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Tassa sulla soda

Нам ще тільки бракувало неефективного і дорогого податку

Податок на цукор не такий ефективний, як стверджує ініціатор.

Miхайло Радуцький, голова парламентського комітету з питань здоров'я нації,іnіціює введення в Україні податку на солодкі газовані напої. Радуцький посилається на досвід інших країн та рекомендації Всесвітньої Організації Охорони Здоров'я (Dалі – О). Se si tratta di un rito critico per l'efficacia di ciò che è stato fatto, sarà molto popolare, ma anche dei fatti. 

Quando si trattava di un vino in vinile nel 1930-x rocca, quando Danija si ritrovò a fare un bel regalo sul suo letto. Логіка була зрозуміла: щоб знизити попит на цукор, необхідно підвищувати його ціну. Вища ціна повинна спонукати компанії шукати дешеві замінники цукру, а споживачі двічі подумають, перш ніж купувати солодкі продукти з міркувань бюджету. Зібрані податки потім можуть бути використані для збільшення фінансування громадського здоров'я для лікування діабету або інших захворювань, спричинених споживанням цукру. Anche se sei stato in una politica pubblica, il punto di riferimento del negozio non è così, ma anche così.

Il dispositivo di blocco è stato progettato per creare un'unità di controllo, uno schermo simile a nessun altro dispositivo. Згідно з дослідженням 2018 року, проведенимUS Tax Foundation, люди з низьким рівнем доходу, як правило, споживають більше солодких напоїв, ніж люди з високими доходами. У Мексиці, де діє податок на цукор, 62% надходжень, сплачуються сім'ями з низькими доходами.

Податок на цукор є дуже сумнівним способом вплинути на поведінку споживачів. Одне дослідження показало, що 62% британських споживачів (Британія ввела податок на цукор у 2018) жодним чином не змінили свою споживчу поведінку через податок на цукор. 

Anche se, податок на цукор має сильний ефект заміщення. L'effetto è quello di creare un'alternativa a un prodotto simile a quello del telefono. Якщо солодкі напої зростають у ціні, споживачі, як правило, переходять на інші продукти, які містять менше цукру, але насправді не є більш здоровими, наприклад алкоголь. Pubblicato in Journal of Epidemiology and Community Health, pubblicato nel giugno 2013, показало, що вища ціна на дієтичні напої/напої з низьким вмістом цукру призвела до збільшення продажів пива, сидру та вина. У Франції податок на цукор призвів до незначного зменшення споживання солодких газованих напоїв. La maggior parte delle aziende produttrici di telefonia mobile è stata in grado di funzionare correttamente (su 7.2% e 15%). Такими ж були наслідки податку на цукор в Каталонії.

Una volta che il gioco è andato a buon fine, non c'è bisogno di fare una domanda su questo argomento. Quindi, наприклад, лише 30,8% українських міських підлітків (45,4% хлопчиків і 21,4% дівчат) ведуть активний спосіб життя (займаються фізичною активністю принаймні 60 хвилин щодня). Податком на цукор цю проблему не вирішиш – а створенням сприятливого середовища для заохочення актвиного способу життя, як зробила влада Амстердаму, можливо.

Пан Радуцький також стверджує, що більшість країн спрямовують гроші зібрані з податку на цукор на фінансування системи охорони здоров'я, але це не так. Минулого тижня британські активісти винуватили L'urjad britannico nel regno unito del Regno Unito non è stato preso in considerazione. Чи можемо ми тоді надіятись, що в Україні буде інакше?

Податок на цукор – це абсурдна патерналістична ідея. Треба заохочввати осо и вrocheп поввдл ст а а тк вддє ат ай ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат tiva довготривалі Dopodiché, non c'è nulla di cui preoccuparsi. Якщо ми презюмуємо, що споживачі настільки інфантильні, що вони не знають, що їсти багато цукру то погано, то як ми тоді можемо думати, що вони вміють приймати правильні рішення як виборці?

Originariamente pubblicato qui

Fine della guerra allo zucchero: Zuckersteuern

Der Vorwurf, dass Zucker der grösste Treiber von Volkskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes ist, passt nicht zu der Beobachtung, dass in den meisten entwickelten Ländern die tägliche Kalorienaufnahme stetig sinkt. Wie in einem vorherigen Beitrag gezeigt, ist Übergewicht

ein multifaktorielles problema

Nichtsdestotrotz gibt è in der Welt und Europa viele Befürworter der Zuckersteuer. Quindi empfiehlt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken. Dieses negativo Bild von Zucker hat auch Auswirkungen auf die Politik. Es gibt mehrere Länder, die eine Form von Zuckersteuern eingeführt haben, beispielsweise Mexiko, Großbritannien, Irland oder auch kürzlich Polen. 

