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Fit für Wachstum

Der EU-Arbeitsplan 2025: Was er für die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher bedeutet

Das Arbeitsprogramm 2025 der Europäischen Kommission mit dem Titel „Gemeinsam vorwärts: Eine mutigere, einfachere und schnellere Union“, skizziert die wichtigsten Prioritäten, die die Politik beeinflussen werden, die sich auf die Verbraucher auf dem gesamten Kontinent auswirkt. Als Verbraucherschützer analysieren wir vom Consumer Choice Center (CCC) diese Pläne genau, um sicherzustellen, dass sie Prioritäten setzen Innovation, Wahlmöglichkeiten für Verbraucher und einfache Regulierung anstatt Bürger und Unternehmen mit übermäßiger Bürokratie zu belasten.

Die wichtigsten Aspekte haben wir in drei Säulen zusammengefasst: Fit für Wachstum, technische Innovation und Lifestyle-Entscheidungen.

Bürokratieabbau

Ende letzten Jahres veröffentlichten wir einen Bericht über die Bürokratieabbau, in der detailliert dargelegt wird, wie übermäßige Bürokratie und Überregulierung in Europa nicht nur die Kosten für die Verbraucher in die Höhe treiben, sondern auch Innovationen hemmen, den Zugang zu neuen Produkten begrenzen und die Verfügbarkeit von Dienstleistungen einschränken. Den vollständigen Bericht können Sie hier lesen.


1. Fit für Wachstum: Ein wettbewerbsfähiger und verbraucherfreundlicher Markt

Die EU erkennt an, dass Bürokratie und Überregulierung haben das Wirtschaftswachstum und das Unternehmertum gebremst. Das Arbeitsprogramm 2025 enthält mehrere Maßnahmen, die darauf abzielen, Verringerung der Belastungen für Unternehmen und Verbraucher, aber werden sie ausreichen?

Vereinfachung der Vorschriften und Investitionsanreize

  • Die Kommission plant, Reduzierung der Meldepflichten um mindestens 251 Tsd. Euro und für KMU um 351 Tsd. Euro, mit dem Ziel, die Einhaltung der Vorschriften für Unternehmen zu erleichtern. Ein rationalisiertes Regulierungsumfeld sollte es Unternehmen theoretisch ermöglichen, Fokus auf Innovation statt Papierkram.
  • Der Industrial Decarbonization Accelerator Act und Europäisches Biotechnologiegesetz Ziel ist es, bürokratische Verzögerungen in der Biotechnologie und in energieintensiven Industrien zu beseitigen. Obwohl die Dekarbonisierung wichtig ist, muss sie auf eine Weise erfolgen, die schränkt die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher nicht ein und treibt die Kosten nicht in die Höhe.
  • Das Sparkassen- und Investmentunion zielt darauf ab, den Zugang zum Kapitalmarkt verbessern für europäische Unternehmen, was zu niedrigeren Preisen und einer größeren Produktvielfalt für die Verbraucher beitragen könnte.

Verbrauchergewinn: Weniger Bürokratie bedeutet schnellere Innovationen und mehr Auswahlmöglichkeiten.
⚠️ Risiko: Wird die EU die Vorschriften wirklich vereinfachen oder lediglich andere schaffen?


2. Technische Innovation: Eine digitale Zukunft, die für Verbraucher funktioniert

Die Kommission setzt auf KI, Quantencomputing und grenzüberschreitende digitale DiensteEs bleiben jedoch Risiken, wenn die Regulierungen übermäßig restriktiv.

Digitale Netzwerke und KI-Entwicklung

  • Das Gesetz über digitale Netzwerke wird den grenzüberschreitenden Netzbetrieb fördern, potenzielle Senkung der Telekommunikationskosten für Verbraucher.
  • Das KI-Strategie anwenden und Initiative „KI-Fabriken“ Ziel Europas KI-Sektor stärken, aber es bleibt abzuwarten, ob die kommenden KI-Regulierungen Innovationen fördern oder sie durch übermäßige Compliance-Kosten hemmen.
  • Europäische Business-Wallets wird die Transaktionen zwischen Unternehmen und Verbrauchern vereinfachen, möglicherweise Vertrauen stärken und Reibungen reduzieren bei digitalen Einkäufen.

