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Taxe sur les sodas

Нам ще тільки бракувало неефективного і дорогого податку

Податок на цукор не такий ефективний, як стверджує ініціатор.

Михайло Радуцький, голова парламентського комітету з питань здоров'я нації,ініціює введення в Україні податку на солодкі газовані напої. Радцккий посилається на досві і інших країн т реомен даццц Всесmine тзорї органззццї ххорони зорaver Попри красиву риторик у про еективн ссть цого податку, Вона білше по voulezve 

І дея п’tère Mot de passe : Вища ціна повинна спонукати компанії шукати дешеві замінники цукру, а споживачі двічі подумають, перш ніж купувати солодкі продукти з міркувань бюджету. Зібрані податки потім можуть бути використані для збільшення фінансування громадського здоров'я для лікування діабету або інших захворювань, спричинених споживанням цукру. Але як часто стається в публічній політиці, податок на цукор працює не так, як гад.

Податок на цукор доведеться платити українським споживачам, а зокрема сім'ям з низьд Згідно з дослідженням 2018 року, проведенимUS Tax Foundation, юююи з низкким рвнем доходу, як правило, спжжжї, нлле солодких наа їв, нжж юе в висо наœ їхххх poюи. У Мексиці, де діє податок на цукор, 62% надходжень, сплачуються сім'ями з низькими доходами.

Податок на цукор є дуже сумнівним способом вплинути на поведінку споживачів. Одне дослідження показало, що 62% британських соживачч (британія Ввела податок на цкор у 2018) жоднoration чином n'onnement 

Крім того, податок на цукор має сильний ефект заміщення. Фект замщеення полягає В тому, що соживачч Вибирають дешеві альтернатвир оібшеві альттернативdent подіби. Якщо солодкі напої зростають у ціні, споживачі, як правило, переходять на інші продукти, які містять менше цукру, але насправді не є більш здоровими, наприклад алкоголь. Дослідження в Journal of Epidemiology and Community Health, проведене з січня по грудень 2013 року, показало, що Вища ццна на дєєтичн наcinї / наcinї з нвеким Вмісоо цккру призвела до ззлошеннняve па iné пво ззл ,шшve Â. У Франції податок на цукор призвів до незначного зменшення споживання солодких газованих напоїв. Водночас продаж соків та інших безалкогольних напоїв значно виріс (nа 7.2% i 15% вііпово). Такими ж були наслідки податку на цукор в Каталонії.

Надмірне соживання цккру є лше однєю сєюладовою незоовового сособу житятя°, яе призВои дороase. Так, наприклад, лише 30,8% українських міських підлітків (45,4% хлопчитів і 21,4%) ведуть активний спосіб життя (займаються фізичною активністю принаймні 60 хвилин щодня). Податком на цукор цю проблему не вирішиш – а створенням сприятливого середовища для заохочення актвиного способу життя, як зробила влада Амстердаму, можливо.

Пан Радуцький також стверджує, що більшість країн спрямовують гроші зібрані з податку на цукор на фінансування системи охорони здоров'я, але це не так. Минулого тижня британські активісти звинуватили британський уряд у використання цих грошей не за призначенням. Чи можемо ми тоді надіятись, що в Україні буде інакше?

Податок на цукор – це абсурдна патерналістична ідея. О обисту Відповідальність, а також Відповіаальність батminé довготривалі плоди, а не намагатись силою змінити поведінку. Якщо ми презюмуємо, що споживачі настільки інфантильні, що вони не знають, що їсти багато цукру то погано, то як ми тоді можемо думати, що вони вміють приймати правильні рішення як виборці?

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Mettre fin à la guerre contre le sucre : Zuckersteuern

Der Vorwurf, dass Zucker der grösste Treiber von Volkskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes ist, passt nicht zu der Beobachtung, dass in den meisten entwickelten Ländern die tägliche Kalorienaufnahme stetig sinkt. Wie in einem vorherigen Beitrag gezeigt, ist Übergewicht

un problème multifaktorielles

Nichtsdestotrotz gibt es in der Welt und Europa viele Befürworter der Zuckersteuer. So empfiehlt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken. Dieses negative Bild von Zucker hat auch Auswirkungen auf die Politik. Es gibt mehrere Länder, die eine Form von Zuckersteuern eingeführt haben, beispielsweise Mexiko, Großbritannien, Irland oder auch kürzlich Polen. 

Auch in der Bundesrepublik gibt es in der Politik Befürworter der Zuckersteuer. Alors chapeau zB die SPD Politikerin Sabine Dittmar mehrmals eine Zuckersteuer gefordert. Die SPD-Gesundheitspolitikerin beteuerte in der Ärzte Zeitung, dass eine Zuckersteuer auf gezuckerte Getränke ein sinnvolles Instrument sei. 

