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Giorno: 29 gennaio 2020

Conclave di cannabis a Davos im Jahr 2020

Zum zweiten Mal in der Schweiz mit genauen Legalisierungsvorstellungen

2019 gab es eine Premiere auf dem Weltwirtschaftsforum in den Schweizer Gefilden um Davos. Menschen aus dem Cannabis-Business and Experten auf dem Gebiet luden zum geselligen Stelldichein ein und besprachen in squisitar Atmosphäre die abgeschlossenen Entwicklungen und die Zukunft der Cannabis-Branche. Auch in diesem Jahr bot sich in Davos die Gelegenheit, mit den Geschäftemachern des speziellen Sektors und mit aufgeschlossenen Personen aus der Politik ins Gespräch zu kommen, um die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen. Dass es endlich an der Zeit für eine zeitgemäße Anpassung in der Drogen- und Gesundheitspolitik ist, bewies die Cannabis Conclave in Davos im Jahr 2020 erneut.

Auch im Jahr 2020 brachte die Cannabis Conclave verschiedene Führungskräfte der Cannabisindustrie, einige globale Investoren sowie politische Entscheidungsträger und internationale Medien zusammen, um die weltweite Legalisierungsdebatte – sowohl für Freizeit- als auch für medizinisches Cannabis – angemessen voranzutreiben und die wachsende Legitimität und Reife der legalen Cannabisindustrie hervorzuheben. Il 23 gennaio, durante l'ultimo evento, David Clement ha iniziato a lavorare al North American Affairs Manager del Consumer Choice Center. Im Gespräch mit dem Medical Cannabis Network gab Clement einige Details bekannt, die ihn zu seinem Engagement führten, welches er vor, während und nach den Tagen des Weltwirtschaftsforums benötigte und benötigen wird. „Sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene ist das Hauptproblem in der Thematik, dass die Gesetzgebung nicht auf Verbraucher oder Patienten ausgerichtet ist. Legalisierungsgesetze, ob im medizinischen Bereich oder bezüglich des Freizeitgebrauches, sollten immer den Zugang und die Erschwinglichkeit in den Vordergrund stellen. Leider ist muore in vielen Bereichen nicht der Fall. Es ist an der Zeit, dass internationale Gremien erkennen, dass der Krieg gegen Drogen ein Misserfolg ist, insbesondere wenn es um Cannabis geht. Ich denke, dass alle Länder in der Lage sein sollten, Cannabisvorschriften entsprechend ihren spezifischen Bedürfnissen zu erlassen. Trotzdem möchte ich alle Regierungen nachdrücklich ermutigen, den Krieg gegen Drogen aufzugeben und Cannabis zu legalsieren.“ Weiter führt David Clement an, dass es mehr Länder geben müsste, die sich dem Beispiel Kanadas annehmen und so zu einem internationalen Umschwung führen. „Die Legitimität der Branche kann dadurch gefestigt werden, dass weitere Länder die Legalisierung von Medizinalhanf und Freizeitgebrauch übernehmen. Kanada hat trotz seiner Regulatorischen Fehler einen Kurs festgelegt, auf dem andere Länder diesem Beispiel folgen können. Wir sind zuversichtlich, dass in naher Zukunft ein Wendepunkt auf internationaler Ebene ansteht, wenn immer mehr Länder die Legalisierung übernehmen.“ Dass sich zumindest peu à peu etwas bewegt, ließ Clement dabei nicht unerwähnt. „Die großen Entwicklungen für Cannabis im Jahr 2020 werden neue Rechtsordnungen sein, die eine Legalisierung umfassen. Wir wissen, dass Luxemburg und Malta derzeit prüfen, wie ihr Legalisierungsprozess tatsächlich aussehen könnte. Ein großes Thema dieser beiden Länder ist die Frage, wie viel sie von Kanada lernen können. Wir hoffen beispielsweise, dass diese beiden Länder, obwohl sie die Legalisierung befürworten, eine Überregulierung von Cannabis vermeiden werden, wie sie in Kanada stattfand.“ Era damit genau meint, führt der Affairs Manager des Consumer Choice Center auch an. „Nur durch patienten- und verbraucherfreundliche Vorschriften kann sichergestellt werden, dass die Legalisierung erfolgreich ist und der Schwarzmarkt verdrängt wird.“ Positiv wird David Clement auch dadurch gestimmt, dass die Welt nun mittlerweile ernsthaft zuhöre, wenn es um das Thema der Cannabislegalisierung geht – dies hätte ihm die Cannabis Conclave im Jahr 2020 a Davos bewiesen.