Verbrauchergewinn: Mehr Konnektivität und KI-gestützte Dienste könnten Verbessern Sie das Kundenerlebnis.
⚠️ Risiko: Wenn die KI-Regulierung zu restriktiv ist, Europa könnte im globalen Wettbewerb hinterherhinken, wodurch der technologiebasierte Nutzen für den Verbraucher eingeschränkt wird.


3. Lebensstilentscheidungen: Ein Gleichgewicht zwischen Nachhaltigkeit und Freiheit

Die EU macht Fortschritte Nachhaltigkeitspolitik, Aber Die Freiheit der Verbraucher muss geschützt bleiben.

Ernährungssicherheit und Landwirtschaft

  • Das Vision für Landwirtschaft und Ernährung zielt darauf ab, Gewährleistung stabiler Nahrungsmittelpreise und -versorgung, Aber könnte zu stärkeren Eingriffen in die Lebensmittelmärkte führen.
  • Ein vorgeschlagener EU-weiter Rahmen für Biotechnologie könnte ermöglichen schnellere Zulassung neuer Lebensmittelinnovationen, die den Verbrauchern zugute kommen mit gesündere und nachhaltigere Optionen.

Energie- und Verbraucherkosten

  • Das Sauberer Industriedeal konzentriert sich auf Reduzierung der Emissionen bei gleichzeitiger Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit, aber die Verbraucher muss vor steigenden Energiekosten geschützt werden.
  • Pläne für den vollständigen Abbau russischer Energieimporte könnte Auswirkungen haben Energiepreise und -verfügbarkeit, wodurch die Erschwinglichkeit zu einem zentralen Thema wird.

Verbrauchergewinn: Eine nachhaltige Lebensmittel- und Energiepolitik kann die Erschwinglichkeit langfristig verbessern.
⚠️ Risiko: Überregulierung kann zu Preiserhöhungen und eingeschränkter Auswahl führen auf den Nahrungsmittel- und Energiemärkten.


Fazit: Wird 2025 das Jahr der Wahlfreiheit der Verbraucher?

Der Arbeitsplan der EU sieht positive Schritte vor für wirtschaftliche Vereinfachung und technologische InnovationDer Erfolg dieser Initiativen hängt davon ab, wie sie umgesetzt werden.

Die Verbraucher profitieren am meisten von Märkten, frei, wettbewerbsfähig und innovativ– nicht, wenn übermäßige Regulierungen die Auswahl einschränken. Der CCC wird weiterhin Maßnahmen beobachten und sich für Maßnahmen einsetzen, die Stärkung der Verbraucher, Abbau bürokratischer Hürden und Förderung einer dynamischen, innovationsgetriebenen Wirtschaft.

👉 Möchten Sie über die Wahlfreiheit der Verbraucher in der EU auf dem Laufenden bleiben? Folgen Sie dem Consumer Choice Center für Updates und Interessenvertretung!

Kanadier fordern mehr Auswahl im Internet – es ist Zeit zu handeln

Eine aktuelle Studie von Rubicon Strategy hat bestätigt, was viele Kanadier schon seit Jahren sagen: Der Mangel an Wettbewerb auf dem Internetdienstleistungsmarkt schadet den Verbrauchern. Da eine Mehrheit der Kanadier einen verstärkten Wettbewerb befürwortet und 71% die Canadian Radio-television and Telecommunications Commission (CRTC) dabei unterstützt, allen Anbietern die Expansion zu ermöglichen, ist es klar, dass die politischen Entscheidungsträger zugunsten der Wahlfreiheit der Verbraucher handeln müssen.

Der Stand des Internetwettbewerbs in Kanada

Viel zu lange wurden Internetdienste in vielen Teilen Kanadas von einigen wenigen großen Anbietern dominiert. In Ontario haben Rogers und Bell ein Duopol, während in Quebec Bell und Cogeco den Markt ähnlich stark beherrschen. Dieser Mangel an Wettbewerb hat zu höheren Preisen, weniger Serviceoptionen und einer langsameren Einführung modernster Technologie geführt.

Die Kanadier haben die Nase voll. Die Rubicon Strategy-Studie fand heraus, dass eine überwältigende 9 von 10 Kanadiern sind der Meinung, sie sollten das Recht haben, ihren Internetanbieter zu wählen. Dabei geht es nicht nur um Präferenzen, sondern auch um Fairness, Erschwinglichkeit und Zugang zu besseren Diensten.

