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Día: 29 de enero de 2020

Cónclave de cannabis en Davos im Jahr 2020

Zum zweiten Mal in der Schweiz mit genauen Legalisierungsvorstellungen

2019 gab es eine Premiere auf dem Weltwirtschaftsforum in den Schweizer Gefilden um Davos. Menschen aus dem Cannabis-Business und Experten auf dem Gebiet luden zum geselligen Stelldichein ein und besprachen in exquisiter Atmosphäre die abgeschlossenen Entwicklungen und die Zukunft der Cannabis-Branche. Auch in diesem Jahr bot sich in Davos die Gelegenheit, mit den Geschäftemachern des speziellen Sektors und mit aufgeschlossenen Personen aus der Politik ins Gespräch zu kommen, um die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen. Dass es endlich an der Zeit für eine zeitgemäße Anpassung in der Drogen- und Gesundheitspolitik ist, bewies die Cannabis Conclave in Davos im Jahr 2020 erneut.

Auch im Jahr 2020 brachte die Cannabis Conclave verschiedene Führungskräfte der Cannabisindustrie, einige globale Investoren sowie politische Entscheidungsträger und internationale Medien zusammen, um die weltweite Legalisierungsdebatte – sowohl für Freizeit- als auch für medizinisches Cannabis – angemessen voranzutreiben und die wachsende Legitimität und Reife der legalen Cannabisindustrie hervorzuheben. Am 23. Januar fand das besondere Event statt, das unter anderem von dem North American Affairs Manager del Consumer Choice Center David Clement initiiert wurde. Im Gespräch mit dem Medical Cannabis Network gab Clement einige Details bekannt, die ihn zu seinem Engagement führten, welches er vor, während und nach den Tagen des Weltwirtschaftsforums benötigte und benötigen wird. „Sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene ist das Hauptproblem in der Thematik, dass die Gesetzgebung nicht auf Verbraucher oder Patienten ausgerichtet ist. Legalisierungsgesetze, ob im medizinischen Bereich oder bezüglich des Freizeitgebrauches, sollten immer den Zugang und die Erschwinglichkeit in den Vordergrund stellen. Leider ist muere en vielen Bereichen nicht der Fall. Es ist an der Zeit, dass internationale Gremien erkennen, dass der Krieg gegen Drogen ein Misserfolg ist, insbesondere wenn es um Cannabis geht. Ich denke, dass alle Länder in der Lage sein sollten, Cannabisvorschriften entsprechend ihren spezifischen Bedürfnissen zu erlassen. Trotzdem möchte ich alle Regierungen nachdrücklich ermutigen, den Krieg gegen Drogen aufzugeben und Cannabis zu legalisieren.“ Weiter führt David Clement an, dass es mehr Länder geben müsste, die sich dem Beispiel Kanadas annehmen und so zu einem internationalen Umschwung führen. „Die Legitimität der Branche kann dadurch gefestigt werden, dass weitere Länder die Legalisierung von Medizinalhanf und Freizeitgebrauch übernehmen. Canadá hat trotz seiner regulatorischen Fehler einen Kurs festgelegt, auf dem andere Länder diesem Beispiel folgen können. Wir sind zuversichtlich, dass in naher Zukunft ein Wendepunkt auf internationaler Ebene ansteht, wenn immer mehr Länder die Legalisierung übernehmen.“ Dass sich zumindest peu à peu etwas bewegt, ließ Clement dabei nicht unerwähnt. „Die großen Entwicklungen für Cannabis im Jahr 2020 werden neue Rechtsordnungen sein, die eine Legalisierung umfassen. Wir wissen, dass Luxemburg und Malta derzeit prüfen, wie ihr Legalisierungsprozess tatsächlich aussehen könnte. Ein großes Thema dieser beiden Länder ist die Frage, wie viel sie von Kanada lernen können. Wir hoffen beispielsweise, dass diese beiden Länder, obwohl sie die Legalisierung befürworten, eine Überregulierung von Cannabis vermeiden werden, wie sie in Canada stattfand.“ Was er damit genau meint, führt der Affairs Manager des Consumer Choice Center auch an. „Nur durchpatienten- und verbraucherfreundliche Vorschriften kann sichergestellt werden, dass die Legalisierung erfolgreich ist und der Schwarzmarkt verdrängt wird.“Positiv wird David Clement auch dadurch gestimmt, dass die Welt nun mittlerweile ernsthaft zuhöre, wenn es um das Thema der Cannabislegalisierung geht – dies hätte ihm die Cannabis Conclave im Jahr 2020 in Davos bewiesen.

