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Tag: 15. April 2020

疫情之下:各国寻找城市“解围”之路

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在 英国 和 欧洲 地区 享受 复活节 的 灿烂 灿烂 之 际 , 几乎 人 能 参加 传统 传统 的 庆祝 活动 为了 减少 新型 病毒 肺炎 (多数 国家 国家 已 已 已 已 已 禁止 禁止 禁止 2019旅行和社交聚会,很多人迫切期待解除封锁,这些封锁措施不仅限制个人生活,还破坏企业和绀。

"国家 (意大利 、 、 法国 和 英国) 的 政府 不 愿 谈论 封锁 退出 策略。 它们 不 希望 在 死亡 仍 在 上升 之际 分散 人们 对 遵守 封锁 措施 关注 关注 关注。。。 &

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"一旦最初的疫情浪潮消退,需要何种"检测和追踪"机制来发现和遏制新的疫情。

在 欧洲 , 有 迹象 , 绝大多数 公众 遵守 严格 的 社交疏离 措施 (超过 很多 专家 的 的 预期) 这 导致 疫情 传播 下滑 下滑。 “

"任何措施,多数地区的R在2.5到3之间。

英国抗击新冠疫情的一位权威科学家表示,最新证据显示,现在R大幅降至0.6左右,这将迅速抑抑学家表示

然而,由于从感染到出现严重症状之间有时滞,死亡人数仍在迅速增长。

" 。”

苏纳克 和 他 手下 官员 不得不 快速 拿出 创新 举措 ,.思考如何以及何时解除限制,即使是在尚未建立完善的检测和追踪机制的情况下。

"后不太可能发展为重症。

一些 人. "

"和户外行业实施政府的建议,保持2米距离,不过这些行业也得到了如果做不到时如何继绂复宀宀宺

"夜》(Newsnight)采访时他补充道:“如果英国其他地方出现人们回到酒吧的景象,那这里就不可能持续可能持续币币䁓”

尽管代表英国经济利益的大臣们强调首要任务是拯救生命,但他们开始就新冠成的更广开始就新冠病毒造成的更广曳广

"份报告加强了他的疑问。

上 周 在 内阁 会议 提出 的 的 这 观点 的 潜台词 : : 可以 呼吁 解除 封锁 , 而 不 只 是 冷冰冰 的 论 据。 情况。。。。。。。。。 政府 政府 官员 "

" ,韩国建立了一个广泛的检测系统来监测新的感染病例。

如果英国能够在4月底前实现每天进行10万次检测的目标,并在未来几个月进一步提高检测能力,则有可能对社区中报告有新冠肺炎症状的人员进行检测。理论上,如果他们确诊的话,这一步之后是跟踪、检测和隔离与他们有过接触史的人。

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伦敦 帝国 理工 学院 (Imperial College London) 传染病 动力 学 教授 史蒂文 赖利 (Steven riley) 表示 : : : 有 证据 显示 , 能够 进行 极 水平 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 更 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平 水平大社会流动性。一些真正创新的解决方案将发挥作用。基于一项手机应用的接触者追踪正到耂。。”

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" 。这种病毒追踪应用能够显示人们过去两周的行踪。

"符合现有隐私法。”

"认为,这项计划将使美国经济的大部分领域得以重新开放。

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" Von 30% bis 50%.

"与对感染的抵抗力有何关系,以及任何免疫保护可能持续多久。

摆脱 新冠 危机 的 途径 需要 安全 有效 的 治疗 方法 和 疫苗 目前 有 数十 种 药物 正在 进行 临床 试验 以 确定 它们 是否 新冠 如果 患者 有 任何 一 一 一 一 一 一 一 一 一 &种 被 证明 是 神药 连 药物学家 都 会 感到 震惊。 即使 巨大 的 资源 和 监管 方面 的 配合 意愿 开发 新药 和 疫苗 也 需要 一 年 多 的 时间。。。 &

同时,各国政府仍然不知道新冠病毒可能如何出现第二波爆发,也不真正了解人群中能立多専」多對多専

"政府在清醒的每一分钟里考虑的首要话题和重中之重。”

译者/何黎

Ursprünglich veröffentlicht hier.


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Gewollt oder nicht, Julia Klöckner treibt die Gen-Revolution positiv an

Die Bundeslandwirtschaftsministerin hat den richtigen Riecher und steht beim Thema Genschere auf der Seite der Wissenschaft. Zu Recht.

Im Jahr 2012 haben Prof. Dr. Thorsten Stafforst und sein Team an der Universität Tübingen entdeckt, dass man durch die Verknüpfung von Enzymen mit manipulierten RNA-Strängen Gene verändern kann. Neben Ribonukleinsäure (RNA) kommen inzwischen auch andere Methoden im Bereich Gen-Editing zur Anwendung, am bekanntesten ist wahrscheinlich die Genschere CRISPR (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats). Für die Einen bloßen Zungenbrecher, für Andere ein lebenswichtiger Durchbruch in Medizin und Landwirtschaft.