Mehr Wettbewerb bedeutet niedrigere Preise

Eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie ist, dass Eine große Mehrheit der Kanadier glaubt, dass zunehmender Wettbewerb zu niedrigeren Preisen führen wird. Und sie haben absolut recht. Wenn Unternehmen im Wettbewerb bestehen müssen, müssen sie bessere Angebote, einen besseren Kundendienst und verbesserte Technologien anbieten, um Kunden anzulocken.

Doch die Maßnahmen der Regierung spiegeln diese wirtschaftliche Realität nicht immer wider. Wenn die Politiker protektionistische Maßnahmen zulassen, die die großen Telekommunikationsunternehmen vor dem Wettbewerb abschirmen, werden die Verbraucher weiterhin darunter leiden. Fast drei Viertel der Kanadier sagen, sie würden das Engagement der Regierung für erschwingliches Internet anzweifeln, wenn es die Auswahlmöglichkeiten im Internet einschränkt. In einer Zeit, in der Erschwinglichkeit ein vorrangiges Anliegen ist, sollte die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ein Kinderspiel sein.

Die Rolle des CRTC und die Überprüfung durch die Bundesregierung

Das CRTC hatte ursprünglich beschlossen, alle Anbieter, ihre Dienste in ganz Kanada auszuweiten, eine Entscheidung, die von Verbraucherschützern weithin gelobt wurde. Die Bundesregierung hat nun jedoch eine Überprüfung dieser Entscheidung angeordnet, da Bedenken aufkommen, dass sie dem Druck großer Telekommunikationsunternehmen nachgeben könnte, die die Konkurrenz fernhalten wollen.

Die Untersuchung zeigt, dass die Kanadier möchten, dass das CRTC an seiner Entscheidung festhält: 71% unterstützt die Ablehnung der Anordnung der Regierung zur Neuüberlegung durch den CRTC und die Fortsetzung seines ursprünglichen Plans zur Ausweitung des Wettbewerbs. Dies ist ein klarer Aufruf zu regulatorischer Unabhängigkeit und einer verbraucherorientierten Politikgestaltung.

Ein Wahlkampfthema im Entstehen

Politiker sollten zur Kenntnis nehmen: Die Blockierung der Expansion von Internetdienstanbietern entwickelt sich zu einem wichtigen Wahlkampfthema. Wenn die Regierung eine Entscheidung trifft, die zu weniger Wettbewerb und weniger Auswahl für die Kanadier führt, viele Wähler sagen, dass sie diese Partei wahrscheinlich nicht unterstützen würden.

Es geht hier nicht nur um Internetdienste, sondern auch darum, ob die Regierung den Verbrauchern wirklich Vorrang vor den Unternehmensinteressen einräumt. Angesichts der bevorstehenden nächsten Wahlen müssen Politiker, die die Forderung der Öffentlichkeit nach mehr Auswahl bei Internetdiensten ignorieren, mit erheblichen politischen Konsequenzen rechnen.

Der Aufruf des Consumer Choice Center zum Handeln

Wir vom Consumer Choice Center setzen uns schon seit langem für Wettbewerb, Innovation und Verbraucherfreiheit ein. Die Ergebnisse dieser Untersuchung untermauern unsere Forderungen: Die kanadischen Verbraucher haben Besseres verdient, und sie haben das Recht, ihren Internetdienstanbieter frei zu wählen.

Wir fordern die Bundesregierung auf, die Entscheidung des CRTC zu respektieren und allen Anbietern die Expansion zu ermöglichen. Anstatt veraltete Monopole zu schützen, müssen sich die politischen Entscheidungsträger auf Maßnahmen konzentrieren, die Investitionen fördern, die Preise senken und die Servicequalität für alle Kanadier verbessern.

Die Botschaft der Kanadier ist laut und deutlich: mehr Wettbewerb, bessere Preise und echte Wahlmöglichkeiten für den Verbraucher. Die Regierung muss zuhören – oder sie riskiert, die Konsequenzen an der Wahlurne zu spüren.