Aber wie effektiv ist dieses Instrument tatsächlich? Kann durch eine Zuckersteuer der Zuckerkonsum tatsächlich reduziert werden ? Wie sieht es mit dem Problem des Übergewichts aus : Bewirkt eine Zuckersteuer den Rückgang der Übergewichtsrate ? Oder ist die Zuckersteuer nur ein weiteres Instrument für Staatseinnahmen ? 

Die generelle Problematik einer Zuckersteuer ist die gleiche wie bei jeder anderen Verbrauchssteuer : Sie ist regressiv, dh belastet die ärmeren Teile der Bevölkerung stärker. Das konnte ua eine Untersuchung in den États-Unis d'Amérique

Darüber hinaus ist es auch unklar wie stark der Abschreckeffekt wirkt : So konnte eine Umfrage von 2018 in Großbritannien zeigen, dass 62% der Verbraucher ihr Kaufverhalten nicht geändert haben. Eine Analyze hat darüber hinaus auch gezeigt, dass Preissteigerungen bei gesüßten Getränken dazu führen, dass Verbraucher auf andere Produkte umsteigen, wie beispielsweise Alcool

Die Erfahrungen in verschiedenen Staaten bestätigen, dass die Zuckersteuer nur eine geringe Auswirkung auf das Konsumverhalten der Verbraucher hat. So konnte man in Mexiko zwar durchaus bestimmte Effekte beobachten. Eine Studie konnte beispielsweise aufzeigen, dass die Konsumption von zuckerhaltigen getränken zurückgegangen ist. Das resultierte lediglich in einer Reduktion an 18 KCal pro Tag. Das ist in etwas so viel, wie in einer Tomate. Eine Kalorienreduktion im zweistelligen Bereich hat keine signifikante Auswirkung auf die Übergewichtsrate. Selbst eine größere Reduktion von Kalorien, wie man sie beispielsweise in UK über die Jahre beobachten konnte (siehe Teil I) verspricht keinen Erfolg, wenn andere Faktoren nicht stimmen. 

Wie sind die Erfahrungen mit der Zuckersteuer im Vereinigten Königreich ? Im Gegensatz zu den meisten anderen Zuckersteuern zielt die britische Steuer darauf ab die Hersteller dazu zu bringen die Rezeptur ihrer Produkte zu ändern. Die Steuer wurde 2016 angekündigt et 2018 eingeführt. Ein Bericht von Santé publique Angleterre zeigt, dass bei den Herstellern tatsächlich eine Reaktion stattgefunden hat. So sei der Zuckergehalt von den besteuerten Getränken zwischen 2015 und 2018 um 28,8% gesunken. Das hört sich zunächst nach einem großen Erfolg an. Der durchschnittliche Brite trank im Jahre 2015 etwa 106 Liter von Softdrinks. Das entspricht in etwa 300 ml am Tag. Wenn wir annehmen, dass es sich bei den Softdrinks um Coca-Cola und andere vergleichbare Produkte handelt, so ergibt sich daraus eine Reduktion von etwa 36 KCal. Die Untersuchung zeigt allerdings auch, dass die Menge an Verkauf von

anderen Produkten mit einem hohen Zuckergehalt gestiegen ist. 

Daraus kann man schließen, dass die Verbraucher ganz einfach auf andere Produkte umgestiegen sind. 

Die Beispiele zeigen, dass die Steuern durchaus kleine Effekte bringen. Diese Effekte haben aber nur geringe Auswirkungen auf die Probleme des Übergewichts. Einerseits ist die Reduktion von Kalorien, die die Bevölkerung pro Kopf aus Zucker zu sich nimmt viel zu klein um einen wirklichen Hebel zu haben. Andererseits entsteht in der öffentlichen Meinung auch das falsche Bild, dass die Reduktion von Zucker automatisch zu einem gesünderen Lebensstil und Fettverbrennung führe. Dies ist nicht der Fall – andere Faktoren, wie Sport und Bewegung, Kalorien aus anderen Lebensmitteln (zB fettiges Fleisch) können bei einem reduzierten Zuckergebrauch dennoch zu einem Kalorienüberschuss führen. 

So argumentiert auch eine Gruppe von Wissenschaftlern von der Université de Glasgow, dass eine zu starke Fokussierung der öffentlichen Debatte auf Zucker die Verbraucher zu einem Mißverständnis der Problematik führen könnte. Laut ihrer Untersuchung korreliere Übergewicht hauptsächlich damit, ob eine Person große Kalorienmengen und Fett zu sich nimmt. Das stimmt auch mit der Theorie der Gewichtszunahme überein, die im ersten Artikel grob dargestellt wurde. 