Der dort ebenfalls anwesende Stephen Murphy von Prohibition Partners sagte dazu in einem Interview mit Benzinga, dass es mit Cannabis erst jetzt vorangehe. Es fehlten derzeit noch die großen Marken auf dem Markt, sodass noch viel Platz für Teilnehmer übrig sei, die sich in dem vielversprechenden Geschäftsfeld versuchen wollen. Er betonte zudem, dass Cannabis zahlreiche Branchen abdeckt, darunter Getränke, Lebensmittel, Gesundheitswesen, Schönheitspflege, Wellness, Bauwesen, Textilien, Ingenieurwesen, Technologie, Tierpflege, Biokraftstoffe und sogar Bettwäsche. In den vergangenen drei Jahren, seitdem man seitens Prohibition Partners die Branche beobachte, habe dennoch bereits ein erstaunliches Wachstum stattgefunden, das nun weit über die damals fünf bis sechs existierenden Märkte reichen würde. Zudem gäbe es Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt, die medizinisches Cannabis konsumierten, und man habe mittlerweile significant Beweise dafür, dass alleine diese Tatsache eine Umsetzung von neuen Gesetzen rechtfertige, sagte er. Man könne derzeit bestimmte Einstufungen benutzen, um den Zugang zu Cannabis in den unterschiedlichsten Ländern zu beschreiben. Es wäre daher eine sehr eingeschränkte und verzerrte Denkweise, wenn Menschen in Großbritannien verzweifelt an Cannabis zu medizinischen Zwecken gelangen wollten – dies aber nicht dürften, weil es von offizieller Stelle „nicht genug Daten“ gäbe – während in Israel und Kanada Personen damit schon lange behandelt werden. Immerhin habe man mittlerweile auch einen immer stärken Druck auf die unterschiedlichen Regulierungsbehörden feststellen können, welche allesamt eigene Gesetze, Richtlinien und Anträge zum Thema Cannabis besitzen. Es gäbe daher nun auch große Möglichkeiten für die Forschung und den allgemeinen Fortschritt, die die aktuell noch bestehenden großen Wissenslücken schrumpfen lassen könnten, welche global endlich unbedingt geschlossen werden müssten.

Legalizzare – in tutto il mondo!

Originariamente pubblicato qui.


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su consumerchoicecenter.org

La vergogna del volo non salverà il pianeta

Il cosidetto flygskamer, o "shamers di volo", sono ovunque. Il movimento del flight shaming è iniziato inizialmente in Svezia, poi ha continuato a spiegare le sue ali (ironicamente, all'inizio) in tutta Europa.

Alcuni ambientalisti stanno guidando un movimento sociale che cerca di eliminare gradualmente il mezzo di trasporto più innovativo dell'umanità. La loro strategia consiste nel far vergognare coloro che viaggiano in aereo fino alla sottomissione esagerando l'impatto degli aeroplani sull'ambiente.

Eccone alcuni verificabili fatti da considerare quando si tratta di aviazione globale:

L'80 per cento delle emissioni di CO2 del trasporto aereo viene emesso da voli di oltre 1.500 chilometri, per i quali non ci sono alternative se non prendere un aereo.

Solo il due per cento di tutta l'anidride carbonica indotta dall'uomo viene emessa a causa dell'aviazione globale.

Gli aerei moderni sono l'80% più efficienti in termini di consumo di carburante rispetto a quelli in uso negli anni '60.

1,5 milioni di persone in Africa si affidano alla consegna di prodotti freschi per via aerea dal solo Regno Unito.

L'aviazione trasporta il 35% del valore delle spedizioni globali, ma solo lo 0,5% del volume. Ciò significa che le spedizioni sono urgenti o molto preziose.

I fuggiaschi insistono sul fatto che autobus e treni possono sostituire i loro attuali mezzi di trasporto. Al netto dei notevoli costi opportunità aggiuntivi di queste alternative, consideriamo alcuni fatti più recenti relativi ai viaggi in treno. Chi propone la ferrovia nazionalizzata come alternativa al trasporto su rotaia dovrebbe saperlo:

Proprio di recente, i dipendenti della SNCF (l'azienda ferroviaria statale francese) sono di nuovo in sciopero. Durante quel periodo circolavano solo 1-3 treni ad alta velocità e quasi nessun treno regionale. Lo sciopero era illimitato e imprevedibile. La gente non sapeva se sarebbe potuta tornare a casa per le vacanze.