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Die EU und die Kosten der Überregulierung: Ein Aufruf zur Innovation

Kommentatoren loben die Europäische Union (EU) schon seit langem für ihren robusten Regulierungsrahmen, der darauf abzielt, Verbraucher zu schützen, ökologische Nachhaltigkeit zu gewährleisten und Marktgerechtigkeit zu wahren. Dieses Bekenntnis zur Regulierung erweist sich jedoch zunehmend als zweischneidiges Schwert. Übertriebene Vorschriften sind zwar gut gemeint, ersticken jedoch oft Innovationen und verursachen erhebliche Opportunitätskosten für Unternehmen und Verbraucher. Dadurch bleibt die EU hinter innovationsorientierteren Volkswirtschaften wie den Vereinigten Staaten und Teilen Asiens zurück.

Innovation und Regulierung: Eine wachsende Kluft  

Der Regulierungsansatz der EU hat den Fortschritt in der Weltraumforschung, Robotik, künstlichen Intelligenz und Landwirtschaft oft behindert. Während US-Unternehmen wie SpaceX die Raumfahrt mit wiederverwendbaren Raketen revolutioniert haben, konzentriert sich die EU auf Maßnahmen wie angebundene Flaschenverschlüsse, um Plastikmüll zu reduzieren. Ironischerweise hat diese Richtlinie den Plastikverbrauch erhöht und Milliarden von Euro an Anpassungskosten für Unternehmen verursacht, wodurch Ressourcen aus Bereichen wie Abfallmanagementinnovation oder fortschrittlichem Recycling abgezogen wurden.  

Auch in der Robotik verschieben amerikanische Firmen wie Boston Dynamics die Grenzen dessen, was Maschinen leisten können, während die EU sich auf Standardisierungen konzentriert, wie etwa die Verpflichtung zur Einführung universeller USB-C-Ladegeräte. Obwohl solche Maßnahmen für den Verbraucher praktisch sind, werden damit größere technologische Sprünge, die Branchen verändern könnten, nicht berücksichtigt.  

US-Unternehmen bereiten die Wiedereinführung von Überschallflügen in der Luftfahrt vor, wodurch sich die transatlantischen Flugzeiten halbieren würden. Im Gegensatz dazu haben EU-Länder wie Frankreich bestimmte Kurzstreckenflüge verboten, um den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren. Obwohl diese Maßnahme symbolischer Natur ist und nur einen winzigen Bruchteil der Emissionen im Transportbereich betrifft, zeigt sie doch, dass Europa Beschränkungen den Fortschritten vorzieht.  

Die Kosten der Bürokratie  

Überregulierung verursacht Kosten, die über die Einhaltung der Vorschriften hinausgehen. So ist es beispielsweise notwendig, Abfüllanlagen an die EU-Verschlussvorschriften anzupassen. Richtlinie hat die Unternehmen zwischen 2,7 und 8,5 Milliarden Euro gekostet – Ressourcen, die man für Produktinnovationen oder Umweltschutz hätte nutzen können. Andere Regionen investieren inzwischen massiv in Technologien, die transformative Veränderungen versprechen. SpaceXs $1,9 Milliarden, die es für wiederverwendbare Raketen ausgegeben hat, zeigen, wie Gelder globale Wirkung erzielen können, wenn sie in Innovationen fließen.  

Im Agrarbereich kam die ehrgeizige Farm2Fork-Strategie der EU, die den Einsatz von Pestiziden reduzieren und den ökologischen Landbau fördern sollte, aufgrund bürokratischer Konflikte zwischen den beiden zuständigen Behörden DG SANTE und Agri ins Stocken. Die Landwirte sahen sich nun der Gefahr ausgesetzt, keine Käufer für ihre frischen Produkte zu finden und unter einem Mangel an wirksamen Düngemitteln und Viehfutter zu leiden. Die daraus resultierenden Verzögerungen und der Widerstand der Landwirtschaftsgemeinschaften spiegeln ein umfassenderes Problem wider: Vorschriften, die ohne ausreichende Berücksichtigung der praktischen Umsetzung konzipiert werden, können mehr Schaden als Nutzen anrichten.  

Ein Weg nach vorn  

Die EU muss ihre Regulierungsphilosophie ändern und Innovationen den Vorrang geben, ohne dabei ihre Ziele der Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit zu gefährden. Die politischen Entscheidungsträger müssen sich darauf konzentrieren, ein Umfeld zu schaffen, das technologische Durchbrüche ermöglicht, sei es durch die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren, die Förderung öffentlich-privater Kooperationen oder Investitionen in Forschung und Entwicklung.  