Abschließend lässt sich sagen, dass die Besteuerung von Zucker auf mehreren Ebenen sinnlos ist. Einerseits ist es falsch Zucker als den Hauptgrund für Übergewicht und Diabetes anzusehen. Andererseits bringen diese Steuern zwar durchaus Ergebnisse, diese sind aber nicht signifikant, wenn es um die Reduktion von Übergewicht innerhalb der Bevölkerung geht, was eine logische Folge der ersten Aussage ist. 

Probleme wie Übergewicht, oder Diabetes lassen sich nicht mit der Besteuerung von bestimmten Lebensmitteln lösen. Vielmehr muss mehr Zeit in die evidenzbasierte Aufklärung investiert werden. Der wirklich große Hebel liegt in der Erhöhung der täglichen Verbrennungswerte und nicht in der Dämonisierung einer kleinen Gruppe an Lebensmitteln.

Mettre fin à la guerre contre le sucre : Ist der Zucker unser Feind ?

Übergewicht und Diabetes stellen ein großes Problem dar. Berichte der OMS veranschaulichen
die Verdreifachung von Fettleibigen in den letzten 45 Jahren.
2016 waren laut den Daten der WHO 39% von Erwachsenen übergewichtig, 13% sogar
fettleibig. Etwa 38 Millionen von Kindern waren 2019 fettleibig oder übergewichtig.
Eine Lösung für das Problem sieht die WHO in der Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken.
Durch die Besteuerung soll ein niedrigerer Zuckerkonsum von Verbrauchern erreicht werden.


Zu sagen, dass Zucker eine schlechte Chapeau de réputation, wäre untertrieben. Der Zucker wird für
Übergewicht und Fettleibigkeit verantwortlich gemacht. Er sei der Grund für die
Zivilisationskrankheit Diabète.


Doch kann Zucker wirklich als Hauptverursacher von Fettleibigkeit verantwortlich gemacht werden ?

Zunehmen, Abnehmen et Makronährstoffe

Wir bauen Fett auf indem wir mehr zu uns nehmen, als wir verbrauchen. Der Mensch
konsumiert Produkte, um zu überleben und Energie aufzunehmen.
Diese Energie wird à Kilokalorien (kCal) gemessen. So verbraucht der durchschnittliche
Mensch etwa 2000 kCal am Tag. Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus dem
Grundumsatz, der dazu benötigt wird um die Grundfunktionen unseres Körpers zu nutzen und
dem Arbeitsumsatz, das sind die Kalorien die verbraucht werden, indem wir (vor Allem)
körperlich arbeiten. Die größten Unterschiede innerhalb der Bevölkerung ergeben sich aus
diesem Arbeitsumsatz. Wer sich mehr bewegt, ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, der
verbraucht auch mehr. Unterschiede von mehreren Tausend Kalorien sind dabei nicht
ungewöhnlich. Nimmt man mehr Kalorien auf, als unser Gesamtumsatz befinden wir uns in
einem Kalorienüberschuss.


Wir sehen : Neben der Nahrungsaufnahme steht der Faktor des Energieverbrauchs.


Geht es um den Körperfettanteil ist es auch egal, ob wir den Kalorienüberschuss durch eine
überhöhte Anzahl von Kohlenhydraten, Fett, oder Proteinen erreicht haben. Letztendlich ist die
Kalorienbilanz entscheidend, dh ob wir mehr zu uns nehmen, als wir verbrauchen. Dans une première
vielzahl von belastbaren Studien konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen
kohlenhydratreichen und kohlenhydratarmen Diäten festgestellt werden.

Zucker et Übergewicht

Est-ce Zucker der Grund für den Speckbauch ?

In den Vereinigten Staaten kann eine gute Datenlage und Langzeitstudien zu diesem Thema vorgefunden werden. Durch eine Etude du US Department of Agriculture wurde das Essverhalten der Amerikaner zwischen 1970 und 2014 untersucht. US-Américain

konsumierten 2014 täglich etwa 374 kCal mehr als im Jahre 1970. Von diesen 374 kCal machen Zucker und andere kalorische Süßungsmittel etwa 33 kCal aus. Nur als Vergleich: Um 1 kg Fett aufzubauen, muss man einen Kalorienüberschuss von etwa 7000 kCal erreichen. Hier eine Liste von Lebensmitteln mit einer ähnlichen Kalorienanzahl, wie 33 kCal: Eine Scheibe Roggenknäckebrot (38 kCal), 100g Erdbeeren (das sind etwa 5 Erdbeeren: 33 kCal), 50g von einem Apfel (das ist in etwa ein Drittel eines: ganzen 27 kcal). 

