Sharing-Economy-Index

Alajuela und San José befinden sich zwischen 10 Städten mit mehr Freundschaften mit der Economía Colaborativa en Latinoamérica

La Red Latinoamericana Somos Innovación, RELIAL und das Consumer Choice Center präsentieren die „Índice de Economía Colaborativa LatAm 2021“.

El índice destaca y clasifica a las ciudades más dinámicas de América Latina por su amabilidad con la economía colaborativa. Su principal objetivo es informar a los ciudadanos sobre qué ciudad está haciendo el mejor trabajo proporcionando la mayor modifyedad de servicios de la economía colaborativa al tiempo que garantiza un facil acceso.

Las 10 primeras ciudades según el índice son Río de Janeiro (Brasilien), Bogotá (Kolumbien), Alajuela (Costa Rica), São Paulo (Brasilien), San José (Costa Rica), Puebla de Zaragoza (Méxiko), Santiago (Chile) , Ciudad de México (Mexiko), Lima (Perú), Monterrey (Mexiko) und Buenos Aires (Argentinien).

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Заробляти на оренді будь-чого: як в Україні розвивається ринок шерингової економіки

У травні 2020 го року Київ, за оцінками Consumer Choice Center, увійшов в 10-ку міст світу, де ринок шерингових послуг розвинений на. Крім української столиці в рейтингу оцінювалися 52 міста: «найшеринговими», крім Києва, стали Таллінн, Вільнюс, Рига, Варшава, Сан-Паулу, Тбілісі та інші.

Оцінка проводилася за рівнем доступу до таких сервісів як Uber і Airbnb, електронних самокатів, додатків для шеринга професійних автомобілів, можливості орендувати авто у приватних власників, а також можливості доступу до всіх спортзалів Києва з одного мобільного застосунку.

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Der beste Weg, die Sharing Economy zu bewahren, ist, nicht einzugreifen

Während der gesamten Pandemie hat sich die Sharing Economy als eines der widerstandsfähigsten Modelle menschlicher Interaktion erwiesen.

Apps für die Lieferung von Lebensmitteln spielten eine wichtige Rolle bei der Wahrung unserer geistigen Gesundheit während Quarantänen und Lockdowns, und Ride-Hailing-Apps ermöglichten es uns, unsere Lieben zu sehen, wenn öffentliche Verkehrsmittel nicht erreichbar waren. Aufgrund von Reisebeschränkungen haben einige Sektoren der Sharing Economy jedoch schwere Verluste erlitten. 

Der Sharing Economy Index des neuesten Consumer Choice Center untersucht die Auswirkungen der Pandemie auf die Sharing Economy in 50 Städten weltweit. Das Hauptziel des Index ist es, die Verbraucher über die Vielfalt der verfügbaren Dienste der Sharing Economy zu informieren. Um die Freundlichkeit der globalen Sharing Economy zu messen, untersucht der Index die Verfügbarkeit und den Zugang zu Ride-Hailing, WG-Diensten, E-Scootern, professionellem Carsharing, Peer-to-Peer-Autovermietung und Fitnessstudio-Sharing. 

Einige Regierungen haben versucht, die Pandemie als Vorwand für weitere Einschränkungen der Wahlmöglichkeiten der Verbraucher in den genannten Bereichen zu nutzen. Beispielsweise verbot Amsterdam im Juni 2020 die kurzfristige Vermietung von Unterkünften, einschließlich Airbnb, in den drei Bezirken seines historischen Zentrums. Glücklicherweise wurde das Verbot im März dieses Jahres aufgehoben. 

In ähnlicher Weise versprach der Bürgermeister von Lissabon im Juni 2020, „Airbnb loszuwerden“, sobald die Coronavirus-Pandemie vorbei ist. Airbnb ist jedoch weiterhin in der Stadt verfügbar und bleibt es hoffentlich auch.

Laut den Ergebnissen des Sharing Economy Index 2021 sind die Top-10-Städte laut Index Tallinn, Tiflis, São Paulo, Riga, Vilnius, Warschau, Kiew, Mexiko-Stadt, Oslo, Stockholm.

Auf der anderen Seite fanden sich Minsk, Valletta, Amsterdam, Den Haag, Bratislava, Ljubljana, Nikosia, Sofia, Tokio, Athen, Luxemburg-Stadt ganz unten auf der Liste.