Dal 1947, non c'è stato un solo anno senza scioperi ferroviari.

Tre mesi di sciopero nel 2018 sono costati 790 milioni di euro, una cifra superiore ai profitti del 2017.

I loro biglietti non sono economici. Quelli convenienti sono sovvenzionati dai contribuenti (e anche da te come visitatore con ogni acquisto che fai) quindi i prezzi reali sono molto più alti.

La SNCF ha un debito di 50 miliardi di euro e registra un deficit di oltre mezzo miliardo all'anno.

Nel 2018 ci sono state 400.000 cancellazioni.

Un terzo dei treni intercity e internazionali è strutturalmente in ritardo.

SNCF ha pagato 20 milioni di euro di penali per ritardi agli operatori delle stazioni ferroviarie.

Tutto questo vale per un operatore che è messo in discussione non dalla concorrenza ma solo dalla propria legittimazione.

Per la Berlino-Londra, che è una tratta che tutte le persone sane di mente percorrono in aereo, un viaggio in treno sarebbe straziante, sia per il prezzo che per il tempo. Il tunnel esistente va da Londra a Lille (1h22). Da Lille a Berlino con gli attuali collegamenti ad alta velocità (SNCF e DB) ci vogliono tra le 11 e le 14 ore (considerando gli scioperi della SNCF e il ritardo del 25% dei treni ICE della DB e gli orari sarebbero anche peggiori).

Ciò significa che ti ritroverai con quattro collegamenti e circa mezza giornata di viaggio. Questo è solo se sei fortunato, che come utente abituale di tutti questi servizi, posso dire con sicurezza che probabilmente non lo sarai.

Ma per quanto riguarda l'ambiente? Come sempre, la tecnologia sta aprendo la strada a un futuro più luminoso e più verde, con l'industria aeronautica che sviluppa nuove e migliori tecnologie per ripulire i viaggi aerei.

Il nuovo A321XLR di Airbus, ad esempio, ha il 30% in meno di consumo di cherosene per passeggero rispetto alla precedente generazione di aerei, aggiungendo il 30% in più di autonomia rispetto all'attuale modello A321neo.

Questo non dovrebbe sorprendere nessuno. Né il settore dell'aviazione né le singole compagnie aeree hanno alcun incentivo a utilizzare più cherosene del necessario.

La temerarietà che questi attivisti devono avere nel suggerire agli anziani, in particolare, di tornare ai vecchi tempi dei lunghi viaggi in treno disgustosi, faticosi e snervanti è piuttosto ricca. Quel che è peggio, tuttavia, è distorcere la realtà sia dell'aviazione globale che delle sue alternative.

Originariamente pubblicato qui.


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QUESTO È UN INVOLUCRO. DAVOS 2020 È NEI LIBRI.

Questa era la mia terza volta a Davos ed ero entusiasta di incontrare e ascoltare imprenditori, capi di governo, ONG e giornalisti di alto livello provenienti da tutto il mondo. Avrei imparato qualcosa di nuovo questa volta? Ci sarebbero critiche giustificate? Gli attivisti ambientalisti o anti-globalisti dominerebbero l'agenda di quest'anno?

Alcuni analisti dubitano che Davos abbia il potere di fornire le soluzioni inclusive e sostenibili che le persone e il pianeta desiderano ardentemente nel prossimo decennio. E che è tempo di agire. Non solo parole. La tradizionale risposta del WEF alle critiche secondo cui è troppo facile fare freeride a Davos, è che deve essere una piattaforma neutrale, aperta a visioni contrastanti, anche a coloro che sono contrari ai suoi obiettivi. Come afferma il fondatore del WEF Klaus Schwab nel recente nuovo documentario “Das Forum”, “Se tu fossi un prete in una chiesa, vorresti che i peccatori venissero a trovarti la domenica.”

Per l'incontro annuale di quest'anno, il WEF ha cercato di mettere i propri soldi dove era la bocca. Da un lato, ha invitato un gruppo di attivisti adolescenti, tra cui la diciassettenne Greta Thunberg, ad aprire una delle sue sessioni principali sull'attuale crisi climatica. D'altra parte, il WEF ha accolto calorosamente il presidente degli Stati Uniti Donald Trump come oratore di apertura con un tono di rielezione senza fine.