Umweltziele und technologischer Fortschritt sollten nicht als gegensätzliche Kräfte betrachtet werden. Die EU hat die Chance, Innovationen zu fördern, die Umweltprobleme angehen, wie etwa verbesserte Recyclingtechnologien oder KI-gestützte Effizienztools, anstatt sich auf restriktive Maßnahmen wie Produktverbote zu konzentrieren.  

Innovativ sein oder hinterherhinken  

Die EU steht an einem Scheideweg. Zwar hat ihr Regulierungsrahmen für Sicherheit und Stabilität gesorgt, doch eine Überbetonung der Kontrolle führt dazu, dass Europa in einem zunehmend wettbewerbsorientierten globalen Umfeld isoliert ist. Andere Regionen investieren in die Technologien von morgen, von künstlicher Intelligenz bis hin zu hochentwickelter Robotik. Gleichzeitig setzt Europa eine Politik um, die den Fortschritt hemmt.  

Die Lösung besteht nicht darin, die Regulierung aufzugeben, sondern ihre Rolle zu überdenken. Regeln sollten den Fortschritt ermöglichen und nicht behindern. Die EU muss entschlossen handeln, um bürokratische Hürden abzubauen, Innovationen zu fördern und sich als globaler Vorreiter bei der Gestaltung der Zukunft zu positionieren. Die Wahl ist klar: sich anpassen und erfolgreich sein oder das Risiko eingehen, noch weiter zurückzufallen.  

Bürokratieabbau

Wir veröffentlichten einen Bericht über die Bürokratieabbau, in der detailliert dargelegt wird, wie übermäßige Bürokratie und Überregulierung in Europa nicht nur die Kosten für die Verbraucher in die Höhe treiben, sondern auch Innovationen hemmen, den Zugang zu neuen Produkten begrenzen und die Verfügbarkeit von Dienstleistungen einschränken. Den vollständigen Bericht können Sie hier lesen.

für den designierten Präsidenten Trump eine Rückkehr zur Wahlfreiheit der Verbraucher 

Donald Trump wurde in einer überwältigenden Mehrheitswahl gegen Vizepräsidentin Kamala Harris ins Weiße Haus gewählt. Viele Faktoren haben die US-Wählerschaft dazu bewegt, Trump-Vance zu unterstützen, darunter Sorgen über die Wirtschaft, die Inflation und die Lebenshaltungskosten in Amerika sowie über illegale Einwanderung und den Einfluss der Regierung auf das Leben der Menschen. Trotz einiger Anzeichen dafür, dass sich Team Trump eine aktivere Bundesregierung vorstellt, haben Trumps Wähler deutlich zum Ausdruck gebracht eine Vorliebe für weniger staatliche Einflussnahme in ihrem Leben. Im Consumer Choice Center ist es unser Hauptanliegen, sicherzustellen, dass Verbraucher von Waren, Produkten und Dienstleistungen die größtmögliche Autonomie haben, um Entscheidungen über ihr eigenes Leben, ihre Gesundheit und ihre Vorlieben zu treffen. 

Die Freiheit, im Alltag mit dem eigenen Geldbeutel abzustimmen, ist ein Grundprinzip unserer Arbeit und ein Indikator dafür, wie frei eine Gesellschaft wirklich ist. In den letzten vier Jahren hat die Biden-Administration einen Krieg an mehreren Fronten gegen die Wahlfreiheit der Verbraucher eröffnet, mit Untersuchungen gegen technische Innovationen, freie Meinungsäußerung und Datenschutz im Internet, Unternehmen Fusionen und Übernahmen die die Preise senken und die Dienstleistungen verbessern, und sogar die Nutzung von Bundesbehörden, um Wahl entmutigen um verantwortungsvollen Alkoholkonsum und Kauf von gasbetriebenen Kochutensilien für den Hausgebrauch. 