Auch in der Bundesrepublik gibt es in der Politik Befürworter der Zuckersteuer. Quindi hat zB die SPD Politikerin Sabine Dittmar mehrmals eine Zuckersteuer gefordert. Die SPD-Gesundheitspolitikerin beteuerte in der Ärzte Zeitung, dass eine Zuckersteuer auf gezuckerte Getränke ein sinnvolles Instrument sei. 

Aber wie effektiv ist dieses Instrument tatsächlich? Kann durch eine Zuckersteuer der Zuckerkonsum tatsächlich reduziert werden? Wie sieht es mit dem Problem des Übergewichts aus: Bewirkt eine Zuckersteuer den Rückgang der Übergewichtsrate? Oder ist die Zuckersteuer nur ein weiteres Instrument für Staatseinnahmen? 

Die generelle Problematik einer Zuckersteuer ist die gleiche wie bei jeder anderen Verbrauchssteuer: Sie ist regressiv, dh belastet die ärmeren Teile der Bevölkerung stärker. Das konnte ua eine Untersuchung in den Zeigen USA

Darüber hinaus ist es auch unklar wie stark der Abschreckeffekt wirkt: So konnte eine Umfrage von 2018 in Großbritannien zeigen, dass 62% der Verbraucher ihr Kaufverhalten nicht geändert haben. Eine Analyze hat darüber hinaus auch gezeigt, dass Preissteigerungen bei gesüßten Getränken dazu führen, dass Verbraucher auf andere Produkte umsteigen, wie beispielsweise Alcol

Die Erfahrungen in verschiedenen Staaten bestätigen, dass die Zuckersteuer nur eine geringe Auswirkung auf das Konsumverhalten der Verbraucher hat. So konnte man in Mexiko zwar durchau bestimmte Effekte beobachten. Eine Studie konnte beispielsweise aufzeigen, dass die Konsumption von zuckerhaltigen getränken zurückgegangen ist. Das resultierte lediglich in einer Reduktion an 18 KCal pro Tag. Das ist in etwas so viel, wie in einer Tomate. Eine Kalorienreduktion im zweistelligen Bereich hat keine significant Auswirkung auf die Übergewichtsrate. Selbst eine größere Reduktion von Kalorien, wie man sie beispielsweise nel Regno Unito über die Jahre beobachten konnte (siehe Teil I) verspricht keinen Erfolg, wenn andere Faktoren nicht stimmen. 

Wie sind die Erfahrungen mit der Zuckersteuer im Vereinigten Königreich? Im Gegensatz zu den meisten anderen Zuckersteuern zielt die britische Steuer darauf ab die Hersteller dazu zu bringen die Rezeptur ihrer Produkte zu ändern. Die Steuer wurde 2016 angekündigt und 2018 eingeführt. Ein Bericht von Sanità pubblica Inghilterra zeigt, dass bei den Herstellern tatsächlich eine Reaktion stattgefunden hat. So sei der Zuckergehalt von den besteuerten Getränken zwischen 2015 und 2018 um 28,8% gesunken. Das hört sich zunächst nach einem großen Erfolg an. Der durchschnittliche Brite trank im Jahre 2015 etwa 106 Liter von Softdrinks. Das entspricht in etwa 300 ml am Tag. Wenn wir annehmen, dass es sich bei den Softdrinks um Coca-Cola und andere vergleichbare Produkte handelt, so ergibt sich daraus eine Reduktion von etwa 36 KCal. Die Untersuchung zeigt allerdings auch, dass die Menge an Verkauf von

anderen Produkten mit einem hohen Zuckergehalt gestiegen ist. 

Daraus kann man schließen, dass die Verbraucher ganz einfach auf andere Produkte umgestiegen sind. 

Die Beispiele zeigen, dass die Steuern durchau kleine Effekte bringen. Questo effetto ha ben poco da offrire Auswirkungen auf die Probleme des Übergewichts. Einerseits ist die Reduktion von Kalorien, die die Bevölkerung pro Kopf aus Zucker zu sich nimmt viel zu klein um einen wirklichen Hebel zu haben. Andererseits entsteht in der öffentlichen Meinung auch das falsche Bild, dass die Reduktion von Zucker automatisch zu einem gesünderen Lebensstil und Fettverbrennung führe. Dies ist nicht der Fall – andere Faktoren, wie Sport und Bewegung, Kalorien aus anderen Lebensmitteln (zB fettiges Fleisch) können bei einem reduzierten Zuckergebrauch dennoch zu einem Kalorienüberschuss führen. 