Das ist nicht alles. Analysiert man die Daten des USDA im Bezug auf Zucker, kann man beobachten, dass der Zuckerkonsum in den USA seit Erreichen eines Höchstwerts in 1999 stetig coulé. 1999 machten zugesetzte Zucker 422,6 KCal in der amerikanischen Diät aus. 2016 depuis 357,7 KCal. Die Raten un Übergewichtigen steigen dennoch. So waren 1999 30,5% der Erwachsenen und 13,9% der Jugendlichen übergewichtig. 2016 waren es 39,6% bei Erwachsenen, sowie 18,5% bei Jugendlichen. 

Wie sieht die Datenlage in Allemagne aus? Zwischen 1990 und 2001 ist der Zuckerverbrauch pro Kopf in Deutschland von 35,1 kg auf jährlich 35,3 kg gestiegen. 2011 lag der Konsum bei 35,6 kg. Depuis 0,5 kg Zucker mehr pro Jahr. Zucker hat eine Kaloriendichte von 405 kCal pro 100 Gramm. Umgerechnet bedeutet das, dass die deutschen jährlich 2025 kCal mehr an Zucker konsumieren. Umgerechnet pro Tag, sind das etwa 5,5 KCal. Auch in Deutschland kann es deshalb nicht alleine am Zucker liegen. 

Die Daten aus den Vereinigten Staaten und Deutschland sind sind keineswegs einzigartig. Ein weiterer Staat mit ähnlichen Daten ist Australien. 

Auch dort konnte man beobachten, dass der Zuckerkonsum sinkt und gleichzeitig die immer mehr Menschen übergewichtig sind

Noch viel interessanter ist die Datenlage im Vereinigten Königreich. Aus verschiedenen Étudiant ergibt sich, dass sowohl die Anzahl von Kalorien, als auch die Menge von Zucker, die die Briten verbrauchen seit Jahren sinken. Die Briten sind vorbildlich, wenn es um gesunde Ernährung und Kaufverhalten geht. Beispielsweise konsumieren sie tendenziell mehr Früchte und Gemüse, als die meisten anderen europäischen Staaten. Dennoch steigt auch dort die Zahl von Übergewichtigen. 

Die Diskrepanz zwischen steigendem Übergewicht und teilweise sogar sinkendem Zuckerkonsum lässt sich jedoch erklären. Seit Jahren nehmen Menschen in diesen Ländern mehr Kalorien zu sich, als sie verbrennen. Im Vereinigten Königreich ging in den letzten 50 Jahren die Kalorieneinnahme stetig zurück. Die tägliche Kalorienverbrennung jedoch noch stärker und das verursacht Gewichtszunahme, Zucker als Teil unserer Ernährung ist naturgemäß ein Teil der Gleichung, aber nicht der entscheidende. Weder in den USA, Deutschland, UK, oder in anderen Ländern passiert etwas untypisches. Was zählt, ist die Kalorienbilanz.

Insulinresistenz, Diabetes and andere Krankheiten 

Eine weitere Krankheit, die mit Zucker und Kohlenhydraten in Verbindung gebracht wird, ist Diabetes Typ2. Aber wird Diabetes tatsächlich durch Zucker verursacht? Le diabète est un complexe Krankheit. Die Ernährung spielt eine Rolle, darüber hinaus der Körperfettanteil, sowie davon unabhängige genetische Umstände. 

Wie genau wird Diabetes verursacht? Es ist ein Zusammenfallen von Insulinresistenz und vom Versagen der Betazellen in der Bauchspeicheldrüse, die für die Insulinproduktion und dessen

Transport ins Blut verantwortlich sind. Die Produktion der Betazellen ist genetisch determiniert. Die Begriffe Insulinsensitivität und -resistenz beschreiben die Fähigkeit von Organen auf Insulin zu reagieren. Ein Mensch mit hoher Insulinsensibilität reagiert stärker auf Insuline. Umgekehrt kann eine Insulinresistenz entstehen, die zu Diabetes (und anderen Krankheiten) führen kann. Der Umstand der dabei die größte Rolle spielt, ist der Körperfettanteil, beziehungsweise Übergewicht. Menschen mit Übergewicht haben grundsätzlich eine schlechtere Insulinsensitivität. 

Weitere belastende Faktoren, die eine bedeutende Rolle spielen, sind beispielsweise, aber nicht abschließend der physische und psychische Stress, Rauchen von Tabak, Alkoholkonsum, sowie eine fehlende körperliche Betätigung. Es ist das Gewicht, beziehungsweise der hohe BMI der am Stärksten mit Diabetes-Typ-2 korreliert

Welche Rolle spielt dabei der Zucker? 

Dans une première Zusammenfassung von Studien aus dem Jahr 2016 wird gezeigt, dass eine Verbindung von Zucker und Diabetes nicht festgestellt werden kann. Gerade à Mengen, à denen Zucker von der Allgemeinbevölkerung verzehrt wird, scheint keine Auswirkung auf die Insulinsensitivität vorzuliegen. 