In den nächsten vier Jahren haben der designierte Präsident Donald Trump und JD Vance die Möglichkeit, Amerika mit einem neuen Ansatz in diesen Fragen wieder auf Kurs zu bringen:

1. Die Übergriffe der FTC eindämmen und sich auf echte Verbraucherschäden konzentrieren

Um die Freiheit und Wahlfreiheit der Verbraucher zu stärken, sollte die Regierung daran arbeiten, die Federal Trade Commission im Zaum halten (FTC) und konzentriert sich nun wieder auf die Bekämpfung tatsächlicher Verbraucherschäden. Unter der Vorsitzenden Lina Khan hat die FTC beliebte, erfolgreiche Unternehmen aggressiv verfolgt, nicht unbedingt aufgrund von Beschwerden oder Schäden durch Verbraucher, sondern aufgrund eines allgemeinen Misstrauens gegenüber großen Marktteilnehmern. Dies war eine Ausgabenverschwendung und dämpfte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Rolle der FTC als Verbraucherschutzorganisation. Anstatt Unternehmen ausschließlich aufgrund ihres Markterfolgs ins Visier zu nehmen, sollte die FTC Fälle priorisieren, in denen das Wohl der Verbraucher nachweislich bedroht ist – etwa Betrug, irreführende Praktiken oder wettbewerbswidriges Verhalten, das die Auswahlmöglichkeiten einschränkt. Eine Neuausrichtung der Bemühungen der FTC zurück auf echten Verbraucherschutz würde sicherstellen, dass ihre Ressourcen effektiv eingesetzt werden und dass Durchsetzungsmaßnahmen den Verbrauchern tatsächlich zugute kommen, anstatt Unternehmen einfach nur dafür zu bestrafen, dass sie innovativ sind und Wachstum verzeichnen.

2. Digitale Rechte und Datenschutz schützen

Da immer mehr Handel und Verbraucherdienste online abgewickelt werden, wird Datenschutz für die Freiheit und Wahlfreiheit der Verbraucher unverzichtbar. Es ist von zentraler Bedeutung, sicherzustellen, dass die Verbraucher ihre persönlichen Daten kontrollieren und Online-Diensten vertrauen können. Gesetze oder behördliche Maßnahmen, die den Datenschutz stärken und gleichzeitig die Transparenz fördern, könnten die Wahlmöglichkeiten und die Sicherheit der Verbraucher stärken.

EIN vernünftig Dies kann durch nationale Datenschutzgesetze erreicht werden, die die Privatsphäre der Nutzer stärken und gleichzeitig Unternehmen, die Verbrauchern Dienstleistungen anbieten, eine einheitliche Sicherheit bieten. Da das Internet immer mehr zu einem integralen Bestandteil unserer persönlichen und wirtschaftlichen Beziehungen wird, sollten angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um unsere Informationen vor böswilligen Akteuren und staatlicher Übermacht zu schützen.
Hinzu kommt, dass die Überredung verschiedener Tech-Dienste und die erzwungene Deplattformierung und Zensur der freien Meinungsäußerung im Internet während der gesamten Biden-Administration die Notwendigkeit und Heiligkeit von § 230Wir hoffen, dass die Trump-Regierung diesen wichtigen Teil des amerikanischen Gesetzes weiterhin aufrechterhält und Online-Verlagen und -Plattformen die Flexibilität gewährt, die sie benötigen, um Verbrauchern großartige Dienste und Produkte online anzubieten.

3. Breitbandkonnektivität durch Ausbau von LEO-Satellitennetzen ermöglichen

Der designierte Präsident Trump hat eine hervorragende Gelegenheit, die digitale Kluft zu überbrücken, indem er mehr erdnahe Satelliten (LEO) aktiviert, um den Breitbandzugang landesweit auszubauen. Die Biden-Regierung fast $65 Milliarden in Breitbandinitiativen gesteckt als Teil des Infrastructure Investment and Jobs Act, der Millionen von Amerikanern an Hochgeschwindigkeitsinternet anschließen soll. Viele ländliche und unterversorgte Gebiete sind jedoch nach wie vor nicht erreichbar, da ein Regulierungsansatz die versprochene Konnektivität nur schwer liefern kann. Durch die Reduzierung bürokratische Hürden und indem die Trump-Regierung den Start weiterer LEO-Satelliten erlaubt, könnte sie den Hochgeschwindigkeits-Internetzugang schnell in schwer erreichbare Gemeinden ausbauen. LEO-Satelliten bieten im Gegensatz zu herkömmlichen Breitband-Infrastrukturen eine nahezu globale Abdeckung ohne kostspielige Bodeninstallationen und sind daher ideal für abgelegene und ländliche Gebiete. Mit rationalisierten Genehmigungsverfahren und Anreizen für Satellitenanbieter könnte Trump eine neue Ära der Konnektivität einleiten – eine Ära, in der die Bürokratie umgangen wird, die den Fortschritt ausgebremst hat, und die Amerikaner endlich überall dort vernetzt, wo sie leben.