Sebbene sia facile prendere in giro Davos come un talkfest dell'élite aziendale, ci sono molte più piattaforme a Davos rispetto a quelle riunioni ufficiali evidenziate dai media mainstream. Mentre ci sono solo 3.000 partecipanti ufficiali, altri 30.000 partecipano a eventi collaterali. Di seguito puoi trovare le mie prime cinque esperienze personali – per quello che vale.

1."Abbiamo dimostrato che possiamo fermare le interferenze elettorali e garantire la privacy" (Sheryl Sandberg, COO Facebook)

È stato fantastico ascoltare sia Sheryl Sandberg che Nick Clegg, l'ex vice primo ministro del Regno Unito che ora è responsabile degli affari globali di Facebook e il suo principale lobbista. Sheryl Sandberg e Nick Clegg hanno parlato a un evento privato a Davos e hanno rivelato che Facebook sta lanciando un nuovo "controllo della privacy” a 2 miliardi di persone per vedere come vengono utilizzati i loro dati.

Nonostante le storie sull'hacking, la mancanza di diversità e altri problemi nel settore, il direttore operativo di Facebook Sheryl Sandberg è ottimista sul potenziale della tecnologia per migliorare la vita delle persone. Ha detto ai partecipanti a un evento privato a Davos che il mondo è "in un'era chiaramente nuova e molto più complicata.” Ha detto che mentre Davos storicamente si concentra sulla sicurezza economica, voleva parlare di come Facebook stesse risolvendo il problema.

Stiamo democratizzando l'accesso per le piccole imprese", ha affermato Sandberg, citando un rapporto economico che afferma che 25 milioni di piccole imprese hanno guidato app Facebook utilizzate, come Marketplace. Il rapporto afferma anche che Facebook ha creato 3 milioni di posti di lavoro nelle economie europee.

Pur riconoscendo che Facebook non ne sapeva abbastanza sulla rimozione di contenuti dannosi o sulla prevenzione di interferenze elettorali nel 2016, ha affermato Clegg. “Da allora abbiamo dimostrato alle elezioni che possiamo fermare le interferenze elettorali e garantire la privacy.” Clegg è stato anche chiaro nelle richieste di una maggiore supervisione del governo. “Pensiamo che ci debbano essere più vincoli per aziende come la nostra e più standard a cui tutti possiamo aderire in modo da poter decidere insieme cos'è il discorso politico, quali sono i contenuti che dovrebbero essere rivisti, qual è la privacy che le persone dovrebbero avere.” Egli ha detto.

Nonostante ciò che Sandberg ha definito "le principali sfide" che Facebook sta affrontando, ha detto ai partecipanti: "Pensiamo di fare progressi perché ci stiamo unendo e abbiamo continuato a fare del nostro meglio per fare di più”, ha detto Sandberg. “Ma quando dai voce a 2,8 miliardi di persone, succede sempre qualcosa di brutto.”

2. “La forza lavoro della sicurezza informatica è ancora troppo maschile e pallida” (Jim Alkove, Chief Trust Officer Salesforce)

Alla cena Invest in Flanders, abbiamo avuto un'interessante conversazione con Jim Alkove, Chief Trust Officer di Salesforce. Responsabile dell'ampia gestione delle informazioni, della privacy, delle frodi, degli abusi e dell'affidabilità, è l'ambasciatore del valore numero uno di Salesforce, che è la fiducia.

Jim Alkove ha spiegato come il crimine informatico sia ora una minaccia da 5,2 trilioni di dollari per l'economia mondiale nei prossimi 5 anni. Questa è la dimensione delle economie di Francia, Italia e Spagna messe insieme. La buona notizia è che gran parte di questo impatto può essere mitigato da una semplice igiene della sicurezza come l'applicazione di patch ai sistemi, gli aggiornamenti software e l'implementazione dell'autenticazione a più fattori per gli utenti. Quest'ultimo è spesso percepito come un dolore per gli utenti benestanti. Ma quando tutti abbiamo iniziato a usare le cinture di sicurezza nelle auto, c'erano anche molte persone che lo trovavano scomodo. Alla fine, sappiamo tutti che è meglio così.