Zuckerkonsum- und Diabetesstatsitiken aus verschiedenen Ländern untermauern diese Feststellung. So kann man in den USA seit 1999 einen Rückgang an Zuckerverbrauch beobachten (Données USDA). Dennoch steigt die Anzahl an Diabetikern allemand. Chine, mit einer deutlich niedrigeren Évaluer un Zuckerkonsum in der Bevölkerung, hat einen vergleichbaren Antéil an Diabetikern wie die Vereinigten Staaten

Im Vereinigten Königreich können wir, wie oben schon beschrieben sowohl einen Rückgang von Zuckerverbrauch, als auch von der Menge an täglich verzehrten Kalorien beobachten. Auch hier steigt die Rate von Diabetes. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Behauptungen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Zucker nicht isoliert betrachtet werden sollten. Die Gründe für Übergewicht sind eine zu hohe Energiezufuhr bei zu wenig körperlicher Betätigung. 

Dieses Übergewicht führt zu gesundheitlichen Problemen, wie Insulinresistenz und Diabetes. Zwar ist Zucker als Teil unserer Ernährung indirekt ein Teil des Problems. Das ist es aber nur in dem Zusammenhang mit allen anderen Nährstoffen und Produkten, die wir konsumieren. Unsere Ernährung besteht aus verschiedenen Produkten. Nur wenige davon haben direkt schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Vielmehr sollte unsere Ernährung und die Produkte, die sie ausmachen immer gemeinsam in einem Kontext betrachtet werden. 

Im zweiten Teil dieser Serie zum Thema Zucker wird analysiert, inwiefern Zuckersteuern zu einem Rückgang von Übergewicht führen können. Dazu werden die Erfahrungen in verschiedenen Ländern betrachtet.

La Saskatchewan devrait-elle adopter une taxe sur les boissons gazeuses?

Au cas où vous l'auriez manqué, une taxe sur les boissons sucrées arrive au Canada atlantique, mais cela pourrait-il aussi fonctionner en Saskatchewan?

Plus tôt cette semaine, le gouvernement de Terre-Neuve-et-Labrador a annoncé qu'il introduirait une taxe de 20 cents le litre sur les boissons gazeuses en septembre 2022, une mesure qui pourrait rapporter environ $9 millions de revenus par an à la province.

Le concept d'une taxe sur les boissons gazeuses n'est pas nouveau, car plusieurs pays ont soit débattu de l'idée, soit mis en place une taxe sur le sucre ou une taxe sur les boissons sucrées (SBT), notamment le Royaume-Uni, l'Afrique du Sud et le Mexique.

Plusieurs États ou villes américaines ont également introduit une taxe sur les boissons sucrées. Cependant, certaines régions comme le comté de Cook, dans l'Illinois, ont abrogé leurs taxes.

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Il est peu probable que la taxation des boissons sucrées réduise les taux d'obésité à Terre-Neuve-et-Labrador

Terre-Neuve se dirige vers un précipice fiscal.

L'endettement de la province est supérieur à $12 milliards, soit environ $23 000 par habitant. Le COVID-19 a évidemment aggravé cette tendance troublante, le déficit budgétaire de cette année devant atteindre $826 millions.

Pas plus tard que cette semaine, les législateurs ont proposé une poignée de hausses d'impôts pour aider à combler l'écart, allant de l'augmentation des taux d'imposition sur le revenu des particuliers pour les tranches les plus riches, à l'augmentation des taxes sur les cigarettes et au concept carrément idiot d'une «taxe Pepsi».

Dans un an, la province mettra en place une taxe sur les boissons sucrées au taux de 20 cents le litre, générant des revenus estimés à près de $9 millions par an.

Le ministre des Finances, Siobhan Coady, a justifié la taxe, au-delà du besoin de revenus, déclarant que la taxe « positionnera Terre-Neuve-et-Labrador comme un chef de file au Canada et aidera à éviter les demandes futures sur le système de santé ».

Lorsqu'elle est décrite comme ça, une taxe Pepsi semble harmonieuse. Qui ne souhaite pas lutter contre l'obésité et générer des revenus ?

Malheureusement pour les partisans de la taxe, les preuves ne sont pas vraiment là.

Dans un an, la province mettra en place une taxe sur les boissons sucrées au taux de 20 cents le litre, générant des revenus estimés à près de $9 millions par an.

Malheureusement pour les partisans de la taxe, les preuves ne sont pas vraiment là. Dans un an, la province mettra en place une taxe sur les boissons sucrées au taux de 20 cents le litre, générant des revenus estimés à près de $9 millions par an.

