Autor: Consumer Choice Center

Conclave da Cannabis wurde am Forum Mundial in Davos realisiert

Com proposta de discutir a globalização, Fórum Econômico Mundial, em Davos, na Suíça, recebe a elite global, que terá a oportunidade de conversar com outra elite, a da maconha, em evento chamado Conclave da Cannabis. Conclave da Cannabis Eine globale Elite, die in Davos für das jährliche Forum Econômico Mundial se präsentiert wird […]

Ein neues Publikum gesellt sich dieses Jahr zu den Machern der Welt auf der Elite-Party von Davos – Marihuana-Züchter

Die allererste „Cannabis-Konklave“, die in einem Bergrestaurant abgehalten wird, das nur mit der Seilbahn erreichbar ist, ist ein Zeichen wachsender Legitimität für das Geschäft. aber dieses Jahr tritt eine neue Gruppe der […]

Die Cannabis-Elite kommt nach Davos, um die globale Elite mit dem Sektor vertraut zu machen

Es wird erwartet, dass eine Schar von Unternehmensleitern und ehemaligen Politikern – die alle jetzt in die aufkeimende legale Cannabisindustrie involviert sind – an dem teilnehmen wird, was als das allererste „Cannabis-Konklave“ bezeichnet wird, ein dreistündiges Mittagessen in einem nur zugänglichen Alpenrestaurant mit der Seilbahn. Die Teilnehmer der Veranstaltung im Restaurant Höhenweg können sich […]

Davos, è l'anno della marijuana: la cannabis conquista gli investitori

24OREMONDO: Secondo il Consumer Choice Center, che organizza a Davos il Cannabis Conclave, l'evento sarà utilissimo per accelerare il dibattito sulla legalizzazione in Europe and per mostrare quanto sia legittimo e maturo il settore in varie parti del Nord e Sud America.

[EU] OPC: Ex-post-Bewertung der Auswirkungen der Handelskapitel der EU-Assoziierungsabkommen mit sechs EuroMed-Ländern

Ziel der Beratung:

Ziel dieser öffentlichen Konsultation ist es, Informationen, Ansichten und Meinungen zur Wirksamkeit, Effizienz, Kohärenz und Relevanz der Handelskapitel der EU-Mittelmeer-Assoziierungsabkommen mit Algerien, Ägypten, Jordanien, Libanon, Marokko und Tunesien einzuholen. Die Ergebnisse der Konsultation dienen als Input für die Bewertung der Auswirkungen dieser Vereinbarungen, ein Projekt, das gemeinsam von Ecorys, CASE und FEMISE im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt wird. Weitere Hintergrundinformationen zum Projekt finden Sie auf der folgenden Website. Die Konsultation ist für 12 Wochen geöffnet.

1. Wussten Sie von einem Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südlichen Mittelmeerraum, bevor Sie von dieser Bewertung gehört haben?

Ja

2. Inwieweit haben die Freihandelsabkommen Ihrer Meinung nach die folgenden Ziele in Bezug auf die bilateralen Beziehungen zwischen der EU und der südlichen Mittelmeerregion erreicht?

 Entschieden widersprechenNicht zustimmenNeutralZustimmenStimme voll und ganz zuKeine Meinung / weiß nicht
Die Freihandelsabkommen haben die Handelsbeziehungen gefördert     X 
Die Freihandelsabkommen haben den fairen Wettbewerb gefördert    X 
Die Freihandelsabkommen haben die harmonischen Wirtschaftsbeziehungen ausgebaut    X 
Die Freihandelsabkommen haben harmonische soziale Beziehungen ausgebaut    X 
Die Freihandelsabkommen haben die notwendigen Voraussetzungen für die schrittweise Liberalisierung des Handels mit Waren, Dienstleistungen und Kapital geschaffen    X 

3. Bitte erläutern Sie, wie die Freihandelsabkommen zu diesen Auswirkungen geführt haben:

Handel ist kein Nullsummenspiel, sondern ein Austausch, von dem die Verbraucher auf beiden Seiten profitieren, weshalb Freihandelsabkommen so wichtig sind. Eine Erhöhung des Angebots bestimmter Waren und/oder Dienstleistungen aus dem Ausland im Rahmen von Freihandelsabkommen verstärkt den Wettbewerb und führt somit zu niedrigeren Preisen. Andererseits verschafft Handelsprotektionismus heimischen Herstellern einen unfairen Vorteil auf Kosten der Verbraucher. Freihandelsabkommen sollten darauf abzielen, ein faires und gerechtes Umfeld zu schaffen, in dem einheimische und ausländische Hersteller ermutigt werden, auf der Grundlage des Werts, den sie den Verbrauchern zu bieten haben, miteinander zu konkurrieren. Darüber hinaus neigen Freihandelsabkommen dazu, ausländische Vorurteile zu mildern, indem sie Kooperationsbrücken zwischen verschiedenen Nationen bauen. Bei Freihandelsabkommen geht es um zwischenstaatliche Zusammenarbeit, größere Auswahl und billigere Produkte.

4. Inwieweit haben die Freihandelsabkommen Ihrer Meinung nach die folgenden Ziele in Bezug auf die regionale Zusammenarbeit erreicht?