Attualmente stiamo affrontando una carenza di competenze in materia di sicurezza informatica, equivalente a una carenza di 3,5 milioni di lavoratori in tutto il mondo entro il 2021. È ancora una forza lavoro maschile e pallida. Salesforce sta esaminando come democratizzare le competenze e portare una forza lavoro più innovativa e diversificata nella sicurezza informatica. Vogliono rivolgersi al più grande pool di talenti possibile, non solo con i tradizionali veicoli educativi. Ecco perché Salesforce ha creato un'Accademia di sicurezza informatica sulla propria piattaforma di apprendimento online. Ciò consente a tutti di entrare e acquisire le competenze di cui hanno bisogno per migliorare le proprie competenze e riqualificarsi in nuovi lavori nella sicurezza informatica.

3. Sia la luce” (David Cohen, CEO Fluence)

Per il secondo anno consecutivo ho aderito al Cannabis Conclave, organizzato dal Consumer Choice Center. Hanno organizzato di nuovo il loro vertice in alta montagna, quindi ho preso la funivia per ascoltare le intuizioni di alcuni dei principali dirigenti della cannabis. La crescente industria della cannabis, sia per uso ricreativo che medicinale, è chiaramente uno dei settori da tenere d'occhio nei prossimi anni. I partecipanti non provenivano solo dall'industria della cannabis, ma includevano anche investitori globali, giornalisti economici e politici. Il Consumer Choice Center vuole utilizzare questo evento per alimentare il dibattito sulla legalizzazione a livello globale e mostrare la legittimità e la maturità di questa crescente industria legale.

È stato incoraggiante vedere che investitori, leader di pensiero, ricercatori e responsabili delle politiche pubbliche di tutto il mondo (dal Canada al Lussemburgo fino alla Cina) stanno contribuendo alla crescita dell'industria della cannabis. Alla fine servono i consumatori che chiedono a gran voce cambiamenti ai sistemi legali, all'assistenza sanitaria e al sentimento globale. Una migliore comprensione dei benefici della cannabis ha solo aiutato poiché i dati e la ricerca preliminare continuano a far cambiare idea anche agli scettici più scettici.

Uno dei relatori principali è stato David Cohen, CEO di Fluence by Osram (l'azienda tedesca di illuminazione). Nel suo intervento illuminante, ha sottolineato i vantaggi dell'utilizzo dell'illuminazione a LED per i coltivatori di cannabis. Negli Stati Uniti, dove è legale coltivare cannabis in un numero crescente di stati, 75 % di coltivatori di cannabis stanno ora orientando gli acquisti di illuminazione in base all'efficienza energetica e all'intensità della luce. Le sue intuizioni sull'uso dell'illuminazione a LED confermano che l'industria della cannabis sta adottando un approccio a lungo termine per un'industria stabile, sostenibile e redditizia.

4. In sostanza, stiamo alimentando una generazione di agenti del cambiamento” – (Noella Coursaris-Musunka, CEO e fondatrice Malaika)

Una delle sessioni più impressionanti a cui ho partecipato è stata una tavola rotonda piena di donne forti. Organizzato dal Global Citizen Forum e dal Global Fund, questo evento ha voluto esplorare il potere di trasformazione dell'istruzione e della sanità e gettare le basi per un impatto ancora maggiore. Sono rimasto particolarmente colpito da Noella Coursaris-Musunka, fondatrice e CEO di Malaika. Fondata nel 2007, Malaika sta influenzando migliaia di vite nella RDC attraverso un migliore accesso all'istruzione, all'assistenza sanitaria e all'acqua pulita. stabilire un modello guidato dalla comunità che può essere replicato sulla scena globale.

La missione di Malaika è dare potere alle ragazze congolesi e alle loro comunità attraverso programmi educativi e sanitari. Questa no-profit di base opera nel villaggio di Kalebuka, nella regione sud-orientale della Repubblica Democratica del Congo (Lubumbashi, RDC) e ha cambiato un'intera comunità.

Una ragazza istruita aumenterà i suoi guadagni futuri di circa 10-20% per ogni anno in più di scuola e ne reinvestirà la maggior parte nella famiglia e nella comunità. Questi sono fattori chiave nello sviluppo socio-economico di una nazione, eppure le ragazze devono ancora affrontare enormi ostacoli per ottenere un'istruzione nella RDC. Malaika mobilita risorse affinché queste ragazze possano ricevere la migliore scolarizzazione possibile, fornendo loro maggiori scelte, opportunità e la capacità di prendere decisioni informate.