So argumentiert auch eine Gruppe von Wissenschaftlern von der Universität Glasgow, dass eine zu starke Fokussierung der öffentlichen Debatte auf Zucker die Verbraucher zu un Mißverständnis der Problematik führen könnte. Laut ihrer Untersuchung korreliere Übergewicht hauptsächlich damit, ob eine Person große Kalorienmengen und Fett zu sich nimmt. Das stimmt auch mit der Theorie der Gewichtszunahme überein, die im ersten Artikel grob dargestellt wurde. 

Abschließend lässt sich sagen, dass die Besteuerung von Zucker auf mehreren Ebenen sinnlos ist. Einerseits è falsch Zucker als den Hauptgrund für Übergewicht und Diabetes anzusehen. Andererseits bringen diese Steuern zwar durchau Ergebnisse, diese sind aber nicht significant, wenn es um die Reduktion von Übergewicht innerhalb der Bevölkerung geht, was eine logische Folge der ersten Aussage ist. 

Probleme wie Übergewicht, oder Diabetes lassen sich nicht mit der Besteuerung von bestimmten Lebensmitteln lösen. Vielmehr muss mehr Zeit in die evidenzbasierte Aufklärung investiert werden. Der wirklich große Hebel liegt in der Erhöhung der täglichen Verbrennungswerte und nicht in der Dämonisierung einer kleinen Gruppe an Lebensmitteln.

Fine della guerra allo zucchero: Ist der Zucker unser Feind?

Übergewicht und Diabetes stellen ein großes Problem dar. Berichte der OMS veranschaulichen
die Verdreifachung von Fettleibigen in den letzten 45 Jahren.
2016 waren laut den Daten der WHO 39% von Erwachsenen übergewichtig, 13% sogar
fettleibig. Etwa 38 Millionen von Kindern waren 2019 fettleibig oder übergewichtig.
Eine Lösung für das Problem sieht die WHO in der Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken.
Durch die Besteuerung soll ein niedrigerer Zuckerkonsum von Verbrauchern erreicht werden.


Zu sagen, dass Zucker eine schlechte Reputation hat, wäre untertrieben. Der Zucker wird für
Übergewicht und Fettleibigkeit verantwortlich gemacht. Er sei der Grund für die
Zivilisationskrankheit Diabete.


Zucker può fare qualcosa come Hauptverursacher von Fettleibigkeit verantwortlich gemacht werden?

Zunehmen, Abnehmen und Makronährstoffe

Wir bauen Fett auf indem wir mehr zu uns nehmen, als wir verbrauchen. Der Mensch
Konsumiert Produkte, um zu überleben und Energie aufzunehmen.
Diese Energie wird in Kilokalorien (kCal) gemessen. So verbraucht der durchschnittliche
Mensch etwa 2000 kCal am Tag. Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus dem
Grundumsatz, der dazu benötigt wird um die Grundumktionen unseres Körpers zu nutzen und
dem Arbeitsumsatz, das sind die Kalorien die verbraucht werden, indem wir (vor Allem)
körperlich arbeiten. Die größten Unterschiede innerhalb der Bevölkerung ergeben sich aus
diesem Arbeitsumsatz. Wer sich mehr bewegt, ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, der
verbraucht auch mehr. Unterschiede von mehreren Tausend Kalorien sind dabei nicht
ungewöhnlich. Nimmt man mehr Kalorien auf, als unser Gesamtumsatz befinden wir uns in
einem Kalorienüberschuss.


Wir sehen: Neben der Nahrungsaufnahme steht der Faktor des Energieverbrauchs.


Geht es um den Körperfettanteil ist es auch egal, ob wir den Kalorienüberschuss durch eine
überhöhte Anzahl von Kohlenhydraten, Fett, oder Proteinen erreicht haben. Letztendlich ist die
Kalorienbilanz entscheidend, dh ob wir mehr zu uns nehmen, als wir verbrauchen. In uno
vielzahl von belastbaren Studien konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen
kohlenhydratreichen und kohlenhydratarmen Diäten festgestellt werden.

Zucker und Übergewicht

È Zucker der Grund für den Speckbauch?

In den Vereinigten Staaten kann eine gute Datenlage und Langzeitstudien zu diesem Thema vorgefunden werden. Durch eine Studi del Dipartimento dell'Agricoltura degli Stati Uniti wurde das Essverhalten der Amerikaner zwischen 1970 und 2014 untersucht. americano-statunitense

konsumierten 2014 täglich etwa 374 kCal mehr als im Jahre 1970. Von diesen 374 kCal machen Zucker und andere kalorische Süßungsmittel etwa 33 kCal aus. Nur als Vergleich: Um 1 kg Fett aufzubauen, muss man einen Kalorienüberschuss von etwa 7000 kCal erreichen. Hier eine Liste von Lebensmitteln mit einer ähnlichen Kalorienanzahl, wie 33 kCal: Eine Scheibe Roggenknäckebrot (38 kCal), 100g Erdbeeren (das sind etwa 5 Erdbeeren: 33 kCal), 50g von einem Apfel (das ist in etwa ein Drittel eines ganzen Apfels: 27 kcal). 