Der dort ebenfalls anwesende Stephen Murphy von Prohibition Partners sagte dazu in einem Interview mit Benzinga, dass es mit Cannabis erst jetzt vorangehe. Es fehlten derzeit noch die großen Marken auf dem Markt, sodass noch viel Platz für Teilnehmer übrig sei, die sich in dem vielversprechenden Geschäftsfeld versuchen wollen. Er betonte zudem, dass Cannabis zahlreiche Branchen abdeckt, darunter Getränke, Lebensmittel, Gesundheitswesen, Schönheitspflege, Wellness, Bauwesen, Textilien, Ingenieurwesen, Technologie, Tierpflege, Biokraftstoffe und sogar Bettwäsche. In den vergangenen drei Jahren, seitdem man seitens Prohibition Partners die Branche beobachte, habe dennoch bereits ein erstaunliches Wachstum stattgefunden, das nun weit über die damals fünf bis sechs existierenden Märkte reichen würde. Zudem gäbe es Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt, die medizinisches Cannabis konsumierten, und man habe mittlerweile signifikante Beweise dafür, dass alleine diese Tatsache eine Umsetzung von neuen Gesetzen rechtfertige, sagte er. Man könne derzeit bestimmte Einstufungen benutzen, um den Zugang zu Cannabis in den unterschiedlichsten Ländern zu beschreiben. Es wäre daher eine sehr eingeschränkte und verzerrte Denkweise, wenn Menschen in Großbritannien verzweifelt an Cannabis zu medizinischen Zwecken gelangen wollten – dies aber nicht dürften, weil es von offizieller Stelle „nicht genug Daten“ gäbe – während en Israel und Kanada Personen damit schon lange behandelt werden. Immerhin habe man mittlerweile auch einen immer stärken Druck auf die unterschiedlichen Regulierungsbehörden feststellen können, welche allesamt eigene Gesetze, Richtlinien und Anträge zum Thema Cannabis besitzen. Es gäbe daher nun auch große Möglichkeiten für die Forschung und den allgemeinen Fortschritt, die die aktuell noch bestehenden großen Wissenslücken schrumpfen lassen könnten, welche global endlich unbedingt geschlossen werden müssten.

Legalizar – ¡en todo el mundo!

Publicado originalmente aquí.


El Consumer Choice Center es el grupo de defensa del consumidor que apoya la libertad de estilo de vida, la innovación, la privacidad, la ciencia y la elección del consumidor. Las principales áreas políticas en las que nos centramos son digital, movilidad, estilo de vida y bienes de consumo, y salud y ciencia.

El CCC representa a los consumidores en más de 100 países de todo el mundo. Supervisamos de cerca las tendencias regulatorias en Ottawa, Washington, Bruselas, Ginebra y otros puntos críticos de regulación e informamos y activamos a los consumidores para que luchen por #ConsumerChoice. Obtenga más información en ConsumerChoicecenter.org

La vergüenza de volar no salvará el planeta

La llamada voladores, o 'flight-shamers', están por todas partes. El movimiento de la vergüenza por volar comenzó inicialmente en Suecia y luego extendió sus alas (irónicamente, al principio) por toda Europa.

Algunos ambientalistas están encabezando un movimiento social que busca eliminar gradualmente el modo de transporte más innovador de la humanidad. Su estrategia consiste en avergonzar a quienes viajan por aire y someterlos exagerando el impacto de los aviones en el medio ambiente.

Aquí hay algunos verificables hechos a considerar cuando se trata de la aviación global:

El 80 por ciento de las emisiones de CO2 de la aviación provienen de vuelos de más de 1.500 kilómetros, para los que no hay más alternativa que tomar un avión.

Solo el dos por ciento de todo el dióxido de carbono inducido por el hombre se emite como resultado de la aviación mundial.

Los aviones modernos son un 80 por ciento más eficientes en combustible que los que se usaban en la década de 1960.

1,5 millones de personas en África dependen de la entrega de productos frescos por aire solo desde el Reino Unido.