L'obiettivo di Malaika è costruire la capacità di leadership di ogni singolo studente in modo che restituisca alla sua comunità e abbia un impatto positivo a lungo termine sul futuro della Repubblica Democratica del Congo. “In sostanza, stiamo alimentando una generazione di agenti del cambiamento” ha detto Noella Coursaris-Musunka. Allo stesso tempo, Malaika ha un impatto sulla comunità circostante attraverso la programmazione di attività ricreative e di vita per adulti e bambini, nonché lo sviluppo di infrastrutture essenziali. Con l'eccezione degli insegnanti congolesi assunti localmente e del personale di supporto, Malaika è gestito da esperti e volontari pro bono del settore pubblico e privato.

5. Non mangiare mai da solo” (ispirato da Keith Ferrazzi)

Per il terzo anno consecutivo, abbiamo ospitato una piccola cena di discussione a Davos, subito dopo il tradizionale ricevimento di potere belga con il primo ministro belga Sophie Wilmes e il re Philippe.

Ci siamo goduti una calda serata riconnettendoci con vecchi e nuovi amici belgi e 2 colleghi olandesi. Allo stesso tempo, questo ci ha permesso di sfuggire alla follia degli speed dating della montagna di Davos. È stata una serata informale con responsabili politici, dirigenti aziendali e opinionisti in cui il networking è passato in secondo piano rispetto all'amicizia e alla gioia e una gradita opportunità per staccarsi dal frenetico fervore di Davos.

Cosa serve per trasformare le Fiandre, il Belgio o l'Europa in una regione più dinamica? Come creiamo più ricchezza? Come possiamo dare una risposta alle sfide del 21° secolo? Per affrontare questi temi, abbiamo riunito un gruppo selezionato di dirigenti d'azienda, responsabili politici e opinion leader durante una cena svizzera conviviale per una discussione aperta.

Concludendo: quasi ogni conversazione a Davos riguardava l'azione per il clima o la sostenibilità. Ciò è stato reso più semplice perché diventare verdi ora è redditizio per la maggior parte del tempo. I fattori che spingono le aziende a diventare più sostenibili provengono da ogni parte: la scienza, le iniziative dei governi e delle autorità di regolamentazione, l'aumento della pressione dei consumatori e le richieste degli investitori. Le aziende meglio preparate vedono opportunità e rischi e si stanno preparando di conseguenza.

Non sottovalutare mai il potere delle chiacchiere, qualcosa in cui Davos Woman e Davos Man eccellono. Davos può essere più che parole e gesti vuoti, se aiuta a creare un consenso sulla necessità di un'azione collettiva per affrontare le sfide globali come il cambiamento climatico. Questo è ciò che riguarda Davos. Niente di più, niente di meno. Si chiama influenza.

Originariamente pubblicato qui.


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

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Uber chiede un'ingiunzione contro la città del Surrey

Uber ha chiesto alla Corte Suprema della BC di emettere un'ingiunzione dopo che il sindaco del Surrey Doug McCallum ha promesso che gli ufficiali di legge avrebbero multato i conducenti e la società per aver operato in città senza una licenza commerciale.

Durante il fine settimana, la città ha emesso 18 avvertimenti ai conducenti e $1.000 di multa a Uber, e lunedì il sindaco ha dichiarato che il periodo di grazia era scaduto e i conducenti sarebbero stati multati, insieme alla società. Il capo di Uber del Canada occidentale, Michael van Hemmen, ha dichiarato in una dichiarazione via e-mail che ritiene che i biglietti siano illegali.

“Le azioni della città sono ingiuste nei confronti dei residenti locali che vogliono guadagnare soldi e sostenere le loro famiglie. È anche ingiusto nei confronti di coloro che hanno bisogno di una corsa sicura, economica e affidabile", ha affermato van Hemmen.

L'ingiunzione richiesta impedirebbe alla città di multare, emettere biglietti o altrimenti sanzionare l'azienda e i suoi autisti per aver lavorato nel Surrey, in attesa di un'udienza in tribunale. Uber chiede anche che la città paghi le spese processuali dell'azienda.

"La nostra preferenza è lavorare in collaborazione con i comuni e lo stiamo facendo in tutta la regione", ha affermato van Hemmen. "Tuttavia, Uber deve alzarsi in piedi quando conducenti e motociclisti sono vittime di bullismo e intimidazione, soprattutto quando la provincia ha confermato che i conducenti hanno il diritto legale di utilizzare l'app di Uber e di guadagnare denaro guidando con l'app".

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Cannabis Conclave 2020 soprannominato i "ribelli di Davos"

La scorsa settimana, il Conclave della cannabis ha avuto luogo a Davos, in Svizzera. L'evento è stato soprannominato da alcuni come il "lato ribelle" di Davos.