4. Freihandelsabkommen mit liberaldemokratischen Verbündeten fördern 

Ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Verbraucherfreiheit im 21. Jahrhundert ist die Förderung von Freihandelsabkommen zwischen amerikanischen Verbündeten in liberalen Demokratien. Zölle und der Schatten eines Handelskriegs sind seit Trumps Eintritt in die Politik im Jahr 2016 ein fester Bestandteil seiner Kampagne. Präsident Biden ging sogar so weit, Leihtarifpolitik von Donald Trump als Mittel zur Stärkung der amerikanischen Wirtschaftsinteressen im Inland. Das Problem bleibt: Was ist das Beste für Verbraucher mit knappem Budget, denen Erschwinglichkeit am wichtigsten ist? 

Durch die Schaffung eines robusten Handelsnetzwerks mit Ländern, die sich zu fairen Praktiken und liberalen demokratischen Normen bekennen, können die USA den Verbrauchern nicht nur vielfältigere und erschwinglichere Optionen bieten, sondern auch den Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf die Weltwirtschaft eindämmen. Die KPCh hat im internationalen Handel wiederholt als böswilliger Akteur gehandelt – durch Subventionen, Diebstahl geistigen Eigentums und Marktmanipulationen, die die Prinzipien des freien Marktes untergraben. Anstatt mit stumpfem Protektionismus zu reagieren, der oft die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einschränkt und die Kosten in die Höhe treibt, können die USA eine Koalition gleichgesinnter Nationen anführen, die sich für offene Märkte, Transparenz und fairen Wettbewerb einsetzen. Eine solche geeinte Front könnte besser mit von der KPCh unterstützten Unternehmen konkurrieren und einen faireren, freieren globalen Markt für Verbraucher weltweit bewahren. In der Praxis bedeutet dies, sich für den freien Handel mit Verbündeten einzusetzen und über Fairness im Handel nachzudenken.

5. Ein sanfter Ansatz für Krypto und DeFi-Tools des 21. Jahrhunderts 

Der designierte Präsident Trump hat die einmalige Gelegenheit, die Potenzial der Kryptowährung und die finanzielle Freiheit der Amerikaner durch einen innovationsfreundlichen Ansatz stärken. 2024 war die erste Wahl in der Geschichte, bei der sowohl republikanische als auch demokratische Kampagnen Verbraucher auf dem Kryptomarkt ansprachen. Dies ist ein enormer Fortschritt in Richtung finanzieller Freiheit der Verbraucher. Trump und Vance könnten eine klare, lockerer Regulierungsrahmen, die den Verbrauchern und Unternehmern Vertrauen in ihre Investitionen geben, ohne das Wachstum zu bremsen. Sinnvolle Gesetze, um Verbot die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung, die Reform des Bankgeheimnisgesetzes, fördern eine strategische Bitcoin-Reserve und bieten eine Regulierungspfad Der Schlüssel zu diesem Erfolg wäre, dass Stablecoins den US-Dollar stärken.

Der Abbau von Hürden für Kryptobörsen und die Klarstellung der Steuervorschriften würden es den Amerikanern auch erleichtern, auf digitale Vermögenswerte zuzugreifen und in diese zu investieren. Präsident Trump könnte auch dezentralisierte Finanzinstrumente (DeFi) fördern (insbesondere wenn man bedenkt, dass er der Kopf von einem), die es Einzelpersonen ermöglicht, ihre Finanzen außerhalb traditioneller Banken und Kreditkartenunternehmen zu verwalten. Schließlich könnte Donald Trump durch die Zusammenarbeit mit internationalen Verbündeten an gemeinsamen Standards sicherstellen, dass die USA in dieser globalen Branche führend bleiben – was besonders wichtig ist, da China die Kontrolle über seine eigene digitale Währung verschärft. Mit diesem Ansatz könnte Trump die USA als Drehscheibe für Krypto-Innovationen positionieren, wirtschaftliche Vorteile erzielen und gleichzeitig die Wahlfreiheit der Verbraucher und die finanzielle Freiheit gewährleisten. Die Republikaner im Kongress müssen schnell über die Mechanismen von Kryptowährungen und dezentralen Finanzinstrumenten aufgeklärt werden, damit sie nicht Feinde dieses Sektors wie Senatorin Elizabeth Warren gaben in Washington in dieser Frage den Ton an. 

