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Tag: 9. März 2021

Le Québec ist ein Leader du Plastique ohne Trudeau

Au cours de la pandémie, le plastique est devenu un mal nécessaire pour répondre aux contraintes sanitaires.  

Qu'il s'agisse de l'équipement de protection individual, des boîtes de repas à emporter ou encore des cloisons en plexiglas dressées afin de proteger les customers au restaurant, il est devenu omniprésent. 

L'ubiquité de cette matière n'est pas nouvelle, mais son utilité dans l'ère de la COVID est marquante. Pourtant, cela ne change rien quant à son caractère polluant. Personne ne souhaite répandre cette matière dans la nature, surtout pas dans nos fleuves et autres cours d'eau. 

C'est la raison pour laquelle le premier ministre du Québec François Legault a annoncé l'élargissement du système de consigne. Ce faisant, il cherche à mieux recycler les bouteilles de plastique. Le ministre de l'Environnement, Benoit Charrette, a aussi révélé des plans afin de réduire la consommation de plastique des entreprises dans l'espoir de mieux recycler leurs déchets. 

Il ya aussi des centaines d'entrepreneurs québécois dans l'industrie du recyclage qui deviennent de plus en plus efficaces et grossissent à vue d'oeil. L'usine de Lavergne in Montréal ist ein schönes Beispiel, all comme Plastiques GPR de Saint-Félix-de-Valois. Ces deux entreprises comptent des clients partout à travers le monde et aident à faire rayonner le Québec. 

La Popularité de ces initiatives ist die Frucht der Bemühungen der Industrie und der Regierung von Québec. 

Le plastique n'est pas toxique

Il semble aujourd'hui qu'Ottawa cherche à all se chercher une part de cette gloire. Im Oktober hat die Regierung von Justin Trudeau erklärt, dass der Kunststoff über eine giftige Substanz im Anhang 1 der kanadischen Loi zum Schutz der Umwelt verfügt. Cela interdirait l'utilisation d'articles en plastique à use unique tels que les sacs en plastique, les pailles, les bâtonnets à mélanger, les ustensiles et les récipients de polystyrene. 

Cette decision du gouvernement nous inquiète pour deux raisons. Tout d'abord, nous savons tous que les produits en plastique ne sont pas toxiques. Ce n'est pas comme l'amiante et le plomb, deux autres produits déjà identifiés par cette loi. Pourquoi reléguer une matière d'une si grande utilité au même statut que des drugs cancérigènes ? Cela ne fait aucun sens. 

Ensuite, cela fait fi du travail des entrepreneurs et entreprises innovantes cherchant des solutions concrètes pour résoudre le problème de Verschmutzung, notamment en travaillant sur le cycle de vie de ces manières. Bannir ces matières ou les considérer „toxiques“ vient éliminer les solutions qui ont été développées par nos entrepreneurs et innovateurs locaux. Ce rejet des solutions innovantes est inquiétant. 

Qui plus est, Ottawa vient empiéter une fois de plus sur les effort des Provinces pour lutter contre ces matières résiduelles. Le Québec und l'Alberta befinden sich an einem Ort, an dem die Pläne für den Verbrauch von Kunststoffen gefunden wurden. Ces plant conçus localement répondent mieux aux besoins de leurs citoyens que ceux imposés par Ottawa. 

La reclassification du plastique est loin d'être une bonne solution. C'est plutôt une demarche cynique du gouvernement Trudeau visant à justifier son empiétement sur un domaine de compétence provinciale et répondre maladroitement aux demandes des groupes environnementaux. 

Un bien unverzichtbar

S'il est nécessaire d'applaudir les effort pour réduire la consommation de plastiques, il est tout aussi important d'être réaliste : le plastique est un bien essential, et la pandémie nous l'a rappelé. L'important est de s'assurer qu'il ne se ramasse pas n'importe où et puisse être réutilisé ou bien recyclé. 

C'est grâce au génie québécois que nous pourrons disposer de notre plastique de façon responsable, et non grâce à une prohibition du gouvernement fédéral. Au lieu de laisser les Provinces gérer leurs approachs et les innovateurs trouver des solutions efficaces, le gouvernement fédéral a choisi la voie paresseuse de l'interdiction pure et simple de Certain produits. Cela nuit à tout le monde, et particulièrement à nous tous, consommateur. 