Il Conclave è stato ospitato dal Consumer Choice Center e dai Prohibition Partners.

“L'evento ha visto la partecipazione di leader del settore, investitori e responsabili politici provenienti da oltre 25 paesi diversi. Lo scopo dell'evento è continuare ad alimentare il dibattito sulla legalizzazione a livello internazionale", ha dichiarato a Benzinga David Clement, North American Affairs Manager presso Consumer Choice Center.

Legalizzazione della Cannabis

“Alimentare il dibattito sulla legalizzazione, e il progresso della legalizzazione, richiede tre cose", ha detto Clement. “In primo luogo, abbiamo bisogno di responsabili politici che siano aperti all'idea e che si rendano conto che la guerra alla droga sta fallendo. In secondo luogo, abbiamo bisogno di imprenditori che vogliano entrare nello spazio legale e soddisfare la domanda di consumatori e pazienti”.

Clement ha affermato che l'industria ha bisogno di investitori che aiutino a catapultarla in avanti in modo che possa espandersi e, infine, eliminare il mercato nero.

“Ecco perché riuniamo questi tre gruppi a Davos. Un titolo ci ha chiamato il "Ribelli di Davos", spiegando che il Cannabis Conclave è il lato più tagliente e audace di ciò che accade durante il World Economic Forum", ha detto Clement.

La squadra è impegnata a tornare nel 2021.

Ascolta Yaël Ossowski e Clement Radio scelta del consumatore discutere ulteriormente il Cannabis Conclave qui: https://consumerchoicecenter.org/radio/ep3/

Originariamente pubblicato qui.


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Il conclave della cannabis di Davos avanza la causa per la legalizzazione

Il secondo importante evento annuale dell'industria della cannabis, il Cannabis Conclave, è tornato a Davos questo gennaio per riunire leader del settore e responsabili politici.

Quest'anno il Conclave della cannabis ha riunito dirigenti dell'industria della cannabis, investitori globali, responsabili politici e media internazionali per alimentare il dibattito sulla legalizzazione a livello globale, sia per la cannabis ricreativa che medica, e per evidenziare la crescente legittimità e maturità del legale industria della cannabis.

Il Centro di scelta dei consumatori ha organizzato l'evento che si è svolto a Davos, in Svizzera, il 23 gennaio 2020.

Rete di cannabis terapeutica ha parlato con l'organizzatore, David Clement, per saperne di più.

Cannabis Conclave 2020

Mentre i dirigenti, gli attivisti e i responsabili del cambiamento più influenti del mondo scendono a Davos, il conclave mirava a portare la cannabis in primo piano e al centro della discussione globale.

Clement, North American Affairs Manager presso il Consumer Choice Center, ha dichiarato: “Sia a livello internazionale che nazionale, il problema numero uno è che la legislazione non è incentrata sul consumatore o sul paziente. Le fatture di legalizzazione, siano esse mediche o ricreative, dovrebbero sempre mettere al primo posto l'accesso e l'accessibilità. Sfortunatamente, in molti casi non è così. È tempo che gli organismi internazionali si rendano conto che la guerra alla droga è un fallimento, in particolare la sua attenzione alla cannabis.

“Penso che i paesi dovrebbero essere in grado di elaborare regolamenti sulla cannabis per soddisfare le loro esigenze specifiche. Detto questo, incoraggerei vivamente tutti i governi ad abbandonare la guerra alla droga e a legalizzare la cannabis".

Il networking di fascia alta che si verifica al conclave garantisce la giusta quantità di condivisione delle conoscenze per collaborazioni future e per una politica più intelligente incentrata sui consumatori.

Clements ha dichiarato: “La legittimità dell'industria può essere cementata facendo in modo che altri paesi abbraccino la legalizzazione medica e ricreativa. Il Canada, nonostante i suoi errori normativi, ha tracciato una rotta affinché altri paesi seguano il loro esempio. Speriamo che, man mano che sempre più paesi adotteranno la legalizzazione, un punto di svolta a livello internazionale sia nel prossimo futuro”.

Cannabis nel 2020

Il 2020 è stato considerato un grande anno per la cannabis, con l'aspettativa che sia la cannabis ricreativa che quella terapeutica diventeranno molto più "normalizzate".