La aviación transporta el 35 por ciento del valor de los envíos mundiales, pero solo el 0,5 por ciento del volumen. Esto significa que los envíos son urgentes o muy valiosos.

Los avergonzados de los vuelos insisten en que los autobuses y trenes pueden reemplazar sus medios de transporte actuales. Descontando los sustanciales costos de oportunidad adicionales de estas alternativas, consideremos algunos hechos más recientes relacionados con los viajes en tren. Quien defienda el ferrocarril nacionalizado como alternativa al transporte ferroviario debe saber esto:

Recientemente, los empleados de SNCF (la compañía ferroviaria estatal de Francia) han vuelto a la huelga. Solo 1-3 trenes de alta velocidad funcionaron durante ese tiempo, y casi ningún tren regional funcionó. La huelga fue ilimitada e impredecible. La gente no sabía si podrían volver a casa para las vacaciones.

Desde 1947, no ha habido un solo año sin huelgas ferroviarias.

Tres meses de huelgas en 2018 le costaron 790 millones de euros, cifra superior a sus beneficios de 2017.

Sus entradas no son baratas. Los asequibles están subvencionados por los contribuyentes (e incluso por usted como visitante con cada compra que realiza), por lo que los precios reales son mucho más altos.

SNCF tiene una deuda de 50.000 millones de euros y tiene un déficit de más de 500 millones cada año.

Hubo 400.000 cancelaciones en 2018.

Un tercio de los trenes interurbanos e internacionales sufren retrasos estructurales.

SNCF ha pagado 20 millones de euros en tasas por retraso a los operadores de estaciones de tren.

Todo esto se aplica a un operador que no es desafiado por la competencia sino solo por su propio derecho.

Para la ruta de Berlín a Londres, que es una ruta que todas las personas cuerdas hacen en avión, un viaje en tren sería insoportable, tanto por el precio como por el tiempo. El túnel existente es de Londres a Lille (1h22). Lille a Berlín con las conexiones de alta velocidad actuales (SNCF y DB) toma entre 11 y 14 horas (si se tienen en cuenta las huelgas de SNCF y el retraso del 25 por ciento de los trenes ICE de DB, los tiempos serían aún peores).

Eso significa que terminará con cuatro conexiones y aproximadamente medio día de viaje. Eso es solo si tiene suerte, que como usuario habitual de todos estos servicios, puedo decir con confianza que probablemente no la tendrá.

Pero, ¿y el medio ambiente? Como siempre, la tecnología está liderando el camino hacia un futuro más brillante y más verde, con la industria de la aviación desarrollando nuevas y mejores tecnologías para limpiar los viajes aéreos.

El nuevo A321XLR de Airbus, por ejemplo, tiene un 30 por ciento menos de consumo de queroseno por pasajero que la generación anterior de aviones, al tiempo que agrega un 30 por ciento más de alcance que el modelo A321neo actual.

Eso no debería sorprender a nadie. Ni el sector de la aviación ni las aerolíneas individuales tienen ningún incentivo para usar más queroseno del que necesitan.

La temeridad que deben tener estos activistas para sugerir a las personas mayores, en particular, que deberían volver a los viejos tiempos de viajes en tren repugnantes, agotadores y angustiosos es bastante rica. Sin embargo, lo que es peor es distorsionar la realidad tanto de la aviación global como de sus alternativas.

Publicado originalmente aquí.


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ESO ES UN ENVOLTORIO. DAVOS 2020 ESTÁ EN LOS LIBROS.

Esta fue mi tercera vez en Davos y estaba emocionado de conocer y escuchar a líderes empresariales, jefes de gobierno, ONG y periodistas de alto nivel de todo el mundo. ¿Aprendería algo nuevo esta vez? ¿Habría críticas justificadas? ¿Los activistas ambientales o antiglobalistas dominarían la agenda de este año?

Algunos analistas dudan de que Davos tenga el poder de ofrecer las soluciones inclusivas y sostenibles que la gente y el planeta anhelan en la próxima década. Y que es hora de actuar. No solo palabras. La respuesta tradicional del WEF a las críticas de que es demasiado fácil hacer freeride en Davos es que debe ser una plataforma neutral, abierta a puntos de vista conflictivos, incluso a aquellos que se resisten a sus objetivos. Como dice el fundador del WEF, Klaus Schwab, en el nuevo documental reciente "Das Forum", "Si fueras sacerdote en una iglesia, querrías que los pecadores vinieran a visitarte un domingo..”

