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Lustige Polizei

Inmitten der anhaltenden Krise der Lebenshaltungskosten droht eine neue Bedrohung für den Lebensstil der Verbraucher, die als „Spaßpolizei“ bekannt ist. Diese Befürworter einer neoprohibitionistischen Politik versuchen, verschiedene Vergnügungen, von Alkohol und zuckerhaltigen Getränken bis hin zu Nikotinprodukten, einzuschränken, indem sie Taktiken wie Strafsteuern und völlige Verbote anwenden. Während sie behaupten, die Bürger zu schützen, geht ihr Spielbuch auf Mäßigkeitsbewegungen des 19. Jahrhunderts zurück und stützt sich auf fehlerhafte Argumente und Übertreibungen. Mit der Unterstützung einflussreicher Organisationen haben diese Prohibitionisten erhebliche Unterstützung erhalten. Das Consumer Choice Center widmet sich der Aufdeckung dieses Netzwerks neoprohibitionistischer Einheiten und ihrer ideologischen Beweggründe mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu informieren und die Freiheit und Wahlmöglichkeiten des Einzelnen zu schützen. Schließen Sie sich unserem Kampf für den Schutz Ihrer Lebensgewohnheiten an.

Forschung

Warum geben Interessengruppen wie Bloomberg Philanthropies Millionen von Dollar aus, um sich für Einschränkungen des Lebensstils einzusetzen, und wie erzielen sie politischen Erfolg, indem sie Ihre Freiheit und Wahlmöglichkeiten einschränken?

In unserem Bericht wird behauptet, dass Neoprohibitionisten moralische Argumente einsetzen, um eine allgegenwärtige „Kultur des Verbots“ zu kultivieren, die von Korruption und Zwang geprägt ist, und dabei drei unterschiedliche Strategien anwenden. Die erste besteht darin, Lebensstilentscheidungen als Katastrophen darzustellen, die ein Eingreifen erfordern. Die zweite Strategie schmälert die privaten Interessen, die bei der Prohibitionspolitik eine Rolle spielen, durch ethische Appelle. Der dritte Ansatz zielt darauf ab, Gegner der Neo-Prohibition ins Abseits zu drängen, indem man sie als böswillig darstellt oder rechtliche Barrieren für ihre Beteiligung am politischen Diskurs errichtet. Der Bericht verdeutlicht diese Dynamik und das historische Kontinuum zwischen Prohibition und Neo-Prohibition durch eine vergleichende Analyse zweier Fallstudien, der Vereinigten Staaten und Russlands, die von der frühen Moderne bis zur Gegenwart reichen.

Podcast

In einer Welt, die mit einer unerbittlichen Lebenshaltungskostenkrise zu kämpfen hat, ist ein neuer Gegner aufgetaucht – die „Spaßpolizei“. Diese fünfteilige Podcast-Serie „Demasking Neo-Prohibitionists: The Fun Police Chronicles“ taucht tief in die Schattenwelt der Befürworter der öffentlichen Gesundheit ein, die sich für neoprohibitionistische Maßnahmen einsetzen. Diese Richtlinien zielen darauf ab, alles von Alkohol und zuckerhaltigen Getränken bis hin zum Nikotinkonsum einzuschränken, indem sie Taktiken wie Strafsteuern und völlige Verbote anwenden. Trotz ihres Anspruchs, die Bürger zu schützen, hat ihr Spielbuch bemerkenswerte historische Wurzeln, die bis in die Abstinenzbewegungen des 19. Jahrhunderts zurückreichen. In dieser Serie decken wir ihre Beweggründe auf, erforschen ihre mächtigen Unterstützer und beleuchten die Taktiken, mit denen sie Politik und öffentliche Meinung beeinflussen.

Dokumentarfilm

Entdecken Sie die verborgene Welt der „Fun Police“ in unserem kommenden Dokumentarfilm „The Fun Police Chronicles: Demasking Neo-Prohibitionists“. Dieser fesselnde Film, der am 14. Dezember bei einer Sonderveranstaltung in Warschau Premiere feiert und später auf YouTube verfügbar ist, nimmt Sie mit auf eine Reise in das Schattenreich der Befürworter der öffentlichen Gesundheit, die sich für eine neoprohibitionistische Politik einsetzen. Von Strafsteuern bis hin zu völligen Verboten enthüllen wir ihre Taktiken und Beweggründe und führen ihre historischen Wurzeln auf die Abstinenzbewegungen des 19. Jahrhunderts zurück. Seien Sie dabei, wenn wir ihr umfangreiches Netzwerk an Organisationen, ihre einflussreichen Unterstützer und ihre Verbindungen zu globalen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation enthüllen. Indem wir Vergangenheit und Gegenwart beleuchten, ermöglichen wir Ihnen, sich an einer fundierten öffentlichen Debatte zu beteiligen und Ihre Entscheidungsfreiheit zu schützen. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, Teil der Bewegung zu werden, die die „Spaßpolizei“ entlarvt und Ihr Recht auf eigene Entscheidungen verteidigt.

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