Impôts régressifs

Les taxes à la consommation comme celle-ci sont souvent très régressives, ce qui signifie que les résidents à faible revenu supportent la majeure partie du fardeau et sont finalement inefficaces pour atteindre leurs objectifs de santé publique.

Regarder le Mexique fournit une bonne étude de cas sur l'efficacité des taxes sur les boissons gazeuses. Avec l'un des taux d'obésité les plus élevés au monde, le Mexique a adopté une taxe sur les boissons gazeuses, augmentant les prix de près de 13 %, dans le but de réduire l'apport calorique. Une analyse chronologique de l'impact de la taxe a montré qu'elle ne réduisait la consommation de ces boissons que de 3,8 %, ce qui représente moins de sept calories par jour. Les estimations du Canada montrent également la même chose. Lorsque le Parti vert de l'Î.-P.-É. a proposé une taxe sur les boissons gazeuses de 20 % par litre, on estimait qu'elle ne réduirait l'apport calorique des boissons gazeuses que de 2 %, soit environ 2,5 calories par jour.

Bien que ces taxes réduisent en fait la consommation dans une certaine mesure, les réductions sont si faibles qu'elles n'ont pratiquement aucun impact sur les taux d'obésité. Pour aggraver les choses, des taxes comme celle-ci ne sont pas seulement inefficaces dans la lutte contre l'obésité, elles sont fortement régressives. En regardant à nouveau les données du Mexique, la taxe qu'ils ont mise en place a été largement payée par les personnes ayant un statut socio-économique faible.

En fait, la majorité des revenus, plus de 63 %, provenaient de familles vivant au seuil de pauvreté ou en dessous. Si nous prenons l'estimation de la province de $9 millions de revenus par an, il est raisonnable de supposer que $5,67 millions de ces revenus proviendront des poches des Terre-Neuviens à faible revenu.

Dans d'autres juridictions au sud de la frontière, comme le comté de Cook dans l'Illinois, aucune taxe sur les sodas n'a évité la réalité inconfortable d'être incroyablement régressive, ce qui explique en partie pourquoi ils ont finalement complètement abandonné la taxe.

Avantages douteux

Les Terre-Neuviens doivent se demander s'il vaut la peine de mettre en place une taxe fortement régressive sur les familles à faible revenu pour faire reculer l'obésité de quelques calories par jour. Je dirais que les inconvénients de la taxe l'emportent de loin sur les avantages, et c'est avant que les répercussions sur les entreprises n'entrent dans l'équation. Il se trouve que c'est également la même conclusion trouvée en Nouvelle-Zélande.

L'Institut néo-zélandais de recherche économique, dans un rapport au ministère de la Santé, a déclaré que "nous n'avons pas encore vu de preuves claires que l'imposition d'une taxe sur le sucre répondrait à un test coût-bénéfice complet".

Alors que les déficits budgétaires et l'obésité sont des problèmes sérieux, une « taxe Pepsi » n'est pas une solution sérieuse.

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Une solution libérale à la crise de l'obésité en Grande-Bretagne

Autrefois ardent opposant aux taxes sur le péché, Boris Johnson a maintenant connu un puissant revirement. Nous ne savons pas encore à quoi ressemblera sa nouvelle stratégie, mais une chose est claire : plus de nounou ne résoudra pas le problème d'obésité en Grande-Bretagne.

En avril 2018, dans le cadre de la stratégie gouvernementale contre l'obésité infantile, le gouvernement britannique introduit une taxe sur le sucre pour réduire la consommation de sucre. Un an plus tard, c'était annoncé que l'emballage neutre des chips, des bonbons et des boissons gazeuses était également à l'ordre du jour.

À la lumière de la pandémie de coronavirus et du fait que le poids excessif a été reconnu comme un facteur de risque, la discussion sur l'obésité et les moyens de la combattre a de nouveau été relancé. Le confinement a encore aggravé les choses. Presque demi des Britanniques – 47% – ont pris du poids depuis le début du verrouillage en mars.

Le gouvernement britannique a utilisé divers types d'interventions pour résoudre les taux nationaux croissants d'obésité, et d'autres sont apparemment en cours. Cependant, un changement sociétal substantiel ne peut être réalisé que grâce à un partenariat entre le gouvernement et d'autres acteurs tels que les entreprises, les organisations de la société civile et les groupes de défense et les systèmes éducatifs.

Les temps difficiles exigent des solutions innovantes. Afin de réduire l'obésité, nous devons revoir nos incitatifs. La longévité et un mode de vie sain sont une excellente motivation en soi, mais les incitations monétaires pourraient s'avérer plus efficaces.