Osteuropa steht der Sharing Economy weiterhin liberaler gegenüber, während west- und mitteleuropäische Länder am restriktiven Ansatz festhalten. Beide nordischen Hauptstädte – Stockholm und Oslo – gehören zu den besten Sharing-Economy-freundlichen Städten der Welt. Auch ihre nordeuropäischen Nachbarn – Tallinn, Vilnius und Riga – schneiden im Index am besten ab. 

Tallinn bleibt die Sharing-Economy-freundlichste Stadt. Die geringe Regulierung von Ride-Hailing- und WG-Diensten sowie die Offenheit für E-Scooter und herausragende Innovationen im digitalen Bereich haben dazu beigetragen, dass es den ersten Platz einnimmt. Estland ist bekannt für seinen boomenden digitalen Staat, und die Tatsache, dass es sogar eine Mitfahr-App für Kinder gibt, verstärkt diese Tatsache.

Obwohl sich die Ergebnisse des Index 2021 nicht wesentlich von denen des letzten Jahres unterschieden und ost- und nordeuropäische Städte beim Peer-to-Peer-Austausch führend zu sein scheinen, gibt es Anzeichen dafür, dass sich auch dies bald ändern könnte. Mit zunehmender Popularität der Sharing-Economy-Dienste wächst die Versuchung, sie zu überregulieren, exponentiell. Die ukrainische Hauptstadt Kiew zum Beispiel könnte bald die nächste europäische Stadt sein, die E-Scooter von Bürgersteigen verbietet. 

Europa muss die Regulierung der Sharing Economy auf intelligente Weise angehen, und das bedeutet, dass die Verbraucher und ihre Bedürfnisse an erster Stelle stehen. Übermäßige Besteuerung und Bürokratie in Form von diversen Genehmigungen schaden mehr als sie nützen und belasten die Verbraucher. Während wir uns von der Pandemie erholen, müssen wir die Europäer ermutigen, ihre Vermögenswerte effektiv miteinander auszutauschen und das Beste daraus zu machen. Der beste Weg, das zu tun, ist, nicht aus dem Weg zu gehen.

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Radfahren und Gehen verbieten, um den Brüsseler Taxis zu helfen

Die jüngste Entscheidung, Uber von den Straßen Brüssels zu verbannen, war ganz klar ein politischer Schachzug zur Unterstützung der Taxibranche und der Verkehrsgewerkschaften. Daher ist es sinnvoll, auch einige zusätzliche Maßnahmen einzuführen, um das Taxigewerbe weiter zu unterstützen – nämlich indem jeder zusätzliche unfaire und unzulässige Wettbewerb von den Straßen entfernt wird.

Dazu schlage ich vor, dass Ministerpräsident Rudi Vervoort auch erwägen sollte, den städtischen Taxis auch andere Konkurrenz zu verbieten. Nämlich; Radfahren, Fahren und Gehen. Solche Maßnahmen könnten genauso gut aus Sicherheits- oder Umweltgründen gerechtfertigt sein.

Am einfachsten wären Autos. Es wäre umweltbewusst, Autos von den Straßen Brüssels zu verbannen, da sie nicht nur unseren Planeten verschmutzen, indem sie Treibhausgase aus ihren Abgasen freisetzen, sondern auch, weil sie die Straßen verstopfen und Taxis daran hindern, ihre Kunden von A nach B zu bringen gute Zeit.

Hinzu kommen noch die Auswirkungen auf die Sicherheit, im Jahr 2019 gab es 3.924 Verkehrsunfälle in Brüssel und 37.699 in ganz Belgien. Es ist klar, dass den Menschen nicht zugetraut werden kann, ihre eigenen Autos zu besitzen und zu fahren, also sollte Ministerpräsident Vervoort vielleicht erwägen, sie aus Gründen der öffentlichen Sicherheit ganz zu verbieten.

Ebenso ist klar, dass Fahrräder eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Radfahrer machen 15% der Verkehrsunfallopfer aus. 2019 kamen insgesamt 95 Radfahrer bei Unfällen ums Leben. Es ist klar, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass Menschen sicher Fahrrad fahren. Zudem werden sie den Taxifahrern zunehmend lästig, immer mehr Straßenraum in der Stadt wird eigennützig den Radfahrern überlassen. Das bedeutet, dass es weniger Straßen gibt, auf denen Taxis anhalten und Leute abholen können.