Das ist nicht alles. Analysiert man die Daten des USDA im Bezug auf Zucker, kann man beobachten, dass der Zuckerkonsum in den USA seit Erreichen eines Höchstwerts nel 1999 stetig affondare. 1999 machten zugesetzte Zucker 422,6 KCal in der amerikanischen Diät aus. 2016 da 357,7 KCal. Die Raten an Übergewichtigen steigen dennoch. So waren 1999 30,5% der Erwachsenen und 13,9% der Jugendlichen übergewichtig. 2016 waren es 39,6% bei Erwachsenen, sowie 18,5% bei Jugendlichen. 

Wie sieht die Datenlage in Germania aus? Zwischen 1990 und 2001 ist der Zuckerverbrauch pro Kopf in Deutschland von 35,1 kg auf jährlich 35,3 kg gestiegen. 2011 lag der Konsum bei 35,6 kg. Das sind 0,5 kg Zucker mehr pro Jahr. Zucker hat eine Kaloriendichte von 405 kCal pro 100 Gramm. Umgerechnet bedeutet das, dass die deutschen jährlich 2025 kCal mehr an Zucker konsumieren. Umgerechnet pro Tag, sind das etwa 5,5 KCal. Auch in Deutschland kann es deshalb nicht alleine am Zucker liegen. 

Die Daten aus den Vereinigten Staaten und Deutschland sind sind keineswegs einzigartig. Ein weiterer Staat mit ähnlichen Daten ist Australien. 

Auch dort konnte man beobachten, dass der Zuckerkonsum sinkt und gleichzeitig die immer mehr Menschen übergewichtig peccato

Noch viel interessanter ist die Datenlage im Vereinigten Königreich. Aus verschiedenen Studia ergibt sich, dass sowohl die Anzahl von Kalorien, als auch die Menge von Zucker, die die Briten verbrauchen seit Jahren sinken. Die Briten sind vorbildlich, wenn es um gesunde Ernährung und Kaufverhalten geht. Beispielsweise konsumieren sie tendenziell mehr Früchte und Gemüse, als die meisten anderen europäischen Staaten. Dennoch steigt auch dort die Zahl von Übergewichtigen. 

Die Diskrepanz zwischen steigendem Übergewicht und teilweise sogar sinkendem Zuckerkonsum lässt sich jedoch erklären. Seit Jahren nehmen Menschen in diesen Ländern mehr Kalorien zu sich, als sie verbrennen. Im Vereinigten Königreich ging in den letzten 50 Jahren die Kalorieneinnahme stetig zurück. Die tägliche Kalorienverbrennung jedoch noch stärker und das verursacht Gewichtszunahme, Zucker als Teil unserer Ernährung ist naturgemäß ein Teil der Gleichung, aber nicht der entscheidende. Weder in den USA, Deutschland, UK, oder in anderen Ländern passiert etwas untypisches. Was zählt, ist die Kalorienbilanz.

Insulinresistenz, Diabetes und andere Krankheiten 

Eine weitere Krankheit, die mit Zucker und Kohlenhydraten in Verbindung gebracht wird, ist Diabetes Typ2. Aber wird Diabetes tatsächlich durch Zucker verursacht? Il diabete è un komplexe Krankheit. Die Ernährung spielt eine Rolle, darüber hinaus der Körperfettanteil, sowie davon unabhängige genetica Umstände. 

Wie genau wird Diabetes verursacht? Questo è uno dei casi più gravi di resistenza all'insulina e del versamento delle betazellen nelle droghe di base, per la produzione e il consumo di insulina

Trasporto in Blut verantwortlich peccato. Die Produktion der Betazellen ist genetisch determiniert. Die Begriffe Insulinensitivität und -resistenz beschreiben die Fähigkeit von Organen auf Insulin zu reagieren. Ein Mensch mit hoher Insulinsensibilität reagiert stärker auf Insulina. Umgekehrt kann eine Insulinresistenz entstehen, die zu Diabetes (und anderen Krankheiten) führen kann. Der Umstand der dabei die größte Rolle spielt, ist der Körperfettanteil, beziehungsweise Übergewicht. Menschen mit Übergewicht haben grundsätzlich eine schlechtere Insinsensitivität. 

Weitere belastende Faktoren, die eine bedeutende Rolle spielen, sind beispielsweise, aber nicht abschließend der physische und psychische Stress, Rauchen von Tabac, Alkoholkonsum, sowie eine fehlende körperliche Betätigung. Es ist das Gewicht, beziehungsweise der hohe BMI der am Stärksten mit Diabetes-Typ-2 korreliert

Welche Rolle spielt dabei der Zucker? 