L'obésité est un problème de société, la combattre nécessite donc une approche à multiples facettes. De nos jours, les entreprises font tout leur possible pour améliorer le bien-être de leurs employés en proposant des salles de sport, des cours de yoga, des programmes de fitness à l'échelle de l'entreprise, etc.

De nombreuses entreprises américaines incitent désormais leurs employés à améliorer leur santé afin de réduire les coûts d'assurance globaux pour ceux qui participent à des programmes d'assurance communs. Au Royaume-Uni, si les entreprises bénéficiaient d'un allégement fiscal lorsque ses dispositions permettent de réduire les taux d'obésité parmi leurs employés, il est probable qu'elles assumeraient elles-mêmes la charge de résoudre ce problème social et de santé publique.

Les résultats pourraient être étonnants à condition que la transparence soit garantie. De la même manière, le gouvernement pourrait coopérer avec le secteur informatique pour créer une application où les citoyens pourraient suivre leur mode de vie, gagner des récompenses pour manger des aliments sains et faire plus d'exercice sous la forme d'une réduction d'impôt sur le revenu lorsqu'ils atteignent des jalons spécifiques.

Un exemple d'une telle idée est le Sweatcoin application qui convertit les pas en une monnaie pouvant être dépensée pour divers biens et services. Le Royaume-Uni pourrait réussir à résoudre l'un des problèmes les plus urgents au monde s'il décide d'adopter l'innovation.

Enfin, nous devrions également nous concentrer sur l'éducation des étudiants sur la consommation de sucre, et plus généralement sur la santé, afin de s'assurer qu'ils sont capables de prendre des décisions de consommation éclairées et responsables.

L'apport calorique quotidien au Royaume-Uni est également décroissant avec chaque décennie. C'est l'exercice qui manque à beaucoup de gens, et nous devrions éduquer les consommateurs à ce sujet. En particulier, l'éducation devrait attirer l'attention des consommateurs sur le sucre afin que les consommateurs ne fassent pas ces choix de consommation par inertie mais prennent le temps d'équilibrer les coûts et bénéfices présents et futurs.

Le coronavirus a suscité beaucoup de peur, en particulier autour de notre santé et de notre bien-être. Il est toutefois essentiel de se rappeler que cet interventionnisme gouvernemental est coûteux, à courte vue et ignore la complexité du processus décisionnel des consommateurs. L'éducation et l'innovation sont une voie plus intelligente.

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L’agence pour le choix du consommateur est le groupe de défense des consommateurs qui soutient la liberté de style de vie, l'innovation, la confidentialité, la science et le choix des consommateurs. Les principaux domaines politiques sur lesquels nous nous concentrons sont le numérique, la mobilité, le style de vie et les biens de consommation, ainsi que la santé et la science.

Le CCC représente les consommateurs dans plus de 100 pays à travers le monde. Nous surveillons de près les tendances réglementaires à Ottawa, Washington, Bruxelles, Genève et d'autres points chauds de la réglementation et informons et incitons les consommateurs à se battre pour #ConsumerChoice. En savoir plus sur consumerchoicecenter.org

Une taxe sur les sodas est une mauvaise idée, et nous pouvons le prouver

Opinion : Une taxe sur les boissons sucrées ne devrait pas être rejetée simplement parce qu'elle n'atteint pas ses objectifs. Il est également fortement régressif.

Par David Clément

Le Canada a un problème d'obésité, tant chez les adultes que chez les enfants. Lorsque vous regardez les chiffres, ils sautent immédiatement de la page. Depuis 1978, le taux d'obésité chez les Canadiens a plus que doublé. En 1978, le nombre d'adultes considérés comme obèses était de 14 %. En 2014, ce chiffre était de 28 %. Les prévisions générales sur cette tendance indiquent que le nombre d'adultes obèses pourrait atteindre 34 % d'ici 2025. Des taux d'obésité aussi élevés créent une myriade de résultats négatifs pour la santé et coûtent au système de santé des milliards de dollars par an.

Il y a eu une variété de politiques proposées pour aider à réduire l'obésité. Plus récemment, la députée libérale Julie Dabrusin a appelé à une taxe nationale sur les boissons gazeuses. Plus précisément, Dabrusin demande une taxe de 20 % sur les boissons sucrées. Le processus de réflexion ici est simple : si vous taxez excessivement un produit, cela finira par décourager l'achat de ce produit, ce qui conduira à de meilleurs résultats pour la santé et à une réduction des dépenses pour les maladies liées à l'obésité. Le problème avec cette nouvelle proposition fiscale est que ces taxes sur le péché échouent presque toujours à atteindre le résultat souhaité et ont l'externalité négative d'être fortement régressives contre les pauvres.