Schließlich sollte die Brüsseler Regionalregierung, um den Wettbewerbslärm, der die Taxifahrer daran hindert, ihrer Arbeit nachzugehen, wirklich und wirklich zu brechen, die Einführung neuer Vorschriften in Betracht ziehen, um das Gehen innerhalb der Stadt zu verbieten. Fußgänger erobern zunehmend die Straßen, und Bereiche wie der Grand Place, die Rue Neuve und der Boulevard Anspach werden über die zweifüßigen Schätze gedreht – als sie zuvor die freie Domäne des Autos waren.

Natürlich ist keiner dieser Vorschläge ernst zu nehmen, und das protektionistische Verbot von Uber auch nicht. Sowohl beim Image der Stadt als auch bei der Benutzerfreundlichkeit gibt es einiges zu kritisieren.

In erster Linie hat das Verbot von Uber Brüssel wie eine technophobe Stadt aussehen lassen, die Angst hat, die Möglichkeiten zu nutzen, die ihr die vierte industrielle Revolution bietet. Schon jetzt hinkt Brüssel vielen anderen Weltstädten hinterher, wenn es um die vierte industrielle Revolution geht. 

Laut dem Consumer Choice Centre rangiert Brüssel in seinem Sharing-Economy-Index hinter Tallin, Riga, Vilnius, Tiflis, Moskau, Kiew, Warschau und Helsinki.

Der zweite Punkt ist die Art und Weise, wie das Verbot jüngere Einwohner Brüssels überproportional betrifft – insbesondere Millennials und Zoomer. Immer mehr junge Menschen wenden sich vom Autofahren ab, und wir, die wir in der Innenstadt leben, sehen überhaupt keine Notwendigkeit, ein Auto zu besitzen. Die Nutzung von Uber war eine einfache und viel billigere Art, sich fortzubewegen, insbesondere an Orten, die nicht vom sehr begrenzten Brüsseler Nahverkehrssystem bedient werden.

Uber könnte Sie von jedem Viertel abholen, was ein Bonus ist, wenn es oft keine herkömmlichen Taxis gibt – besonders spät in der Nacht/früh am Morgen.

An einem aktuellen Beispiel. Um zu einem kürzlichen Krankenhaustermin zu gelangen, hatte ich die Wahl zwischen einem Taxi, einem Uber und der U-Bahn. Das Taxi hätte mich 20 € mehr gekostet als das Uber und hätte mich in der gleichen Zeit ankommen lassen. Die U-Bahn wäre zwar billiger gewesen, hätte meine Fahrt aber um 20 Minuten verlängert – außerdem wäre es nicht sozial distanziert gewesen.

In Zeiten vor COVID war Uber für die meisten Menschen auch die bequemste Route, um zum und vom Flughafen zu gelangen. Schneller als die Bahn und viel bequemer beim Transport großer Taschen, dabei durchschnittlich 40 € günstiger als das Taxi. Brüssel-Besucher werden künftig mit einer Taxigebühr von 60 Euro begrüßt, wenn sie in die Innenstadt fahren wollen – keine sehr einladende Aussicht.

Das Verbot von Uber war und ist ein idiotischer Schachzug der Brüsseler Regierung. Die Stadt wirkt heute technologisch rückständig, teuer und verbraucherunfreundlich. Die Landesregierung sollte das Verbot ernsthaft überdenken oder zumindest das Lizenzsystem liberalisieren, um mehr Wettbewerb auf dem Markt außerhalb des staatlichen Monopols zu ermöglichen. Was die ehemaligen Sowjetstaaten können, kann das liberale Belgien auch.

Ursprünglich veröffentlicht hier.

Такой тотальный шеринг: прокатные услуги набирают обороты

Шеринг (или, иначе говоря, прокат) вещей набирает популярность в России. Уже не первый год граждане арендуют на короткое время автомобили, самокаты, яхты, квартиры. Двигателями экономики совместного потребления в нашей стране являются представители поколений Y и Z, которые предпочитают брать что–то дорогостоящее в аренду, а не привязываться к вещам. Топ–5 секторов экономики совместного пользования в России — это c2c–продажи, p2p–услуги, каршеринг (поминутная аренда автомобилей), карпулинг (совместные поездки на частном автомобиле) и краткосрочная аренда недвижимости.

