekannte biologische Effekt, der durch Funkfrequenzen entsteht, ist Erwärmung: Ihre Körpertemperatur kann steigen. Die bestehenden Grenzwerte der FCC sind jedoch so bemessen, dass das Risiko einer Überhitzung vermieden werden kann, und dass im Bereich unter dieser – nach den geltenden Vorschriften – keine Erwärmung – keine biologischen Folgen drohen. Einfach hören: Die bestehenden Grenzwerte machen Gesundheitsschäden unmöglich.

Gegner der 5G-Technologie argumentieren, dass die hohen Frequenzen der Technologie neue Telefone und Mobilfunktürme zu einer externen Gefahr werden lassen. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil, wie Wissenschaftler erklären. Je höher die Radiofrequenz, desto weniger dringt sie in die menschliche Haut ein und reduziert die Belastung der inneren Organe des Körpers, einschließlich des Gehirns.

„5G zu verhindern wäre für den Fortschritt verheerend.“

5G zu verhindern wäre für den Fortschritt verheerend. Das Netzwerk bietet größeres Datenvolumen, geringere Latenzzeit, schnellere, mehr Energieeffizienz (leert Handybatterien nicht so schnell), und bessere Verbindungen auch dort, wo normalerweise kein Netz verfügbar ist.

War nützen auch die Mythen gegen 5G? Auf der einen Seite haben wir die allgemeine und regelmäßige Skepsis von fortschrittsfeindlichen Umweltschützern und unternehmensfeindlichen Verschwörungstheoretikern. Die Einwände von Menschen können grundsätzlich nicht durch wissenschaftliche Beweise verbreitert werden.

Auf der anderen Seite sehen wir Skepsis in der Bevölkerung, die von verschiedenen Medien, darunter Russia Today, organisiert WIRD. Für die Vereinigten Staaten berichtet die New York Times, dass RT America soziale Netzwerke mit Anti-5G-Meldungen überflutet. Die Idee sei angeblich, den Fortschritt in den USA aufzuhalten – begünstigt Russlands. Ein Zusammenhang besteht darin, dass Fehlinformationen oft konkurrierenden Unternehmen zum Vorteil gereichen.

„Falschmeldungen über 5G helfen Autobauern, die auf WLAN setzen, und Staaten, die USA und Europa technologisch überholen wollen.“

Das haben wir in der Diskussion über die Automobilanbindung deutlich gesehen. Dabei geht es um die Kommunikation von Fahrzeugen zwischen Fahrzeugen und mit der Infrastruktur. 5G gegen WLAN: Die Hersteller führen den Lobbykampf in Brüssel, um die Europäische Union zu überzeugen, die eine oder die andere der beiden Technologien zu unterstützen, anstatt einfach neutral zu bleiben. BMW und die Deutsche Telekom hatten intensiv für 5G geworben, es setzt sich am Ende allerdings Unternehmen wie Volkswagen und Renault durch. Im Juli veröffentlichte die deutsche Bundesregierung dann ihre Stellungnahme. SIE bereitet sich darauf vor, den Einsatz der Wi-Fi-Technologie für den Anschluss vernetzter Autos zu unterstützen, da die 5G-Technologie noch nicht ausgereift genug sei, um Ergebnisse zu liefern. In einem von der Bundesregierung produzierten Dokument, das Politico vorliegt, heißt es: „Die Industrie muss sich auf Technologien konzentrieren, die kurzreichende, Wi-Fi-basierte Signale nutzen“. Einige Automobilhersteller schlugen sich daraufhin auf die Seite der Bundesregierung, während andere der Ansicht waren, dass Berlin die 5G-Technologie stattdessen unterstützen sollte.

Für WLAN sind Infrastruktur-Investitionen beim Straßenbau allerdings ebenfalls notwendig, während die 5G-Technologie vom Roll-out des gesamten Netzes profitieren kann und keine weiteren Kosten produzieren würde. Ob nun 5G oder WLAN bei Autos (oder anderen verbundenen Produkten) in der Effizienz besondere Unterschiede aufweisen, sollten die Verbraucher beurteilen, nicht der Staat.