Les taxes sur le péché échouent presque toujours à atteindre le résultat souhaité 

L'objectif de Dabrusin d'obtenir des résultats plus sains est noble, mais taxer excessivement les boissons sucrées n'est pas une solution sérieuse. Nous savons par d'autres juridictions que les taxes supplémentaires sur les boissons sucrées atteignent rarement leur objectif de réduire l'apport calorique de manière significative. Par exemple, le Mexique, un pays avec un taux d'obésité proche de 70 %, a adopté une taxe sur les boissons sucrées dans le but de réduire l'apport calorique, produisant ainsi de meilleurs résultats pour la santé. Une analyse de l'impact de la taxe a montré qu'elle ne réduisait la consommation de ces boissons que de 3,8 %, ce qui représente moins de sept calories par jour. Une réduction de cette taille peut difficilement être considérée comme un succès.

Au niveau national, nous avons vu plusieurs propositions de taxes sur les boissons sucrées. Lors des dernières élections provinciales au Nouveau-Brunswick, le chef du Parti vert, David Coon, a proposé que la province adopte une taxe sur les boissons sucrées de 20 cents le litre. La taxe proposée aurait ajouté des taxes sur toutes les boissons gazeuses, la plupart des jus, toutes les eaux gazeuses, toutes les eaux aromatisées non gazeuses, la plupart des thés, des yogourts à boire et du lait aromatisé. Le principal problème avec cette version provinciale de ce que Dabrusin propose est que les concepteurs du régime fiscal ont ouvertement admis qu'il était peu probable qu'il ait un impact significatif sur l'apport calorique. Selon le propre mémoire du Parti vert, la taxe de 20 % allait au mieux réduire la consommation globale de boissons sucrées de 2 % par an.

Lors des dernières élections provinciales au Nouveau-Brunswick, le Parti vert a proposé une taxe sur les boissons sucrées de 20 cents le litre. Getty Images/iStockphoto

Tout au plus, la taxe du Nouveau-Brunswick réduirait l'apport calorique du résident moyen d'un maigre 2,5 calories par jour. Cette estimation a été créée en utilisant des boissons gazeuses riches en calories comme point de référence, ce qui signifie que la réduction calorique totale pourrait en fait être bien inférieure à 2,5 calories par jour étant donné que les consommateurs consomment souvent d'autres boissons sucrées avec moins de calories totales que les boissons pleines de calories. boissons non alcoolisées. Il est prudent de dire que réduire l'apport calorique d'au plus 2,5 calories par jour n'aurait aucun impact significatif sur la santé publique. Nous n'avons pas encore les projections de Dabrusin sur les réductions de l'apport calorique, mais d'après ce que nous pouvons voir au niveau provincial, l'impact ne serait en aucune façon significatif.

Une taxe sur les boissons sucrées ne devrait pas simplement être rejetée parce qu'elle n'atteint pas ses objectifs. Il devrait également être rejeté car il est fortement régressif. Le Mexique, encore une fois à titre d'exemple, montre que des taxes comme celle qui est proposée ont un effet dévastateur sur les familles à faible revenu. La majorité des recettes fiscales générées par l'impôt mexicain provenaient de familles à faible revenu. Plus précisément, 61,3 % des revenus générés provenaient de ménages à faible statut socioéconomique. Ainsi, les fonds collectés provenaient des plus vulnérables de la société. Les partisans de la taxe proposée par Dabrusin ont cité que les revenus générés seraient d'environ $1,2 milliard par an. Si la tendance régressive mexicaine est vraie pour le Canada, ce qui peut être supposé parce qu'elle était apparente dans des villes comme Philadelphie, alors $732 millions de ces $1,2 milliard proviendront directement des Canadiens à faible revenu. C'est un fait inconfortable que les partisans de la taxe n'ont pas encore suffisamment abordé.

$732 millions de ces $1,2 milliard proviendront directement des Canadiens à faible revenu 

Les taxes sur les boissons gazeuses sont tout simplement de mauvaises politiques utilisées pour lutter contre un problème réel. Ces taxes manquent presque toujours leur cible et ont un impact disproportionné sur les consommateurs à faible revenu. Ces vérités font partie de la raison pour laquelle le comté de Cook, Illinois (qui comprend Chicago) a abrogé sa taxe sur les boissons gazeuses. En raison de ces tendances assez constantes, l'Institut néo-zélandais de recherche économique, dans un rapport au ministère de la Santé, a déclaré que "nous n'avons pas encore vu de preuves claires que l'imposition d'une taxe sur le sucre répondrait à un test coût-bénéfice complet". Il est clair que l'obésité est un problème au Canada, mais il est également clair que les taxes sur les boissons gazeuses ne passent pas le test coût-bénéfice et ne devraient pas être considérées comme une solution sérieuse.

— David Clement est le directeur des affaires nord-américaines du Consumer Choice Center.

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