Аренда вещей — достаточно новое направление шеринга, пока оно не так сильно распространено в стране. Первые сервисы, которые стали предлагать в аренду абсолютно любые товары, появились на российском на примерно. По итогам 2019 года объём транзакций в этом секторе составил всего 220 млн рублей. Но рост рынка аренды вещей, по данным исследования Sharing Economy 2019, в прошлом году оценивался в 22%, причём наблюдается смещение спроса в сторону шеринга более дорогих товаров. Эксперты отмечают, что сейчас в аренду берут дорогие платья, аксессуары, специализированную технику и гаджеты. А вот модели, по которым может работать бизнес в данной сфере, две — предлагать вещи в аренду от частных лиц или бели

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Ο Δρανδάκης, η Beat και η ειρηνική επανάσταση στην καθημερινότητα

«Oι ιδρυτές των πετυχημένων Startups, και πολλλron στελέχη τους, πολύ συχν φύ & iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges iges igesG. . Ξεκινούν νέα επιχείρηση, δική τους, και είναι πάλι αφεντικά. Προσλαμβάνουν συνεργάτες, που μπορεί να προέρχονται κι αυτοί από Startups που πέτυχαν ή αέέα &; ααν. Έτσι μεγαλώνει και ωριμάζει το οικοσύστημα. Με εταιρείες εγχώριες, και με θυγατρικές πολυεθνικών. Με επενδυτές που θα επενδύσουν ξανά τα κέρδη. Με μεγαλύτερους και μικρότερους παίκτες.

" Ο δρανδάκης και οι συνεργάτες του έδειolz αν ότι μπορούν ο & δες ελλήή & ässes ε & ässes ε & ässes ε & ässes ε & ässes εμ & μ; »& iges »μ & iges »μ & iges »μ & iges »μ & iges »μ & iges »μ & μ; »μ & iges »π & μ; »μ & ° iges »π & iges.

Το απόσπασμα αυτό ανήκει σε ένα παλαιότερο άρθρο του Αρίστου Δοξιάδη (υπό τον τίτλο «Είναι καλό που πουλήθηκε η Taxibeat;», δημοσιεύθηκε στην εφημερίδα Η Καθημερινή στις 19.02.2017). Ο Δοξιάδης, αντιπρόεδρος του Εθνικού Συμβουλίου Έρευνας, Τεχνολογίας και Καινοτομίας (ΕΣΕΤΕΚ) και partner στην εταιρεία Big Pi Ventures, ήταν από τους ιδρυτές του Openfund που ήταν από τους αρχικούς χρηματοδότες του Taxibeat.

Θυμήθηκα το άρθρο διαβάζοντας την είδηση για την «έξοδο» του ιδρυτή Νίκου Δρανδάκη από την εταιρεία που ο ίδιος ίδρυσε και ανέπτυξε με τους συνεργάτες του. Στην επίσημη ανακοίνωση της Beat στα media διαβάζω μεταξύ άλλων τα εξής: «Ο Νίκος Δρανδάκης, Διευθύνων Σύμβουλος της Beat και η διοίκηση του ομίλου FREE NOW, μητρικής εταιρείας της Beat, αποφάσισαν να ολοκληρώσουν την επιτυχημένη συνεργασία τους. Ο Νίκος Δρανδάκης αποχωρεί από τη θέση του στο τέλος Αυγούστου. “Ο νίκος έχει διαδραματίσει ζωτικό ρ όλο δημιουργώντας και κάνοντας το αυτό που είναι σήμερα. Είμαστε ευγνώμονες για την προσήλωσή του στην ανάπτυξη της εταιρείας όλα τα τελευταία χρόνια και του ευχόμαστε κάθε επιτυχία στα μελλοντικά του σχέδια”, δήλωσε ο Marc Berg, Διευθύνων Σύμβουλος της FREE NOW».