Para la reunión anual de este año, el WEF trató de poner su dinero donde estaba su boca. Por un lado, invitó a un panel de activistas adolescentes, incluida Greta Thunberg, de 17 años, para abrir una de sus sesiones principales sobre la crisis climática actual. Por otro lado, el WEF dio una calurosa bienvenida al presidente de los Estados Unidos, Donald Trump, como orador de apertura con un discurso de reelección grandilocuente e interminable.

Si bien es fácil burlarse de Davos como un festival de charlas de la élite corporativa, hay muchas más plataformas en Davos además de las reuniones oficiales destacadas por los principales medios de comunicación. Si bien solo hay 3.000 participantes oficiales, otros 30.000 participan en eventos paralelos. A continuación puede encontrar mis cinco mejores experiencias personales, por lo que vale.

1.“Hemos demostrado que podemos detener la interferencia electoral y garantizar la privacidad” (Sheryl Sandberg, directora de operaciones de Facebook)

Fue genial escuchar tanto a Sheryl Sandberg como a Nick Clegg, el ex viceprimer ministro del Reino Unido que ahora es responsable de Asuntos Globales de Facebook y su principal cabildero. Sheryl Sandberg y Nick Clegg hablaron en un evento privado en Davos y revelaron que Facebook está lanzando un nuevo “chequeo de privacidad” a 2 mil millones de personas para ver cómo se utilizan sus datos.

A pesar de las historias sobre piratería, falta de diversidad y otros problemas en la industria, la directora de operaciones de Facebook, Sheryl Sandberg, es optimista sobre el potencial de la tecnología para mejorar la vida de las personas. Dijo a los asistentes a un evento privado en Davos que el mundo es “en una era claramente nueva y mucho más complicada.” Dijo que si bien Davos históricamente se enfoca en la seguridad económica, quería hablar sobre cómo Facebook estaba solucionando el problema.

Estamos democratizando el acceso para las pequeñas empresas”, dijo Sandberg, citando un informe económico que decía que 25 millones de pequeñas empresas lideraban aplicaciones de Facebook usadas, como Marketplace. El informe también dijo que Facebook creó 3 millones de puestos de trabajo en las economías europeas.

Si bien reconoció que Facebook no sabía lo suficiente sobre la eliminación de contenido malo o la prevención de la interferencia electoral en 2016, dijo Clegg. “Desde entonces, hemos demostrado en las elecciones que podemos detener la interferencia electoral y garantizar la privacidad..” Clegg también fue claro en los llamados a una mayor supervisión del gobierno. “Creemos que es necesario que haya más restricciones para las empresas como la nuestra y más estándares a los que todos podamos adherirnos para que podamos decidir juntos qué es el discurso político, qué contenido debe revisarse, qué es la privacidad que deben tener las personas..” él dijo.

A pesar de lo que Sandberg llamó "grandes desafíos" que enfrenta Facebook, les dijo a los asistentes: "Creemos que estamos progresando porque nos estamos uniendo y continuamos dispuestos a hacer todo lo posible para hacer más.”, dijo Sandberg. “Pero cuando le das voz a 2800 millones de personas, siempre sucederán algunas cosas malas..”

2. “La fuerza laboral de ciberseguridad sigue siendo demasiado masculina y pálida” (Jim Alkove, director de confianza de Salesforce)

En la cena Invest in Flanders, tuvimos una conversación interesante con Jim Alkove, el director de confianza de Salesforce. Responsable de la gestión amplia de la información, la privacidad, el fraude, el abuso y la confiabilidad, es el embajador del valor número uno en Salesforce, que es la confianza.

Jim Alkove explicó cómo el cibercrimen es ahora una amenaza de 5,2 billones de dólares para la economía mundial en los próximos 5 años. Ese es el tamaño de las economías de Francia, Italia y España juntas. La buena noticia es que gran parte de este impacto se puede mitigar mediante la adopción de medidas sencillas de higiene de la seguridad, como la aplicación de parches a los sistemas, las actualizaciones de software y la implementación de la autenticación multifactor para los usuarios. Este último a menudo se percibe como un dolor para los usuarios acaudalados. Pero cuando todos comenzamos a usar los cinturones de seguridad en los automóviles, también hubo muchas personas que lo encontraron inconveniente. En última instancia, todos sabemos que es para mejor.