In uno Zusammenfassung von Studien aus dem Jahr 2016 wird gezeigt, dass eine Verbindung von Zucker und Diabetes nicht festgestellt werden kann. Gerade a Mengen, in denen Zucker von der Allgemeinbevölkerung verzehrt wird, scheint keine Auswirkung auf die Insulinsensibilität vorzuliegen. 

Zuckerkonsum- und Diabetesstatsitiken aus verschiedenen Ländern untermauern diese Feststellung. So kann man in den USA seit 1999 einen Rückgang an Zuckerverbrauch beobachten (Dati USDA). Dennoch steigt die Anzahl an Diabetikern tedesco. Cina, mit einer deutlich niedrigeren Vota an Zuckerkonsum in der Bevölkerung, hat einen vergleichbaren Anteil un Diabetikern wie die Vereinigten Staaten

Im Vereinigten Königreich können wir, wie oben schon beschrieben sowohl einen Rückgang von Zuckerverbrauch, als auch von der Menge an täglich verzehrten Kalorien beobachten. Auch hier steigt die Rate von Diabetes. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Behauptungen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Zucker nicht isoliert betrachtet werden sollten. Die Gründe für Übergewicht sind eine zu hohe Energiezufuhr bei zu wenig körperlicher Betätigung. 

Dieses Übergewicht führt zu gesundheitlichen Problemen, wie Insulinresistenz und Diabetes. Zwar ist Zucker as Teil unserer Ernährung indirekt ein Teil des Problems. Das ist es aber nur in dem Zusammenhang mit allen anderen Nährstoffen und Produkten, die wir konsumieren. Unsere Ernährung besteht aus verschiedenen Produkten. Nur wenige davon haben direkt schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Vielmehr sollte unsere Ernährung und die Produkte, die sie ausmachen immer gemeinsam in einem Kontext betrachtet werden. 

Im zweiten Teil dieser Serie zum Thema Zucker wird analysiert, inwiefern Zuckersteuern zu einem Rückgang von Übergewicht führen können. Dazu werden die Erfahrungen in verschiedenen Ländern betrachtet.

Il Saskatchewan dovrebbe adottare una tassa sulle bevande analcoliche?

Nel caso te lo fossi perso, una tassa sulle bevande zuccherate sta arrivando nel Canada atlantico, ma potrebbe funzionare anche nel Saskatchewan?

All'inizio di questa settimana, il governo di Terranova e Labrador ha annunciato che avrebbe introdotto una tassa di 20 centesimi al litro sulle bevande analcoliche nel settembre 2022, una mossa che potrebbe portare alla provincia circa $9 milioni di entrate all'anno.

Il concetto di tassa sulle bevande analcoliche non è una novità in quanto diversi paesi hanno discusso l'idea o implementato una tassa sullo zucchero o una tassa sulle bevande dolcificate (SBT), tra cui Regno Unito, Sudafrica e Messico.

Diversi stati o città degli Stati Uniti hanno anche introdotto un'imposta sulle bevande zuccherate. Tuttavia, alcune aree come la Contea di Cook, Illinois, hanno abrogato le loro tasse.

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È improbabile che la tassazione delle bevande zuccherate riduca i tassi di obesità di Terranova e Labrador

Terranova sta strisciando verso un precipizio fiscale.

Il carico del debito della provincia è di oltre $12 miliardi, che è di circa $23.000 per residente. COVID-19 ha ovviamente peggiorato questa tendenza preoccupante, con il deficit di bilancio di quest'anno che dovrebbe raggiungere $826 milioni.

Proprio questa settimana i legislatori hanno proposto una manciata di aumenti delle tasse per aiutare a colmare il divario, che vanno dall'aumento delle aliquote dell'imposta sul reddito delle persone fisiche per le fasce più ricche, all'aumento delle tasse sulle sigarette e al concetto assolutamente sciocco di una "tassa Pepsi".

Tra un anno, la provincia attuerà una tassa sulle bevande zuccherate a un'aliquota di 20 centesimi al litro, generando un fatturato stimato di quasi $9 milioni all'anno.

Il ministro delle finanze Siobhan Coady ha giustificato la tassa, al di là della necessità di entrate, affermando che la tassa "posizionerà Terranova e Labrador come leader in Canada e contribuirà a evitare future richieste al sistema sanitario".

Quando descritta in questo modo, una tassa Pepsi suona armoniosa. Chi non vuole frenare l'obesità e generare entrate?

Sfortunatamente per i sostenitori della tassa, le prove in realtà non ci sono.