Der Kampf zwischen Lobbyisten wird in Brüssel, Berlin, Paris usw. geführt und nutzt traditionelle Kommunikationsmedien: Unternehmen und Staaten scheinen sich in den Kampf Neu gegen Alt einzumischen, anstatt Verbraucher als faire Richter entscheiden zu lassen. Falschmeldungen über 5G helfen Autobauern, die auf WLAN setzen, und Staaten, die USA und Europa technologisch überholen wollen. Deshalb ist es notwendig, eine überprüfbare Basis zu schaffen, um auf demselben Wissensstand zu diskutieren. Bei 5G wird diese Debatte entscheidend für die technologische Zukunft Europas sein.


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Wie Estlands Cybersicherheitsstrategie der EU helfen kann, mit China fertig zu werden

Fred Roeder, ein deutscher Gesundheitsökonom und Geschäftsführer des Consumer Choice Center, schlägt Estland vor, die Europäische Union zu einer kohärenten Cybersicherheitsstrategie zu führen, um Verbraucher und Unternehmen nicht nur vor Cyberangriffen aus Russland, sondern auch vor potenziell viel größeren Angriffen zu schützen Spionage aus China.

Innerhalb der letzten zwölf Jahre hat sich Estland zu einer führenden Nation im Bereich Cyberverteidigung und -sicherheit entwickelt. Die Cyberangriffe von 2007 haben Tallinn im Vergleich zu seinen größeren NATO-Verbündeten viel früher auf die massive Bedrohung durch Online-Angriffe aufmerksam gemacht.

Vor allem unter EU-Kommissar Andrus Ansip (nominiert von Estland, Ansip war von 2014 bis Juli 2019 Europäischer Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft – Redakteur) war Estland eine treibende Kraft hinter der neuen Cybersicherheitsagenda der Europäischen Kommission. Estland muss die Europäische Union nun zu einer kohärenten Cybersicherheitsstrategie führen, um Verbraucher und Unternehmen nicht nur vor Cyberangriffen aus Russland, sondern auch vor möglicherweise viel größeren Angriffen und Spionage aus China zu schützen.

Chinas Hintertüren

Die Einführung von Lösungen für das Internet der Dinge und die mit Spannung erwartete Einführung sehr schneller 5G-Netze werden die Privatsphäre der Verbraucher noch anfälliger machen. Die jüngsten Ereignisse in Hongkong und die Zurückhaltung der Kommunistischen Partei Chinas, ihre Verpflichtungen in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit einzuhalten, sind Gründe, warum wir Vorsicht walten lassen müssen.

Einige Regierungen und Hersteller neigen dazu, sich hauptsächlich um die Wettbewerbsfähigkeit durch niedrige Preise zu sorgen, was für die Verbraucher wichtig ist. Aber auch der Datenschutz und die Datensicherheit liegen uns am Herzen. Daher ist eine intelligente politische Reaktion erforderlich, die die Marktteilnehmer dazu anregt, der Verbraucherdatensicherheit in Europa genügend Gewicht beizumessen und gleichzeitig dieses Ziel ohne übermäßige Marktverzerrungen und Einschränkung der Wahlmöglichkeiten der Verbraucher zu erreichen.

In mehr als einem Fall übte die chinesische Führung rechtlichen oder außergerichtlichen Druck auf private Firmen aus, so genannte Backdoors in ihre Software oder Geräte einzubauen, die entweder von Regierungsbeamten allein oder mit Hilfe eines Herstellers ausgenutzt werden können. Als Reaktion auf solche Bedrohungen gingen Länder wie Australien und die USA so weit, den chinesischen Netzwerkausrüster Huawei aus seinen 5G-Netzen zu verbannen.

Druck auf außereuropäische Anbieter, den Security-by-Design-Ansatz zu übernehmen

Während einige Regierungen Verbote als den besten Weg ansehen, um die nationale Sicherheit und die Privatsphäre der Verbraucher zu schützen, wissen wir, dass es keine Patentlösung für den Schutz der Privatsphäre und der Datensicherheit gibt. Es ist eine Mischung von Lösungen erforderlich, und diese Mischung wird sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern.