Clements ha dichiarato: “I grandi sviluppi per la cannabis nel 2020 saranno nuove giurisdizioni che abbracceranno la legalizzazione. Sappiamo che Lussemburgo e Malta stanno attualmente rivedendo come potrebbe essere il loro processo di legalizzazione. Un grande tema di questi due paesi è la domanda su quanto impareranno dal Canada? Ad esempio, la nostra speranza è che, pur abbracciando la legalizzazione, questi due paesi evitino di regolamentare eccessivamente la cannabis come ha fatto il Canada.

"Avere regolamenti a misura di paziente e consumatore è l'unico modo per garantire che la legalizzazione abbia successo e che il mercato nero sia eliminato".

Ha aggiunto: "Un grande risultato del Cannabis Conclave 2020 è che il mondo ora sta ascoltando quando si tratta di legalizzazione della cannabis".

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Empfehlung von Gen-Editing-Technologie

Während der internationalen Grünen Woche a Berlino ha die deutsche Landwirtschaftsministerin Julia Klockner die Gentechnologie zgelassen. Sie setzte auch ihre Hoffnungen für die Landwirte in die Tat um, um die Genom-Bearbeitung als Mittel für schnelle Innovationen im Bereich der Landwirtschaft und der damit verbundenen Wetterbedingungen zu nutzen.

Il Senior Policy Analyst presso il Consumer Choice Center, Bill Wirtz, ha espresso il parere positivo sull'opinione pubblica. Die Gen-Editing-Technologie wie CRISPR bietet eine bedeutende Chance sowohl für die Medizin als auch für die Landwirtschaft. Die Regierungsbehörden auf der ganzen Welt sollten sich an den deutschen Landwirtschaftsminister wenden, der vertritt, dass wissenschaftliche Innovationen auf dem europäischen Kontinent weiterhin weiterhin akzeptiert werden. Er warnte ferner, dass die Innovation im Bereich Agro-Tech, die den Wasserverbrauch und die Landnutzung minimiert und gleichzeitig den Ernteertrag steigert, in einer sich ändernden Welt von Bedeutung ist.

Er sagte, dass die Gentechnologie der Pflanzenzüchtung zahlreiche Vorteile bringt. Zum Beispiel könnten die Forscher durch die Erzeugung allergenfreier Lebensmittel enorme Modifikationen für Menschen entwickeln, die von lebensbedrohlichen Allergien betroffen sind. Hauptziel ist es, das langwierige und sehr teure Zulassungssystem für die Industrie zu vergeben und außergewöhnlichen wissenschaftlichen Fortschritt in der Europäischen Union zu ermöglichen. Einzelbewertungen sollten im Gegensatz zu maßgeblichen Definitionen dazu beitragen, dass neue Technologien in die Branche gelangen.

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NOBL completa il round di finanziamento della serie A a Davos, Altitude Investment Management tra i partecipanti al round

Società di consulenza e dati sulla cannabis NOBL ha dichiarato giovedì di aver finalizzato la sua raccolta fondi di serie A a Davos e un sostegno di capitale di 1,25 milioni di sterline ($1,64 milioni).

Altitude Investment Management, Enexis AB e Artemis Growth Partners sono alcuni degli investitori di cannabis dominanti che hanno sostenuto il round.

Chiudere la nostra serie A con il calibro degli investitori che abbiamo portato è indicativo della nostra performance e reputazione. Abbiamo dimostrato di comprendere i mercati globali, lanciare marchi leader del settore e gestire aziende tenaci che generano una crescita dei ricavi mese su mese ", ha dichiarato il co-fondatore, Stephen Murphy, in una dichiarazione all'evento Cannabis Conclave co-ospitato da NOBL a Davos.

NOBL offre una piattaforma di portfolio che contiene alcune delle aziende e dei marchi leader del settore, come Atalis, European Cannabis Weeks, Prohibition Partners, NOBL Live e Cannabis Europa.

"Continueremo a investire in talento e innovazione, consentendo anche alle nostre società operative di prendere decisioni aziendali più intelligenti ed efficaci che daranno forma al futuro dell'industria globale della cannabis in modo significativo e di grande impatto", ha affermato Murphy.

Michael Goldberg, partner di Altitude Investment Management, ha dichiarato: "Abbiamo collaborato con il team di NOBL negli ultimi due anni e siamo lieti di investire in questo round di finanziamento mentre NOBL continua a plasmare il futuro della cannabis globale attraverso la conoscenza e l'intelligenza con i suoi dati, approfondimenti e opportunità di networking superiori.”

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