Aus medizinischer Sicht ist Gen-Editing ein Versuch im Kampf gegen Krebskrankheiten. Zum Beispiel haben Wissenschaftler in den USA zwei innovative Ansätze miteinander vermischt: CRISPR, bei dem DNA umgeschrieben WIRD, sowie die T-Zelltherapie, bei der dendritischen Zellen (die sogenannten „Wächterzellen“) des Immunsystems zur Zerstörung von Tumoren eingesetzt Werden. Drei Patienten veranlasst im vergangenen Jahr CRISPR-veränderte Versionen ihrer eigenen Zellen. Geheilt werden konnten die Patienten leider nicht mehr, doch die Recherche ist Gold wert. Es zeigte sich vor allem, dass CRISPR sicher als Behandlung eingesetzt werden kann. Im Jahr 2017 konnten zwei Kleinkinder (11 und 18 Monate alt) in den Vereinigten Staaten mit moderner Zelltherapie erfolgreich sein behandelt werden.

Ein ähnlicher Versuch ist Gen-Editing in der Landwirtschaft. An der Universität Wageningen in den Niederlanden haben Forscher letztes Jahr glutenfreies Weizen herstellen can, Indem sie mit CRISPR die für Gluten verantwortlichen Gene entfernten. Für Millionen Europäer, die an Zöliakie verspricht, ist dies eine vielversprechende Nachricht.

In Belgien wurden unterdessen Pilzresistent Bananen geschaffen, doch nach einer Entscheidung des EU-Gerichtshofes in Luxemburg (EUGH) verlor das Projekt seine Finanzierung. Der EUGH hatte 2018 beschlossen, dass Gen-Editing unter die Definition von Genetisch Veränderten Organismen (GVO) fällt und daher durch die GVO-Direktive aus dem Jahr 2001 de facto verboten ist. Diese Entscheidung wurde daher konsequent kritisiert. Studenten der Universität Wageningen haben derweilen eine EU-Bürgerinitiative gegründet um die Gesetzgebung zu ändern, doch bei solchen wissenschaftlichen Themen und wenig Medieninteresse Werden wahrscheinlich am Ende die nötigen Unterschriften fehlen und das Quorum nicht erreicht.

Aus dem deutschsprachigen Raum kommen positive Änderungsvorschläge und Beiträge. Die EU-Bürgerinitiative wurde selbst unter anderem von einer Österreicherin und einer Deutschen gestartet.

Bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es der Österreicher Dr passieren kann, während „Risiko“ quantifiziert wird, wie wahrscheinlich es ist, dass etwas Negatives passiert. So ist beispielsweise Wasser an sich harmlos, doch wer zu viel davon trinkt, kann unter negativen Folgen leiden. Sonnenstrahlen sind ebenso harmlos, doch wer sich nicht richtig davor schützt, auch in ungesundem Maße konsumiert, der kann sich verbrennen. Die Aussage, dass die Sonne an sich krebserregend sei, wäre aber bizarr.

Dies ist in der Diskussion rund um die Lebensmittelsicherheit wichtig, da das sogenannte Vorsorgeprinzip in der Europäischen Union herrscht. Gegner des Gen-Editings behaupten, dass dieses Prinzip greifen muss, da es eine Gefahr gibt, also das Potenzial, dass etwas Negatives eintrifft. In Wahrheit geht es darum, in der Praxis herauszufinden, wie wahrscheinlich es ist, dass es eintrifft, und dann im Einzelfall entscheiden. Würde man das Vorsorgeprinzip zum Beispiel konsequent bei Wasser und Sonne anwenden, müssten diese beiden lebenswichtigen Baustoffe verboten werden.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner ist offen gegenüber Gen-Redaktion in der Landwirtschaft. „Die klassische grüne Gentechnik mit CRISPR/Cas in einen Topf zu werfen, halte ich für sachlich falsch sagte“, Klöckner der Nachrichtenagentur Reuters. Bei der Grünen Woche in Berlin gibt es warme Worte für CRISPR von der CDU-Ministerin. Landwirte sollten Zugang zu fortschrittlichen Methoden bekommen. Beim „Global Forum for Food and Agriculture“ (GFFA) im Januar in der Hauptstadt, stellt sich Vertreter des Bundeslandwirtschaftsministeriums offen hinter die neue Gentechnik, während Vertreter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) auf „Agroökologie“ und back-to -Grundlagen Landwirtschaft setzen. Die SPD ist unterdessen von Gen-Editing wenig überzeugt und meinte 2018, dass Klöckner das EUGH-Urteil einfach akzeptieren solle.

Zu Recht hat die Ministerin dies bisher nicht gemacht, denn das EUGH-Urteil ist an sich keine Abrechnung mit dieser Technik. Die 2001 GVO-Direktive ist veraltet, und genau in ihrer Definition von genetischer Veränderung (Mutagenese) sogar Prozesse sterben in der Natur stattfinden, und nicht menschgemacht sind. Der EUGH in Luxemburg hat nach diesen Definitionen gehandelt, und nicht nach dem Vorsorgeprinzip. Existierende Gen-Editing-Fortschritte sind wichtig für Medizin und Landwirtschaft und benötigen politische Unterstützung.

Ursprünglich veröffentlicht hier.


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Coronavirus-Pandemie: Fred Roeder, Gesundheitsökonom bei TRT World


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