Tra un anno, la provincia attuerà una tassa sulle bevande zuccherate a un'aliquota di 20 centesimi al litro, generando un fatturato stimato di quasi $9 milioni all'anno.

Sfortunatamente per i sostenitori della tassa, le prove in realtà non ci sono. Tra un anno, la provincia attuerà una tassa sulle bevande zuccherate a un'aliquota di 20 centesimi al litro, generando un fatturato stimato di quasi $9 milioni all'anno.

Tasse regressive

Le tasse sui consumi come questa sono spesso altamente regressive, il che significa che i residenti a basso reddito sopportano la maggior parte dell'onere e alla fine sono inefficaci nel raggiungere i loro obiettivi di salute pubblica.

Looking to Mexico fornisce un buon caso di studio sull'efficacia delle tasse sulle bevande analcoliche. Con uno dei tassi di obesità più alti al mondo, il Messico ha promulgato una tassa sulle bevande analcoliche, aumentando i prezzi di quasi il 13%, con l'obiettivo di ridurre l'apporto calorico. Un'analisi delle serie temporali dell'impatto della tassa ha mostrato che ha ridotto il consumo di queste bevande solo del 3,8%, che rappresenta meno di sette calorie al giorno. Anche le stime dal Canada mostrano lo stesso. Quando il Partito dei Verdi di PEI ha proposto una tassa sulle bevande analcoliche del 20% al litro, è stato stimato che avrebbe ridotto l'apporto calorico delle bevande analcoliche solo del due percento, ovvero circa 2,5 calorie al giorno.

Sebbene queste tasse riducano effettivamente il consumo in una certa misura, le riduzioni sono così piccole che non hanno praticamente alcun impatto sui tassi di obesità. A peggiorare le cose, tasse come questa non solo sono inefficaci nella lotta all'obesità, ma sono fortemente regressive. Guardando di nuovo i dati dal Messico, la tassa che hanno implementato è stata in gran parte pagata da coloro con uno status socioeconomico basso.

In effetti, la maggior parte delle entrate, oltre il 63%, è stata generata da famiglie al di sotto della soglia di povertà. Se prendiamo la stima della provincia di $9 milioni di entrate all'anno, è ragionevole presumere che $5,67 milioni di quelle entrate proverranno dalle tasche dei Terranova a basso reddito.

In altre giurisdizioni a sud del confine, come la contea di Cook, nell'Illinois, nessuna tassa sulla soda ha evitato la scomoda realtà di essere incredibilmente regressiva, motivo per cui alla fine hanno abbandonato del tutto la tassa.

Benefici dubbi

I Terranova devono chiedersi, vale la pena implementare una tassa fortemente regressiva sulle famiglie a basso reddito per spostare l'ago sull'obesità di poche calorie al giorno? Direi che gli aspetti negativi della tassa superano di gran lunga i benefici, e questo prima che gli impatti aziendali entrino nell'equazione. Questa è anche la stessa conclusione trovata in Nuova Zelanda.

Il New Zealand Institute of Economic Research, in un rapporto al Ministero della Salute, ha affermato che "Dobbiamo ancora vedere alcuna prova chiara che l'imposizione di una tassa sullo zucchero soddisfi un test completo di costi-benefici".

Mentre sia le carenze di bilancio che l'obesità sono problemi seri, una "tassa Pepsi" non è una soluzione seria.

Originariamente pubblicato qui.

Una soluzione liberale alla crisi dell'obesità in Gran Bretagna

Un tempo ardente oppositore delle tasse sui peccati, Boris Johnson ha ora sperimentato un potente cambiamento di opinione. Non sappiamo ancora quale sarà la sua nuova strategia, ma una cosa è chiara: più tate non risolveranno il problema dell'obesità in Gran Bretagna.

Nell'aprile 2018, nell'ambito della strategia del governo sull'obesità infantile, il governo del Regno Unito introdotto una tassa sullo zucchero per ridurre il consumo di zucchero. Un anno dopo, lo era annunciato era all'ordine del giorno anche la semplice confezione di patatine, caramelle e bibite gassate.

Alla luce della pandemia di coronavirus e del peso eccessivo riconosciuto come fattore di rischio, la discussione sull'obesità e sui modi per affrontarla è stata nuovamente stimolata. Il lockdown ha peggiorato le cose. Quasi metà degli inglesi - il 47% - è ingrassato dall'inizio del blocco a marzo.

Il governo del Regno Unito ha utilizzato vari tipi di interventi per risolvere i crescenti tassi nazionali di obesità, e molti di questi sembrano essere in arrivo. Tuttavia, un sostanziale cambiamento della società può essere raggiunto solo attraverso un partenariato tra il governo e altri attori come le imprese, le organizzazioni della società civile, i gruppi di difesa e i sistemi educativi.