Cette reclassification vient aussi créer une réelle incertitude sur ce qui pourrait être ajouté à la list des produits toxiques dans un futur rapproché. 

Le Québec ist ein Montrée qu'il führend im Recycling von Kunststoffen. Il est entscheidend qu'Ottawa lui permette de le demeurer. 

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Altersforschung: Senolytika lassen uns länger und gesünder leben

Die EU versucht derzeit, mit einem neuen Plan „Krebs zu besiegen“, der bestimmte Verhaltensweisen wie Rauchen oder Trinken verbieten oder einschränken soll. Stattdessen sollten wir nach Innovationen suchen, um unsere Lebensdauer zu verlängern.

Die Unterstützung medizinischer Forschung zur Bekämpfung von Krankheiten wird von den meisten Menschen als etwas Lobenswertes angesehen, jedenfalls nicht als umstritten. Die Reaktion scheint anders zu sein, wenn es darum geht, den Alterungsprozess selbst aufzuhalten und zu verlangsamen. Ein solches Unterfangen mag vielen entweder als unrealistische Utopie oder als unmoralischer Eingriff in den Lauf der Natur erscheinen.

Beide Annahmen sind nicht unbedingt gültig: In den letzten Jahren hat diese Art der Alternsforschung immens an Popularität und wissenschaftlicher Grundlage gewonnen; sogenannte senolytika spielen dabei eine entscheidende rolle. Es ist also kein utopisches Gedankenexperiment einiger Exzentriker mehr.

Das Aufhalten des Alterungsprozesses ist auch nicht unmoralisch, da es die natürliche Entwicklung des menschlichen Körpers verhindert. Die implizite Annahme dabei ist, dass das Festhalten am natürlichen Verwesungsprozess des menschlichen Körpers moralisch überlegen ist. Das ist nicht besonders überzeugend. Denn auch durch den Einsatz von Gelenkprothesen und Organtransplantationen verbessern wir unsere Lebensqualität und Lebenserwartung auf unnatürliche, im ersten Fall sogar mechanische Weise.

Es geht nicht unbedingt darum, ewig zu leben

Auch wenn Sie nicht unbedingt viel länger leben möchten, gibt es einen wichtigen Grund, Ansätze zur Lebensverlängerung zu unterstützen. Bei der Behandlung von Krankheiten wie Krebs und Diabetes wurde angenommen, dass es nur möglich ist, die Symptome zu stoppen oder zu lindern, die nach dem Auftreten der Erkrankung auftreten. Auch präventive Ansätze werden verfolgt, die sich aber nur auf die Prävention bestimmter Krankheiten konzentrieren.

Im Bereich der Alternsforschung wird dieser Ansatz jedoch von zahlreichen Wissenschaftlern grundsätzlich kritisiert. Sie argumentieren, dass sich diese Strategie nicht effektiv auf die tatsächliche Entwicklung der Krankheit konzentriert. Denn sie ist unüberwindbar mit dem menschlichen Alterungsprozess verbunden. Mit anderen Worten: Wenn wir eine Heilung für das Altern finden, werden wir höchstwahrscheinlich auch eine Behandlung für Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme und andere Alterskrankheiten finden.

Mit Senolytika den Alterungsprozess ausschalten

Was auch immer der Grund für den Optimismus in Bezug auf die Möglichkeit der Verlängerung des menschlichen Lebens sein mag, Senolytika scheinen dieses Projekt immer realistischer zu machen. Senolytika sind Moleküle, die den Tod alternder menschlicher Zellen herbeiführen können. Diese Zellen reichern sich mit zunehmendem Alter im Körper an, bei Mensch und Tier. Im Gegensatz zu nicht seneszenten Zellen teilen sich diese Zellen nicht mehr.

Man geht davon aus, dass sich Zellen teilen, bis sie die sogenannte Hayflick-Grenze erreichen – in der Regel etwa 50 Zellteilungen. Danach setzt der programmierte Zelltod ein. Seneszente Zellen stellen einen winzigen Anteil dar, der diesem Schicksal der übrigen Zellen entgeht. Anstatt zu sterben oder zerstört zu werden, sammeln sie sich weiterhin im Körper an. Dieser Alterungsprozess führt zu einer Zunahme von Entzündungen im Körper und gilt als Auslöser des Alterungsprozesses.