6. Mehr Transparenz im Gesundheitswesen wird für Verbraucher von großem Nutzen sein

Die kommende Trump-Regierung hat die Chance, den Gesundheitsbereich drastisch zu verbessern, was Verbrauchern und Patienten großen Nutzen bringen wird. Ein einfacher erster Schritt wäre, von den Krankenversicherungsunternehmen mehr Transparenz zu verlangen und aussagekräftige Daten darüber zu veröffentlichen, welche Leistungen eine Vorabgenehmigung erfordern, wie oft Vorautorisierungsanfragen werden abgelehnt, wie oft der Versicherungsschutz abgelehnt wird und andere wichtige Kennzahlen, die den Verbrauchern helfen, beim Abschluss von Versicherungsplänen fundiertere Entscheidungen zu treffen. 

Obwohl der designierte Präsident Donald Trump zuvor eine „America First“-Mentalität befürwortet hat, hoffen wir, dass dies nicht negativ auf die Gesundheitspolitik übergreift. Er hat sich zuvor für die „Meistbegünstigungsklausel, das es ausländischen Regierungen erlaubt, den Wert bestimmter Medikamente zu bestimmen. In Wirklichkeit würde dieser Preisfestsetzungsmechanismus den Zugang der Patienten zu bestimmten Medikamenten behindern und wichtige medizinische Innovationen entmutigen. Ein besserer Weg wäre, einen sinnvollen Wettbewerb zwischen den Herstellern zuzulassen und gleichzeitig einen starken Schutz des geistigen Eigentums aufrechtzuerhalten, der mehr Forschung und Entwicklung sichert und fördert.

7. Beenden Sie die Einmischung der Weltgesundheitsorganisation in die US-Politik

Der designierte Präsident Donald Trump und JD Vance müssen schnell handeln, um den Einfluss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die US-Politik im Bereich der Konsumgüter einzudämmen. Eines der dringendsten aktuellen Themen, bei dem die Präsenz der WHO spürbar ist, ist die Studie des Gesundheitsministeriums (HHS) über die gesundheitlichen Auswirkungen des Alkoholkonsums bei Erwachsenen, die darauf abzielt, die US-Ernährungsrichtlinien zu überarbeiten und jeglichen sicheren Konsum von Alkoholprodukten zu unterbinden. Die Wahlfreiheit der Verbraucher ist wichtig, und die Forschung der WHO hat nachweislich durch die Voreingenommenheit von Aktivisten geprägt und veröffentlicht unter Missachtung der seriösesten wissenschaftlichen Forschung über die gesundheitlichen Auswirkungen des verantwortungsvollen Genusses von Alkohol. Dasselbe gilt für die internationale Kampagne gegen Nikotinprodukte die den Schaden des Rauchens von brennbarem Tabak in der UNS, Großbritannien und Kanada. Die FDA hat die Verbreitung rauchfreier Nikotinprodukte blockiert, obwohl es innerhalb der EU Belege dafür gibt, dass es ein enormes Potenzial für die öffentliche Gesundheit darstellt, Rauchern eine Alternative anzubieten. Donald Trump und JD Vance können diesen Spagat schaffen und die Bundesregierung auf die Seite der Schadensminimierung und fundierter Wissenschaft bringen, indem sie die Skepsis innerhalb der Bundesbehörden gegenüber der Weltgesundheitsorganisation erhöhen.

Einige innovieren, andere regulieren

In der schnelllebigen Welt des technologischen Fortschritts wird Innovation oft als Schlüssel zum Fortschritt gepriesen. Doch während sich einige Regionen darauf konzentrieren, Grenzen zu überschreiten, scheinen andere der Regulierung den Vorrang zu geben. Das Ergebnis? Unternehmen in diesen Bereichen verbringen letztlich mehr Zeit damit, sich an Vorschriften zu halten, als bahnbrechende Produkte zu entwickeln, die das Leben der Verbraucher verbessern.

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