I tempi difficili richiedono soluzioni innovative. Per ridurre l'obesità, dobbiamo rivedere i nostri incentivi. La longevità e uno stile di vita sano sono di per sé un'ottima motivazione, ma gli incentivi monetari potrebbero rivelarsi più efficaci.

L'obesità è un problema sociale, quindi combatterla richiede un approccio sfaccettato. Al giorno d'oggi, le aziende fanno di tutto per migliorare il benessere dei propri dipendenti fornendo palestre, lezioni di yoga, programmi di fitness a livello aziendale e così via.

Molte aziende americane stanno ora incentivando i propri dipendenti a diventare più sani al fine di ridurre i costi assicurativi complessivi per coloro che partecipano a programmi assicurativi collettivi. Nel Regno Unito, se alle aziende venissero concessi sgravi fiscali quando le sue disposizioni consentono di ridurre i tassi di obesità tra i dipendenti, è probabile che si assumerebbero l'onere di risolvere da sole questo problema sociale e di salute pubblica.

I risultati potrebbero essere sbalorditivi a condizione che sia garantita la trasparenza. In modo simile, il governo potrebbe collaborare con il settore IT per creare un'app in cui i cittadini possano monitorare il proprio stile di vita, guadagnare ricompense per aver mangiato cibi sani ed esercitarsi di più sotto forma di riduzione dell'imposta sul reddito al raggiungimento di traguardi specifici.

Un esempio di tale idea è il Sweatcoin app che converte i passaggi in una valuta che può essere spesa in vari beni e servizi. Il Regno Unito potrebbe riuscire a risolvere uno dei problemi più urgenti del mondo se decidesse di abbracciare l'innovazione.

Infine, dovremmo anche concentrarci sull'educazione degli studenti al consumo di zucchero, e in generale alla salute, per garantire che siano in grado di prendere decisioni di consumo informate e responsabili.

Anche l'apporto calorico giornaliero nel Regno Unito è decrescente con ogni decennio. È l'esercizio che manca a molte persone e dovremmo educare i consumatori su questo fatto. In particolare, l'educazione dovrebbe attirare l'attenzione dei consumatori sullo zucchero in modo che i consumatori non facciano queste scelte di consumo per inerzia, ma si prendano tempo per bilanciare i costi ei benefici presenti e futuri.

Il coronavirus ha suscitato molta paura, soprattutto per quanto riguarda la nostra salute e il nostro benessere. È, tuttavia, fondamentale ricordare che l'interventismo del governo è costoso, miope e ignora la complessità del processo decisionale del consumatore. L'istruzione e l'innovazione sono un modo più intelligente di andare avanti.

Originariamente pubblicato qui.


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su consumerchoicecenter.org

Una tassa sulle bibite è una pessima idea e possiamo provarlo

Opinione: una tassa sulle bevande zuccherate non dovrebbe essere respinta solo perché non riesce a raggiungere i suoi obiettivi. È anche fortemente regressivo.

Di Davide Clemente

Il Canada ha un problema di obesità, sia per gli adulti che per i bambini. Quando guardi i numeri, saltano immediatamente fuori dalla pagina. Dal 1978, il tasso di obesità per i canadesi è più che raddoppiato. Nel 1978, il numero di adulti considerati obesi era del 14%. Nel 2014, quella cifra era del 28%. Le previsioni generali su questa tendenza affermano che il numero di adulti obesi potrebbe salire al 34% entro il 2025. Tassi di obesità così elevati creano una miriade di esiti negativi per la salute e costano al sistema sanitario miliardi di dollari all'anno.

Ci sono state una varietà di politiche proposte per aiutare a frenare l'obesità. Più recentemente c'è stata la richiesta di una tassa nazionale sulle bevande analcoliche da parte della deputata liberale Julie Dabrusin. Nello specifico, Dabrusin chiede una tassa del 20% sulle bevande zuccherate. Il processo di pensiero qui è semplice: se si tassa eccessivamente un prodotto, si finirà per scoraggiare l'acquisto di quel prodotto, il che porterà a migliori risultati di salute e minori spese per malattie legate all'obesità. Il problema con questa nuova proposta fiscale è che queste imposte sui peccati quasi sempre non riescono a raggiungere il risultato desiderato e hanno l'esternalità negativa di essere fortemente regressive nei confronti dei poveri.