Actualmente nos enfrentamos a una escasez de habilidades en ciberseguridad, equivalente a una escasez de 3,5 millones de trabajadores en todo el mundo para 2021. Todavía es una fuerza laboral masculina y pálida. Salesforce está investigando cómo pueden democratizar el conjunto de habilidades y traer una fuerza laboral más innovadora y diversa a la ciberseguridad. Quieren dirigirse al grupo de talentos más grande que puedan, no solo a través de vehículos educativos tradicionales. Es por eso que Salesforce ha creado una Academia de ciberseguridad en su plataforma de aprendizaje en línea. Esto permite que todos ingresen y obtengan las habilidades que necesitan para mejorar y volver a capacitarse en nuevos trabajos en ciberseguridad.

3. Que haya luz(David Cohen, director general de Fluence)

Por segundo año consecutivo, me uní al Cónclave de Cannabis, organizado por el Centro de Elección del Consumidor. Organizaron su cumbre nuevamente en lo alto de las montañas, así que tomé el teleférico para escuchar las ideas de algunos de los principales ejecutivos del cannabis. La creciente industria del cannabis, tanto para uso recreativo como medicinal, es claramente uno de los sectores a observar en los próximos años. Los participantes no solo procedían de la industria del cannabis, sino que también incluyeron inversores globales, periodistas de negocios y legisladores. El Consumer Choice Center quiere utilizar este evento para impulsar el debate sobre la legalización a nivel mundial y mostrar la legitimidad y madurez de esta creciente industria legal.

Fue alentador ver que inversores, líderes intelectuales, investigadores y responsables de políticas públicas de todo el mundo (desde Canadá hasta Luxemburgo e incluso China) están contribuyendo al crecimiento de la industria del cannabis. En última instancia, sirven a los consumidores que exigen en voz alta un cambio en los sistemas legales, la atención médica y el sentimiento global. Una mejor comprensión de los beneficios del cannabis solo ha ayudado a medida que los datos y la investigación preliminar continúan cambiando la mente de incluso los escépticos más escépticos.

Uno de los oradores principales fue David Cohen, CEO de Fluence by Osram (la empresa alemana de iluminación). En su discurso de apertura iluminador, destacó los beneficios del uso de iluminación LED para los cultivadores de cannabis. En los EE. UU., donde es legal cultivar cannabis en un número cada vez mayor de estados, 75 % de cultivadores de cannabis ahora dependen de las compras de iluminación en función de la eficiencia energética y la intensidad de la luz. Sus ideas sobre el uso de la iluminación LED confirman que la industria del cannabis está adoptando un enfoque a largo plazo para una industria estable, sostenible y rentable.

4. En esencia, estamos alimentando una generación de agentes de cambio” – (Noella Coursaris-Musunka, CEO y fundadora Malaika)

Una de las sesiones más impresionantes a las que asistí fue un panel de discusión lleno de mujeres fuertes. Organizado por el Global Citizen Forum y el Global Fund, este evento quería explorar el poder transformador de la educación y la atención médica y sentar las bases para un impacto aún mayor. Me impresionó especialmente Noella Coursaris-Musunka, fundadora y directora ejecutiva de Malaika. Malaika, fundada en 2007, está afectando a miles de vidas en la República Democrática del Congo a través de un mejor acceso a la educación, la atención médica y el agua potable. establecer un modelo impulsado por la comunidad que se pueda replicar en el escenario global.

La misión de Malaika es empoderar a las niñas congoleñas y sus comunidades a través de programas de educación y salud. Esta organización de base sin fines de lucro opera en el pueblo de Kalebuka, en la región sureste de la República Democrática del Congo (Lubumbashi, RDC) y ha cambiado a toda una comunidad.

Una niña educada aumentará sus ganancias futuras en aproximadamente 10-20% por cada año adicional de educación y reinvertirá la mayor parte en su familia y comunidad. Estos son factores clave en el desarrollo socioeconómico de una nación y, sin embargo, las niñas todavía enfrentan enormes obstáculos para obtener una educación en la RDC. Malaika moviliza recursos para que estas niñas puedan recibir la mejor educación posible, brindándoles mayores opciones, oportunidades y la capacidad de tomar decisiones informadas.