Ein gesunder Wettbewerb zwischen Rechtsordnungen und zwischen privaten Unternehmen ist der beste Mechanismus für die Entdeckung der richtigen Werkzeuge. Aber wer an Cybersicherheitslösungen arbeitet, sollte auch die Verbraucherinteressen berücksichtigen. Neue Vorschriften technologieneutral zu halten und somit nicht per Gesetz zu entscheiden, welche technologische Lösung die beste ist, ermöglicht einen flexiblen Rahmen für den Datenschutz der Verbraucher.

Die aktuellen Rechtsvorschriften der EU, wie beispielsweise die Datenschutz-Grundverordnung, schaffen keine ausreichende Klarheit hinsichtlich der Haftung von Netzbetreibern für Datenschutzverletzungen, die durch Hardware-Schwachstellen ermöglicht werden. Daher muss ein klarer Standard für die Sicherheit der Lieferkette definiert werden.

Die Betonung der Haftungsregeln für die Verwendung oder den Weiterverkauf von Software oder Geräten mit Schwachstellen würde diesen Regeln mehr Biss verleihen und damit Telekommunikationsbetreiber und andere dazu anregen, bei ihren Beschaffungsentscheidungen an die Privatsphäre ihrer Kunden zu denken. Dies sollte wiederum Druck auf außereuropäische Anbieter ausüben, den Security-by-Design-Ansatz zu übernehmen und sich die Mühe zu machen, dies zu zeigen.

Eine intelligente Regulierung ist erforderlich, um zu verhindern, dass uns autokratische Regierungen ausspionieren

Bei der Lösung des Problems unklarer und unwirksamer gesetzlicher Regelungen zur Datensicherheit müssen wir berücksichtigen, dass technische Standards möglichst technologieneutral sein sollten. Hersteller aus Ländern, die auf dem Prüfstand stehen – wie etwa China – möchten möglicherweise reine Open-Source-Technologie anbieten, um das Vertrauen in ihre Produkte wiederherzustellen.

Stattdessen sollten die Regeln ergebnisorientiert und so allgemein wie möglich sein, aber dennoch ausreichende Orientierung bieten. Diese Standards sollten nicht nur von den größten Marktteilnehmern identifiziert und übernommen werden können, die problemlos erhebliche Ressourcen für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften aufwenden können. Ein Zertifizierungssystem muss gründlich sein, um das Risiko von Hintertüren oder anderen kritischen Schwachstellen zu minimieren.

Die Debatte um 5G erinnert uns daran, wie verletzlich Verbraucher in einer technologisch und politisch komplexen Welt sind und dass Cyber-Bedrohungen ihren Ursprung normalerweise in autokratischen Ländern haben.

Daher ist eine intelligente Regulierung erforderlich, um die Verbraucher vor Datenschutzverletzungen zu schützen und zu verhindern, dass autokratische Regierungen uns ausspionieren. Indem das Vermächtnis der Führung von Kommissar Ansip fortgesetzt und die Haftung der Netzbetreiber für technologische Schwachstellen gestärkt wird, können sowohl die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher als auch der Datenschutz gewährleistet werden. Stumpfe Instrumente wie totale Verbote nach Herkunftsland oder Regulierungsbehörden, die die technologischen Champions auswählen, sollten als Maßnahmen der letzten Instanz angesehen werden.

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Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org.

5G et santé : Lobbying à travers les Fake News

Veiller à la sécurité de tous, c'est bien… mais empêcher le progrès en se basant sur de fausses information, cela nuit à tout le monde.

Chaque technologie erzeugt einen gewissen Grad an Skepsis. Que ce soit la découverte de l'électricité, l'invention du train, ou l'arrivée du micro-ondes dans notre équipement de cuisine, des voix critiques posent des questions importantes sur la sécurité.

Le réseau 5G n'y fait pas Ausnahme. Cependant, zu einem bestimmten Zeitpunkt, il faut accepter les résultats scientifiques.