Le tasse sul peccato quasi sempre non riescono a raggiungere il risultato desiderato 

L'obiettivo di Dabrusin di ottenere risultati più sani è nobile, ma tassare eccessivamente le bevande zuccherate non è una soluzione seria. Sappiamo da altre giurisdizioni che tasse aggiuntive sulle bevande zuccherate raramente raggiungono il loro obiettivo di ridurre l'apporto calorico in modo significativo. Ad esempio, il Messico, un paese con un tasso di obesità vicino al 70%, ha emanato una tassa sulle bevande zuccherate con l'obiettivo di ridurre l'apporto calorico, producendo così migliori risultati di salute. Un'analisi dell'impatto della tassa ha mostrato che ha ridotto il consumo di queste bevande solo del 3,8%, che rappresenta meno di sette calorie al giorno. Una riduzione di queste dimensioni difficilmente può essere considerata un successo.

A livello nazionale, abbiamo visto diverse proposte di tasse sulle bevande zuccherate. Nelle passate elezioni provinciali nel New Brunswick, il leader del Partito dei Verdi David Coon ha proposto che la provincia promulghi una tassa sulle bevande zuccherate di 20 centesimi al litro. La tassa proposta avrebbe aggiunto tasse su tutto il pop, la maggior parte dei succhi, tutta l'acqua gassata, tutta l'acqua aromatizzata non gassata, la maggior parte dei tè, yogurt da bere e latte aromatizzato. Il problema principale con questa versione provinciale di ciò che propone Dabrusin è che i progettisti del regime fiscale hanno ammesso apertamente che era improbabile che avesse un impatto significativo sull'apporto calorico. Secondo quanto affermato dallo stesso Partito dei Verdi, la tassa del 20% avrebbe ridotto l'assunzione complessiva di bevande zuccherate del 2% all'anno.

Nelle scorse elezioni provinciali nel New Brunswick, il Partito dei Verdi ha proposto una tassa sulle bevande zuccherate di 20 centesimi al litro. Getty Images/iStockphoto

Al massimo, la tassa del New Brunswick ridurrebbe l'apporto calorico per il residente medio di un misero 2,5 calorie al giorno. Questa stima è stata creata utilizzando bevande analcoliche a pieno contenuto calorico come punto di riferimento, il che significa che la riduzione calorica totale potrebbe effettivamente essere molto inferiore a 2,5 calorie al giorno, dato che i consumatori consumano spesso altre bevande zuccherate con meno calorie totali rispetto a quelle a pieno contenuto calorico. bevande analcoliche. È lecito affermare che ridurre l'apporto calorico di, al massimo, 2,5 calorie al giorno non avrebbe alcun impatto significativo sulla salute pubblica. Non abbiamo ancora le proiezioni di Dabrusin sulle riduzioni dell'apporto calorico, ma da quello che possiamo vedere a livello provinciale l'impatto non sarebbe in alcun modo significativo.

Una tassa sulle bevande zuccherate non dovrebbe essere respinta solo perché non riesce a raggiungere i suoi obiettivi. Dovrebbe anche essere respinto perché è fortemente regressivo. Il Messico, sempre ad esempio, dimostra che tasse come quella proposta hanno un impatto devastante sulle famiglie a basso reddito. La maggior parte del gettito fiscale generato dalla tassa messicana proveniva da famiglie a basso reddito. In particolare, il 61,3 per cento del reddito generato proveniva da famiglie con basso status socioeconomico. Pertanto, i fondi raccolti provenivano dai più vulnerabili della società. I sostenitori della tassa proposta da Dabrusin hanno affermato che le entrate generate sarebbero di circa $1,2 miliardi all'anno. Se la tendenza regressiva messicana è vera per il Canada, cosa che si può presumere perché era evidente in città come Filadelfia, allora $732 milioni di quei $1,2 miliardi proverranno direttamente da canadesi a basso reddito. Questo è un fatto scomodo che i sostenitori della tassa devono ancora affrontare a sufficienza.

$732 milioni di quel $1,2 miliardi proverranno direttamente da canadesi a basso reddito 

Le tasse sulle bevande analcoliche sono semplicemente cattive politiche utilizzate per combattere un problema reale. Queste tasse quasi sempre mancano il bersaglio e hanno un impatto sproporzionato sui consumatori a basso reddito. Queste verità sono parte del motivo per cui la contea di Cook, Illinois (che include Chicago) ha abrogato la sua tassa sulle bevande analcoliche. A causa di queste tendenze abbastanza coerenti, il New Zealand Institute of Economic Research, in un rapporto al Ministero della Salute, ha affermato che "Dobbiamo ancora vedere alcuna prova chiara che l'imposizione di una tassa sullo zucchero soddisfi un test completo di costi-benefici". È chiaro che l'obesità è un problema in Canada, ma è anche chiaro che le tasse sulle bevande analcoliche non superano il test costi-benefici e non dovrebbero essere considerate una soluzione seria.

— David Clement è il direttore degli affari nordamericani per il Consumer Choice Center.

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