El objetivo de Malaika es desarrollar la capacidad de liderazgo de cada estudiante individual para que retribuya a su comunidad y tenga un impacto positivo a largo plazo en el futuro de la República Democrática del Congo. “En esencia, estamos alimentando una generación de agentes de cambio” dijo Noella Coursaris-Musunka. Al mismo tiempo, Malaika impacta a la comunidad circundante a través de programas recreativos y de habilidades para la vida para adultos y niños, así como el desarrollo de infraestructura esencial. Con la excepción de los maestros y el personal de apoyo congoleños contratados localmente, Malaika es operada por expertos y voluntarios pro bono del sector público y privado.

5. Nunca comas solo(inspirado en Keith Ferrazzi)

Por tercer año consecutivo, organizamos una pequeña cena de debate en Davos, justo después de la tradicional recepción del poder belga con la primera ministra belga Sophie Wilmes y el rey Felipe.

Disfrutamos de una tarde cálida volviendo a conectarnos con viejos y nuevos amigos belgas y 2 compatriotas holandeses. Al mismo tiempo, esto nos permitió escapar de la locura de las citas rápidas de la montaña de Davos. Fue una velada informal con legisladores, ejecutivos de negocios y formadores de opinión donde la creación de redes pasó a un segundo plano para el compañerismo y la alegría y una oportunidad bienvenida para desconectarse del fervor agitado de Davos.

¿Qué se necesita para transformar Flandes, Bélgica o Europa en una región más dinámica? ¿Cómo creamos más riqueza? ¿Cómo dar respuesta a los retos del siglo XXI? Para abordar estos asuntos, reunimos a un grupo selecto de líderes empresariales, responsables políticos y líderes de opinión durante una agradable cena suiza para un debate abierto.

Concluyendo: casi todas las conversaciones en Davos se referían a la acción climática o la sostenibilidad. Eso se hizo más fácil porque volverse ecológico ahora es rentable la mayor parte del tiempo. Los impulsores para que las empresas se vuelvan más sostenibles provienen de todas partes: la ciencia, las iniciativas de los gobiernos y los reguladores, el aumento de la presión de los consumidores y las demandas de los inversores. Las empresas mejor preparadas ven oportunidades además de riesgos y se preparan en consecuencia.

Nunca subestimes el poder de hablar, algo en lo que Davos Woman y Davos Man sobresalen. Davos puede ser más que palabras y gestos vacíos, si ayuda a crear un consenso sobre la necesidad de una acción colectiva para enfrentar desafíos globales como el cambio climático. De eso se trata Davos. Nada más y nada menos. Se llama influencia.

Publicado originalmente aquí.


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Uber solicita una orden judicial contra la ciudad de Surrey

Uber ha pedido a la Corte Suprema de Columbia Británica que emita una orden judicial después de que el alcalde de Surrey, Doug McCallum, prometiera que los funcionarios de los estatutos multarían a los conductores y a la empresa por operar en la ciudad sin una licencia comercial.

Durante el fin de semana, la ciudad emitió 18 advertencias a los conductores y $1,000 en multas a Uber, y el alcalde dijo el lunes que el período de gracia había terminado y los conductores serían multados, junto con la empresa. El director de Uber para el oeste de Canadá, Michael van Hemmen, dijo en un comunicado enviado por correo electrónico que cree que los boletos son ilegales.

“Las acciones de la ciudad son injustas para los residentes locales que quieren ganar dinero y mantener a sus familias. También es injusto para aquellos que necesitan un viaje seguro, económico y confiable”, dijo van Hemmen.

La medida cautelar solicitada evitaría que la ciudad multe, multe o sancione de otra manera a la empresa y sus conductores por trabajar en Surrey, en espera de una audiencia judicial. Uber también está pidiendo que la ciudad pague los costos judiciales de la empresa.

“Nuestra preferencia es trabajar en colaboración con los municipios, y lo estamos haciendo en toda la región”, dijo van Hemmen. “Sin embargo, Uber debe hacer frente cuando los conductores y pasajeros están siendo acosados e intimidados, especialmente cuando la provincia ha confirmado que los conductores tienen el derecho legal de usar la aplicación de Uber y de ganar dinero conduciendo con la aplicación”.