Το Beat – που ενσωματώνει τη κληρονομιά που αφήνει πίσω του ο Νίκος Δρανδάκης- ήταν και συνεχίζει να είναι μια μικρή ειρηνική επανάσταση στο επίπεδο της καθημερινής ζωής των πολιτών αλλά και στη καθημερινή λειτουργία της πόλης. Όπως επισημαίνουν οι εκπρόσωποι της εταιρείας «είναι μια δωρεάν εφαρμογή για έξυπνα κινητά τηλέφωνα και δημιουργεί μια νέα εμπειρία μετακίνησης, συνδέοντας χιλιάδες επιβάτες με διαθέσιμους επαγγελματίες οδηγούς», αλλά «δεν είναι απλά μια εφαρμογή που σε πάει από το ένα μέρος στο άλλο». Αποστολή του Beat, σύμφωνα πάντα με τις επισημάνσεις των στελεχών του, βρίσκεται εδώ για «να γίνει κομμάτι της ζωής των ανθρώπων, κάνοντας τις καθημερινές τους μετακινήσεις μέσα στην πόλη πιο προσιτές, ασφαλείς και γρήγορες». 

Η εταιρεία Beat (πρώην steuerung) ι & Dgr; ύθηκε το 2011 και είναι μέρος του freie jetzt Gruppe, της κοπραξίας των bmw Gruppe και Daimler Εκτός από την Ελλάδα, η Βeat εφαρμογή είναι διαθέσιμη σε Περού, Χιλή, Κολομβία, Μεξικό, Αργεντινή και στόχος της εταιρείας είναι η άμεση επέκτασή της σε περισσότερα σημεία της Λατινικής Αμερικής. Η εταιρεία απασχολεί σήμερα 800 & egr; γαζομένους κι εξυπηρετεί πάνω από 15 εκατομύριύιάάςί & iges στιί & iges στί & iges στί & iges σίί & iges σώί & iges ώώί & iges ώώί & iges ώώί & iges ώώί & iges ώώί & iges σώί & iges σώί & iges σώί & iges σώί & iges σώί & iges σώί & iges

επιτυχία

Χτες δευτέρα 31 αυγούστου 2020 διάβασα μια ανάρτηση του φίλου νίκου λυσιγάκη, öffentlicher Angelegenheiten στη Beat, την οοία γ &gr; κρ &πgrat, την οοία γρ & & air αρ & & air πρρ & & air γο & ses Beat, την οοία γρ & & air αρ & & air πρ & iges, τηη & & ggr; πρρ & & air α & & ggr; πρ & iges.

Το περιεχόμενο της ανάρτησης: «Ο Ν. Δρανδάκης είναι από εκείνους που με μια χούφτα μερικούς ακόμα ανέδειξαν το ελληνικό οικοσύστημα καινοτομίας, έπεισε ανθρώπους να τον εμπιστευθούν και έβαλε skin in the game.

Δημιούργησε τη Beat. Συγκρούστηκε και νίκησε καθεστώτα με τα οοία δειλιron 9 ακόμα τorgan βυερνήσειλ να βG→ β & κμμα τμ & β &; ν τ βGegtGegen.

Έπεισε ένα γερμανικwor

Ως CEO από την εξαγορά και μετά, έκανε τη schlägt την ταχύτερα αναπτυσσerstόμενη εφαρμογή Ride, στη; Κι' όλα αυτά, αναπτύσσοντας τεχνολογία από το Κέντρο της Αθήνας, η οποία γνωρίζει επιτυχία στην άλλη άκρη του κόσμου. →

Αποχωρεί από το τιμόνι της επιχείρησης που ο ίδιος δημιούργησε μετά από 9+ χρόνια, αφήνοντας παρακαταθήκη όχι μόνο 300 εργαζομένους στην Αθήνα, αλλά ένα συνολικό disruption στη αντίληψη για τις αστικές μετακινήσεις στην χώρα. .

Πριν τη Beat για παράδειγμα, το κόστος κλήσης ραδιοταξί ήταν 2 ευρώ στην Αθήνα. Με την επιτυχία της Beat, το κόστος αυτό εξαλήφθηκε κ συνεχίζει ν & iges iges iges η & iges iges η & iges iges π & iges iges π & iges iges π & iges iges π & iges iges π & iges iges π & iges π & iges iges δ & iges π & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges iges η & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges δ & iges iges ό & iges σ & iges κ & iges α & iges ses $,.

Η σημερινή αποχώρηση του ανοίγει ένα νέο κύκλο, σε ένα τομέα που η Ελλάδα πρωταγωνιστεί διεθνώς, αλλά η ίδια αρνείται πεισματικά να εξελίξει την αντίληψη της για το μέλλον των μετακινήσεων εντός των συνόρων της».