Man geht davon aus, dass viele Zeichen des Alterns und von Krankheiten auf die Zunahme alternder Zellen zurückzuführen sind – von Demenz, Osteoporose, Gebrechlichkeit, Diabetes und Herzerkrankungen bis hin zu Leber- und Lungenerkrankungen und dem häufigeren Auftreten von Krebs.

Das Ziel der Senolytika, seneszente Zellen abzutöten, erscheint daher logisch – nämlich Zellen zu entfernen, die für den Alterungsprozess maßgeblich verantwortlich zu sein scheinen. Ein effektiver körpereigener Mechanismus, der zum Zelltod seneszenter Zellen führt, scheint nicht zu existieren. Wenn dies der Fall wäre, würden sich diese Zellen nicht über die Jahre ansammeln und alle Arten von altersbedingten Krankheiten verursachen.

Senolytics könnte in einigen Jahren einsatzbereit sein

Auch wenn dieser Mechanismus logisch erscheint, um den Alterungsprozess und damit verbundene Krankheiten aufzuhalten, mag dieser Ansatz noch recht utopisch erscheinen. Schließlich handelt es sich um einen radikalen Umgang mit Erkrankungen, der sich von der bisherigen Fokussierung auf Symptome unterscheidet. Senolytika sind auch nicht nur präventive Maßnahmen, sondern präpräventiv: Ziel ist es nicht, den Ausbruch bestimmter Krankheiten zu verhindern, sondern die Ursache aller altersbedingten Krankheiten zu verhindern.

Dennoch könnten Senolytika in einigen Jahren einsatzbereit sein, da bereits klinische Studien mit Probanden stattfinden. Die Ergebnisse sind vielversprechend. Bekannte Biotech-Unternehmen in diesem Bereich sind:

Derzeit konzentriert sich Unity Biotech auf den Einsatz von Senolytika zur Beseitigung bestimmter altersbedingter Gelenkerkrankungen wie Osteoarthritis, mit einem zusätzlichen Fokus auf Augen- und Lungenerkrankungen. Im vergangenen Jahr wurden positive Ergebnisse einer der ersten Studien mit freiwilligen Probanden bekannt gegeben, deren Osteoarthritis-Symptome durch die Zugabe des senolytischen Moleküls UBX 0101 signifikant reduziert wurden.

Unity Biotech hat derzeit die größten Fortschritte im Bereich der Studien am Menschen. Daneben gibt es zum Beispiel Oisin Biotechnologies, das einen Mechanismus zum präzisen Targeting von seneszenten Zellen entwickelt. Das Ziel hierbei ist eine gezielte Entfernung alternder Zellen, ohne andere Zellen zu schädigen. Klinische Studien mit menschlichen Teilnehmern sind derzeit in Vorbereitung.

Aufgrund des rasanten Forschungserfolgs und der Geschwindigkeit der Senolytika-Forschung geht man heute davon aus, dass diese Moleküle in einigen Jahren einsatzbereit sein könnten, um den Alterungsprozess zu verlangsamen. Es scheint, dass Utopien nicht immer unrealistisch oder weit weg sein müssen.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Das Verbot von Junk-Food-Werbung im Internet hilft niemandem

Die gesundheitlichen Vorteile sind gering, aber der wirtschaftliche Schaden wird enorm sein.

Nach einer sechswöchigen Konsultation sieht es so aus, als ob die britische Regierung bereit ist, ihre Politik zum generellen Verbot von Junk-Food im Internet voranzutreiben Werbung. Am Wochenende eine „Regierungsquelle“ begrüßt ein hilfreich getimter Bericht einer Kampagnengruppe, der „den Deckel auf die geheimen Online-Strategien gelüftet hat, mit denen globale Lebensmittelgiganten britische Kinder manipulieren“.

Das Bericht – oder „Exposé“, wie es als Marke bezeichnet wird – stammt von einer Organisation namens Bite Back 2030 und trägt Empfehlungen von Starköchen Jamie Oliver und Hugh Fearnley-Whittingstall und aus unklaren Gründen ein Dolce & Gabbana-Modell.