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Cannabis Conclave 2020 Apodado Los 'Rebeldes De Davos'

la semana pasada, el Cónclave Cannábico tuvo lugar en Davos, Suiza. El evento fue apodado por algunos como el “lado rebelde” de Davos.

El Cónclave fue organizado por Consumer Choice Center y Prohibition Partners.

“El evento contó con líderes de la industria, inversionistas y legisladores de más de 25 países diferentes. El propósito del evento es continuar alimentando el debate sobre la legalización a nivel internacional”, dijo a Benzinga David Clement, Gerente de Asuntos de América del Norte en Consumer Choice Center.

Legalizando el Cannabis

“Alimentando el debate sobre la legalización, y el avance de la legalización requiere tres cosas”, dijo Clement. “Primero, necesitamos formuladores de políticas que estén abiertos a la idea y que se den cuenta de que la guerra contra las drogas está fracasando. En segundo lugar, necesitamos emprendedores que quieran ingresar al espacio legal y satisfacer la demanda de consumidores y pacientes”.

Clement dijo que la industria necesita inversores que la ayuden a catapultarse hacia adelante para que pueda expandirse y, en última instancia, acabar con el mercado negro.

“Es por eso que reunimos a esos tres grupos en Davos. Un titular nos llamó la 'Rebeldes de Davos,' explicando que el Cónclave de Cannabis es el borde más agudo y atrevido de lo que sucede durante el Foro Económico Mundial”, dijo Clement.

El equipo se compromete a regresar en 2021.

Escucha a Yaël Ossowski y Clement en Radio de elección del consumidor discuta el Cónclave de Cannabis más aquí: https://consumerchoicecenter.org/radio/ep3/

Publicado originalmente aquí.


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Cónclave de cannabis de Davos avanza causa para legalización

El segundo evento anual principal de la industria del cannabis, el Cannabis Conclave, regresó a Davos este enero para reunir a los líderes de la industria y los responsables políticos.

Este año el Cónclave Cannábico reunió a ejecutivos de la industria del cannabis, inversionistas globales, legisladores y medios de comunicación internacionales para impulsar el debate sobre la legalización a nivel mundial, tanto para el cannabis medicinal como para el recreativo, y para resaltar la creciente legitimidad y madurez de la legalidad. industria del cannabis.

los Centro de elección del consumidor organizó el evento que tuvo lugar en Davos, Suiza el 23 de enero de 2020.

Red de Cannabis Medicinal habló con el organizador, David Clement, para obtener más información.

Cónclave Cannábico 2020

A medida que los ejecutivos, activistas y creadores de cambios más influyentes del mundo llegan a Davos, el cónclave tenía como objetivo llevar el cannabis al frente y al centro de la discusión mundial.

Clement, Gerente de Asuntos de América del Norte del Consumer Choice Center, dijo: “Tanto a nivel internacional como nacional, el problema número uno es que la legislación no está enfocada en el consumidor o el paciente. Los proyectos de ley de legalización, ya sean médicos o recreativos, siempre deben priorizar el acceso y la asequibilidad. Desafortunadamente, en muchos casos este no es el caso. Es hora de que los organismos internacionales se den cuenta de que la guerra contra las drogas es un fracaso, especialmente su enfoque en el cannabis.

“Creo que los países deberían poder elaborar regulaciones sobre el cannabis que se adapten a sus necesidades específicas. Dicho esto, recomiendo encarecidamente a todos los gobiernos que abandonen la guerra contra las drogas y legalicen el cannabis”.

La creación de redes de alto nivel que se produce en el cónclave garantiza la cantidad correcta de intercambio de conocimientos para futuras colaboraciones y para una política más inteligente centrada en el consumidor.

Clements dijo: “La legitimidad de la industria se puede consolidar haciendo que más países adopten la legalización médica y recreativa. Canadá, a pesar de sus errores regulatorios, ha trazado un curso para que otros países sigan su ejemplo. Tenemos la esperanza de que, a medida que más países adopten la legalización, se produzca un punto de inflexión a nivel internacional en un futuro próximo”.

Cannabis en 2020

2020 ha sido designado como un gran año para el cannabis, con expectativas de que tanto el cannabis recreativo como el medicinal se vuelvan mucho más "normalizados".