En tapant «5G» et «santé» sur les moteurs de recherches, vous trouverez plusieurs items qui ne pourront pas vous donner of réponses exactes sur les Implikationen de santé du réseau, mais qui vous suggèrent plusieurs scénarios fatalistes.

En voici quelques Beispiele :

5G-Einsatz: Risiken für die Gesundheit?

5G, Risiken für den Heiligen… und das Wetter

L'arrivée du 5G conporte d'importants risques pour la santé

Die Bedrohung durch die 5G-Pose à la santé humaine

Und si la 5G était nocive pour la santé?

UE : La course vers la 5G risque de laisser de côté le principe de précaution au détriment de la santé

Réseau 5G : der Kurs au haut débit au détriment de notre santé ?

Téléphonie mobile : Die Gefahren von 5G

Que faut-il savoir sur le rayonnement de type 5G ?

Le type de rayonnement impliqué dans les communications sans fil se situe dans la gamme des ondes radio, et ces ondes transportent beaucoup moins d'énergie que les rayonnements ionisants, comme les rayons X et les rayons cosmiques, qui peuvent briser les liaisons chimiques dans l „ADN et mener au cancer.

Aux Etats-Unis, la Commission fédérale des communication (FCC) réglemente le nombre d'ondes qu'on peut émettre. Le seul effet biologique connu qui existeconcernant les radiofréquences est l'échauffement : la température de votre corps peut augmenter dans ces conditions.

En revanche, les limites existantes sont de telle nature qu'elles permettent d'éviter ce risque d'échauffement. Si l'on respecte les limites fixées par les réglementations actuelles, il n'y a aucune conséquence biologique.

Il faut également ajouter que les frequencys 5G sont différentes de ce qui est supposé dans les medias.

Die Gegner der 5G-Technologie bejahen die hohen Frequenzen der Technologie, die die neuen Telefone und die außergewöhnlichen Gefahren der Telefonie übertragen.

La vérité est Exactement le contraire, comme l'expliquent les scientifiques. Plus la fréquence radio est élevée, moins elle pénètre la peau humaine, ce qui réduit l'exposition des organes internes du corps, y compris le cerveau.

A quoi bon les mythes contre la 5G, alors ?

D'un côté, nous avons le scepticisme général et regulier des écologistes anti-progrès et des conspirationnistes anti-corporatistes. Une telle opposition ne pourra jamais être réfutée au moyen de preuves scientifiques.

D'un autre côté, nous assistons au skepticisme de la population générale, organsé par des medias differents, nicht auf der Site Russia Today (RT). Aux Etats-Unis, le New York Times erklärt RT America inonde les réseaux sociaux de messages anti-5G. L'idée serait d'arrêter les progrès des Etats-Unis, au profit de la Russie.

Bien plus simplement, les désinformations sont souvent au profit de Certaines entreprises en concurrence.

Nous l'avons bien vu in der Diskussion über die Konnektivität des Automobils – 5G gegen Wi-Fi: Les Convaincres faisaient assaut of lobbying à Bruxelles pour convaincre l'Union européenne de soutenir l'une ou l'autre.

En juillet, le gouvernement allemand ainsi publié sa position sur la question de ces technologies futures. Il se prepare à soutenir l'utilisation of the wi-fi technology pour zuverlässig les voitures connectées, argument que la technology 5G n'est pas encore assez reife pour livrer des résultats.

Le document publié par le gouvernement allemand bekräftigt que „l'industrie doit se concentrer sur la technologie qui use des signaux à courte portée, à base de wi-fi“.

En réponse, Certains constructeurs automobiles se sont prononcés en faveur de la position prize par le gouvernement englandand tandis que d'autres ont estimé que Berlin devrait plutôt soutenir la technologie 5G.

La bataille du lobbying se livre à travers des organes de communication classiques. A ce niveau, il faut tout d'abord établir une base de faits vérifiables, afin de discuter sur une base de connaissances égales.

Dans le cas de la 5G, ce débat sera entscheidend für die Zukunft der Technologie in Europa.


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