Wie Sie vielleicht erwarten, sind die dramatischen Enthüllungen des Berichts überhaupt nicht sehr dramatisch. Es weist lediglich darauf hin, dass einige Prominente viele tausend Instagram-Follower haben, bevor sie im Stil eines Bühnenzauberers enthüllt, dass diese Prominenten manchmal Werbeverträge mit Unternehmen wie Coca-Cola und McDonald's abschließen.

Die Schlagzeile lautet, dass Kinder mit 500 Online-Müll-Essen Anzeigen pro Sekunde. Vermutlich ist dies die Gesamtzahl der Anzeigen, die den 12 Millionen Kindern Großbritanniens pro Sekunde gezeigt werden, und nicht jedem Kind, was zu einem unangenehmen Seherlebnis führen könnte.

Selbst wenn es Hinweise darauf gäbe, dass Online-Werbung für ungesunde Lebensmittel eine Krise ist, die dringend angegangen werden muss, wäre das Werbeverbot dennoch eine schreckliche Idee. Aber es ist nicht einmal ein echtes Problem, geschweige denn eine Krise, die einer staatlich verordneten Lösung bedarf. In der Tat, die der Regierung Analyse seiner eigenen Politik kommt zu dem Schluss, dass es durchschnittlich 1,7 Kalorien pro Tag aus der Ernährung von Kindern entfernen wird. Für den Kontext entspricht das ungefähr einem halben Smartie.

Außerdem gibt es das unvermeidliche Problem, das mit der Zentralisierung solcher Angelegenheiten in Whitehall einhergeht – was gilt in diesem Fall als „Junk Food“, vor dem die gefährdeten Augen von Kindern geschützt werden müssen? Die Regierung sagt, sie konzentriere sich auf Lebensmittel mit hohem Fett-, Zucker- und Salzgehalt. Dies bedeutet jedoch, dass sie gelandet sind verurteilen berühmt Fettleibigkeit verursachende Lebensmittel wie Marmite, Joghurt, Honig, Senf und Obstkonserven.

Die wirtschaftlichen Kosten einer solchen Politik sind katastrophal, insbesondere wenn wir uns auf eine Phase der Erholung nach der Sperrung zubewegen. Gremien der Werbebranche wurden betroffen darüber seit Monaten und versuchte verzweifelt, die Aufmerksamkeit auf die Art und Weise zu lenken, wie es würde lähmen die Wirtschaft. Aber ihre Beschwerden sind unter den Bürokratie-Enthusiasten in Westminster ungehört geblieben.

Es gibt auch das Problem kleiner Unternehmen, wie das Backgeschäft, das meine Mutter von ihrer Küche aus betreibt. Die Richtlinie in ihrer vorgeschlagenen Form scheint meine Mutter dafür zu kriminalisieren, dass sie Bilder ihrer Kuchen auf ihrem Instagram-Konto gepostet hat, um für ihre Dienste zu werben. Die namenlose Regierungsquelle in Die Sunday Times sagt, dass wir uns darüber keine Sorgen machen müssen: „Es wird Vorbehalte geben – dies richtet sich nicht an kleine Unternehmen, die online für hausgemachte Kuchen werben. Es richtet sich an die Lebensmittelgiganten.“

Es ist jedoch unklar, ob oder wie eine solche Richtlinie auf bestimmte Unternehmen und nicht auf andere ausgerichtet werden kann. Wenn Menschen immer noch mit Geldstrafen belegt werden, weil sie mit Freunden in den Park gehen, und wegen des Verbrechens „Geselligkeit im Freien“ verhaftet werden, ist diese anonyme Unterrichtung einer Zeitung kaum beruhigend.

Sobald diese Richtlinie umgesetzt ist, wird Großbritannien mit Abstand die härtesten Beschränkungen für digitales Marketing weltweit haben. Darauf kann man nicht stolz sein. Es gibt viele Bereiche, in denen Großbritannien weltweit führend sein kann – zum Beispiel bei der Einführung von Impfstoffen –, aber die Welt anzuführen, wenn es darum geht, neue Wege bei der Regulierung der Ernährung und der Online-Kultur zu beschreiten, ist kein Rekord, den jede Regierung anstreben sollte.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

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