Clements dijo: “Los grandes desarrollos para el cannabis en 2020 serán nuevas jurisdicciones que adopten la legalización. Sabemos que Luxemburgo y Malta ahora están revisando cómo podría ser su proceso de legalización. Un gran tema de esos dos países es la pregunta de ¿cuánto aprenderán de Canadá? Por ejemplo, esperamos que, al adoptar la legalización, esos dos países eviten una regulación excesiva del cannabis como lo hizo Canadá.

“Tener regulaciones amigables para el paciente y el consumidor es la única forma de garantizar que la legalización sea un éxito y que se elimine el mercado negro”.

Agregó: "Una gran conclusión del Cannabis Conclave 2020 es que el mundo ahora está escuchando cuando se trata de la legalización del cannabis".

Publicado originalmente aquí.


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Empfehlung von Gen-Editing-Technologie

Während der internationalen Grünen Woche en Berlín hat die deutsche Landwirtschaftsministerin Julia Klockner die Gentechnologie zugelassen. Sie setzte auch ihre Hoffnungen für die Landwirte in die Tat um, um die Genom-Bearbeitung als Mittel für schnelle Innovationen im Bereich der Landwirtschaft und der damit verbundenen Wetterbedingungen zu nutzen.

El analista sénior de políticas en el Centro de opciones del consumidor, Bill Wirtz, comenzó a evaluar los aspectos positivos de la evaluación. Die Gen-Editing-Technologie wie CRISPR bietet eine bedeutende Chance sowohl für die Medizin als auch für die Landwirtschaft. Die Regierungsbehörden auf der ganzen Welt sollten sich an den deutschen Landwirtschaftsminister wenden, der vertritt, dass wissenschaftliche Innovationen auf dem europäischen Kontinent weiterhin akzeptiert werden. Er warnte ferner, dass die Innovation im Bereich Agro-Tech, die den Wasserverbrauch und die Landnutzung minimiert und gleichzeitig den Ernteertrag steigert, in einer sich ändernden Welt von Bedeutung ist.

Er sagte, dass die Gentechnologie der Pflanzenzüchtung zahlreiche Vorteile bringt. Zum Beispiel könnten die Forscher durch die Erzeugung allergenfreier Lebensmittel enorme Modifikationen für Menschen entwickeln, die von lebensbedrohlichen Allergien betroffen sind. Hauptziel ist es, das langwierige und sehr teure Zulassungssystem für die Industrie zu vergeben und außergewöhnlichen wissenschaftlichen Fortschritt in der Europäischen Union zu ermöglichen. Einzelbewertungen sollten im Gegensatz zu maßgeblichen Definitionen dazu beitragen, dass neue Technologien in die Branche gelangen.

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NOBL completa la ronda de financiación de la Serie A en Davos, Altitude Investment Management entre los participantes de la ronda

Empresa de consultoría y datos de cannabis NOBLE dijo el jueves que finalizó su recaudación de fondos Serie A en Davos y apoyo de capital de £1,25 millones ($1,64 millones).

Altitude Investment Management, Enexis AB y Artemis Growth Partners son algunos de los principales inversores en cannabis que han apoyado la ronda.

Cerrar nuestra Serie A con el calibre de los inversores que hemos traído es indicativo de nuestro desempeño y reputación. Hemos demostrado que entendemos los mercados globales, lanzamos marcas líderes en el sector y operamos empresas tenaces que generan un crecimiento de los ingresos mes a mes”, dijo el cofundador, Stephen Murphy, en un comunicado en el evento Cannabis Conclave copatrocinado por NOBL en Davos.

NOBL ofrece una plataforma de cartera que contiene algunas de las empresas y marcas líderes en la industria, como Atalis, European Cannabis Weeks, Prohibition Partners, NOBL Live y Cannabis Europa.

“Seguiremos invirtiendo en talento e innovación al mismo tiempo que permitimos que nuestras compañías operativas tomen decisiones comerciales más inteligentes y efectivas que darán forma al futuro de la industria mundial del cannabis de una manera significativa e impactante”, dijo Murphy.

Michael Goldberg, socio de Altitude Investment Management, declaró: “Hemos estado colaborando con el equipo de NOBL durante los últimos dos años y nos complace invertir en esta ronda de financiación, ya que NOBL continúa dando forma al futuro del cannabis mundial a través del conocimiento y la inteligencia con sus datos superiores, conocimientos y oportunidades de trabajo en red”.

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