 Entschieden widersprechenNicht zustimmenNeutralZustimmenStimme voll und ganz zuKeine Meinung / weiß nicht
Die Freihandelsabkommen haben den Handel und die Zusammenarbeit im südlichen Mittelmeerraum verstärkt  X   
Die Freihandelsabkommen haben den Handel und die Zusammenarbeit zwischen der Region und der EU und ihren Mitgliedstaaten verstärkt   X  

5. Bitte erläutern Sie, wie die Freihandelsabkommen zu diesen Auswirkungen geführt haben:

Trotz der Vielzahl regionaler Handelsabkommen ist der intraregionale Handel im südlichen Mittelmeerraum noch schwach entwickelt. Als größter Handelspartner der Region hat die EU eine wichtige Rolle bei der Förderung der Schaffung der Freihandelszone im südlichen Mittelmeerraum gespielt. Entscheidend ist jedoch, dass sich die Region zunächst selbst für den Aufbau stärkerer regionaler Bindungen entscheidet und dann unter Berücksichtigung all ihrer wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Besonderheiten handelt.

6. Inwieweit sind die Freihandelsabkommen zwischen der EU und der südlichen Mittelmeerregion mit den folgenden Politikbereichen kohärent? (Klicken Sie auf den Namen der Richtlinie, um weitere Informationen zu erhalten.)

 InkohärentTeilweise kohärentVollständig kohärentKeine Meinung / weiß nicht
Europäische Nachbarschaftspolitik  X 
Assoziierungsabkommen  X 
Aktionspläne  X 
Prioritäten der Partnerschaft  X 
Aktuelle EU-Handelspolitik  X 

70. Was sind die positivsten Aspekte der Freihandelsabkommen zwischen der EU und der südlichen Mittelmeerregion?

Dass die Zahl der EU-Importe aus dem südlichen Mittelmeerraum seit 2016 kontinuierlich wächst, ist sicherlich einer der wichtigsten Erfolge. Darüber hinaus haben die Freihandelsabkommen eindeutig die Zusammenarbeit und die internationale Verständigung zwischen den Regionen gefördert.

Neues Cannabis-Gesetz im Kongress trägt tatsächlich die Nummer HR 420 (Newsletter: 10. Januar 2019)

Marijuana Moment: Das Consumer Choice Center veröffentlichte Empfehlungen zu Bestimmungen für die Legalisierung von Marihuana.

Forschung

Benefits of Railway Competition: the Case of Italy Liberalizing and Harmonizing European Digital Markets November 2018 Wisconsin Poll Arizona Voter Opinions on Consumer Issues Opinions of Canadians on Consumer Issues

Vorteile des Eisenbahnwettbewerbs: der Fall Italien

Von Prof. Andrea Giuricin und Dr. Roberto Tosatti EINFÜHRUNG Die Landschaft in der Bahnindustrie hat sich in den letzten Jahren aufgrund des neu entdeckten Wettbewerbs auf ausgewählten Märkten drastisch verändert, insbesondere in Europa, wo die Europäische Union große Anstrengungen unternommen hat, um Richtlinien für den europäischen Markt zu erlassen Liberalisierung in den Mitgliedstaaten. Der Wettbewerb ist gut […]

Liberalisierung und Harmonisierung europäischer digitaler Märkte

Liberalisierung und Harmonisierung europäischer digitaler Märkte von Ryan Khurana und Luca Bertoletti 18. Oktober 2018 Lesen/laden Sie das Papier HIER herunter

Monatliches Update: Oktober 2018

KAMPAGNE ZUM DIGITALEN BINNENMARKT Am 10. Oktober überreichten Luca Bertoletti und Bill Wirtz vom CCC das Forschungspapier zum digitalen Binnenmarkt des Consumer Choice Center an den Leiter der Abteilung E-Commerce der Europäischen Kommission. ZEUGNIS ZU DEN CANNABISREGELN VON ONTARIO Am 12. Oktober sagte David Clement vom CCC vor dem Ständigen Ausschuss für Sozialpolitik von Ontario aus, um Kommentare zu Bill 36, den Cannabisvorschriften der Provinz, abzugeben. CAPITOL HILL BRIEFING […]

Consumer Choice Center Positionspapier zu Diesel – Verboten

Das Consumer Choice Center verfolgt mit Sorge die Entwicklung von Diesel-Verboten in ganz Deutschland. Viel zu oft werden die Debatten mit zu viel Aufregung und falschen Informationen geführt, was schlussendlich nicht nur zu weniger Wahlfreiheit der Verbraucher führt, sondern auch zu weniger Umwelt- und Gesundheitsschutz. Dieselfahrzeuge sind in den vergangenen Monaten nach dem Abgasskandal bei […]

Entgegen dem Rat der Gesundheitsbehörden lässt Ford Geschäfte Dampfen fördern

iPOLITICS: Das Consumer Choice Center und die Tobacco Harm Reduction Association of Canada teilten den MPPs mit, dass sie die Entscheidung der Regierung unterstützen, die Ausstellung und Förderung von Vaping-Produkten zuzulassen.

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