Αλλά, για να θυμηθούμε μαζί ο &σμένες στιγμές της παρουσίας του νίκου θν & ässes θτ & iges θG & iges θν θG & θäss θν & ässes θG & θäss.

  • To Νοέμβριο του 2018, η προσπάθεια του πρώην Υπουργού Μεταφορών Χρ.Σπίρτζη να αλιεύσει τις ψήφους των ιδιοκτητών ταξί με αμφιλεγόμενες νομοθετικές διατάξεις, είχε προκαλέσει σφοδρή αντιπαράθεση στη Βουλή. Από την πλευρά της ΝΔ αρκετοί βουλευτές – Υπουργοί της σημερινοί Κυβέρνησης, κατακεραύνωσαν το «δώρο» του τέως Υπουργού Μεταφορών, ζητώντας να αποσυρθούν οι διατάξεις και να υπάρχει το δικαίωμα της επιλογής στην ελεύθερη αγορά. Το θέμα είχε κατακλύσει τα με και τα Social Media, φθάνοντας μέχρι το επίπεδο των πολιτικών αρών.
  • Ο Κ.Μητσοτάκης μάλιστα είχε κάνει λόγο σε δήλωση του για προσπάθεια να εγκλωβιστεί η Beat στο καθεστώς της μεταφορικής εταιρίας και όχι να αναγνωρίζεται ως εταιρία τεχνολογίας – διαμεσολάβησης υπηρεσιών μετακινήσεων όπως συμβαίνει διεθνώς, σημειώνοντας πως η προηγούμενη Κυβέρνηση «απεχθάνεται την αξιολόγηση, τις ελεύθερες επιλογές , ταυτίζεται με στεν 9 Προσθέτοντας επιπλέον, πως «(εμείς) είμαστε με το δικαίωμα των πολλών στην ασα κ τ τ pp τ &vor ποsto σν πν πν πον ποιν πτvor σττ &ότigh πττ &iges πτώώ &ότigh πττ &όiges iges πον ποιεηώ &von ποτ &ότigh πττ &iges πτώ &ότigh π &iges α» https://www.youtube.com/watch?v=dPuB-ZCNRiE
  • Παρ' όλα αυτά, ο ΣΥΡΙΖΑ προχώρησε στην ψήφιση του ν. 4530, με τον οποίο η Beat απαγορεύεται να κάνει οποιαδήποτε προσφορά προς τους επιβάτες, αλλά και ούτε να έχει το δικαίωμα της να ορίσει την ποιότητα των υπηρεσιών που προσφέρει.
  • Στις αρχές του καλοκαιριού η Beat, κατέθεσε υπόμνημα στην Επιτροπή Ανταγωνισμού, με το οποίο ζητά την αυτεπάγγελτη έρευνα της για συνθήκες ανελεύθερου ανταγωνισμού, επικαλούμενη ευρωπαϊκή νομολογία, υπογραμμίζοντας πως το μοναδικό αποτέλεσμα που έχουν οι παρούσες νομοθετικές διατάξεις είναι ο καταναλωτής να στερείται φθηνότερες τιμές και καλύτερες υπηρεσίες. Επιπλέον, τον περασμένο Ιούνιο το Πολυμελές Πρωτοδικείο Αθηνών δικαίωσε την Βeat στην αγωγή είχε καταθέσει κατά του Θύμιου Λυμπερόπουλου (πρώην πρόεδρος του ΣΑΤΑ) τον Φεβρουάριο του 2018 και εκδικάστηκε το Νοέμβριο του ίδιου έτους. Συγκεκριμένα,το δικαστήριο απεφάνθη ότι ο τέως πρόεδρος του ΣΑΤΑ τέλεσε σε βάρος της τα αδικήματα της συκοφαντικής δυσφήμισης και της εξυβρίσεως, με σκοπό να βλάψει την εμπορική πίστη και φήμη της. Η απomat αση ήταν μια ξεχωριστή δικαίωση για τον ιδρυτή της εταιρείας πο & μm α & μm έ & μm έ & μm.

Ας μου επιτραπεί να προσθέσω και μια σειρά από σκέψεις που βασίζονται στις παρακαταθήκες του επιτυχημένου παραδείγματος Δρανδάκη- Beat.

  • Σο Δείκτη της Οικονομίας Διαμοιρασμού που δημιούργησε το Consumer Choice Center, η Αθήνα κατατάσσεται τελευταία μεταξύ των 48 μεγάλων πόλεων του κόσμου που είναι φιλικές προς την υιοθέτηση εφαρμογών της λεγόμενης «οικονομίας διαμοιρασμού». Αυτό είναι το αποτέλεσμα του αναχρονιστικού θεσμικού πλαισίου που η σημερινή Κυβέρνηση καλείται να διορθώσει, διότι ουσία εξελίσσεται σε ανάχωμα για περαιτέρω τεχνολογική ανάπτυξη σε μια εποχή που το εγχώριο οικοσύστημα των startups δείχνει να ανθίζει.
  • Η πρόκληση εκσυγχρονισμού του τοπίου φαντάζει ως μια σημαντική ευκαιρία για τα συναρμόδια Υπουργεία να αυξήσουν τα δημόσια έσοδα περιορίζοντας τη φοροδιαφυγή και παράλληλα να προσφέρουν νέες ποιοτικές υπηρεσίες στους καταναλωτές. Κι' από την άλλη, είναι μια μοναδική ευκαιρία για την αντιπολίτευση να διορθώσει έγκαιρα τη στάση της απέναντι σε ένα κλάδο, που θα τη φέρει περισσότερο κοντά στο σοβαρό ακροατήριο που διακαώς επιθυμεί.
  • Η ανάγκη για αποφυγή των Μέσων Μαζικής Μεταφοράς έχει καταστήσει την ασφαλή μετακίνηση με ταξί κάτι παραπάνω από αναγκαία, παρ' όλα αυτά, η αγορά των μετακινήσεων στην Ελλάδα δέχθηκε βαρύ πλήγμα. Οι απώλειες υπολογίζονται στο 85% του τζίρου. Κι' όλα αυτά, σε μια περίοδο που οι οδηγοί επιβαρύνονται με μια σειρά από επιπλέον κόστη όπως διαχωριστικά καμπίνας, αντισηπτικά, μάσκες και απολυμάνσεις.
  • Η Beat αποτέλεσε το πρώτο success story του εγχώριου οικοσυστήματος νεοφυών επιχειρήσεων, είναι δημιούργημα του Ν.Δρανδράκη και αποτελεί σήμερα μέρος του FREE NOW Group, μιας σύμπραξης στο χώρο των «μετακινήσεων του αύριο», των δύο γερμανικών κολοσσών Daimler AG και BMW. Πρόκειται για την ταχύτερα αναπτυσσόμενη εταιρεία του κλάδου σε Ευρώπη και Λατινική Αμερική, η οποία στην Ελλάδα συνεργάζεται με περισσότερους από 8,000 οδηγούς ταξί σε Αθήνα και Θεσσαλονίκη, με το συνολικό αριθμό των εγγεγραμμένων επιβατών να ξεπερνά τα 1.6 εκατομμύρια στο κλείσιμο του 2019.

Τέλος, θα ήθελα να «μιλήσω» για ένα παράδοξο: Να αναπτύσσουν οι Έλληνες μηχανικοί της εταιρίας νέες καινοτόμες υπηρεσίες μετακινήσεων που κάνουν θραύση σε άλλα μέρη του κόσμου, τις οποίες όμως δε μπορεί να απολαύσει ο Έλληνας καταναλωτής, επειδή το νομοθετικό πλαίσιο, παραμένει αναχρονιστικό .

Ursprünglich veröffentlicht hier.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

Таллин возглавил мировой рейтинг городов с самой развитой системой шеринговой экономики

Таллин занял первое место рейтинга городоches мира с с & р р & ээ & ээ & эз & э э & э эkunft э & э эkunft ээ & э эkunft эээ &эо &эkunft э & & э эkunft.

Рейтинг Sharing Economy Index оценил доступность нескольких десятков шеринговых сервисов – например, каршеринга, городского проката велосипедов, самокатов и других видов транспорта, онлайн-платформ для поиска жилья непосредственно от владельцев, проектов утилизации продуктов, чей срок годности подходит к концу. Составители оценивали города по двум критериям: количество доступных шеринговых сервисов и удобство пользования ими.

В рейтинге рассматривались 52 мегаполиса мира, которые набрали от 40 до 100 баллов из 100 возможных, отмечает Европу.

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