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Tag: 3. März 2020

Mutatjuk, melyek Európa legjobb pályaudvarai

Első ízben rangsorolták Európa legjobb vasúti pályaudvarait. A Consumer Choice Centre felmérése szerint az öreg kontinens leginkább utasbarát pályaudvara a londoni St. Pancras lett.

A felmérés Európa leginkább utasbarát pályaudvaraira volt kíváncsi, a tízes olyan szempontok alapján állt össze, mint a létesítmény tisztasága, az átszállási lehetőségek, a peronok zsúfoltsága, valamint a kiegészítő lehetőségek mennyisége és színvonala. 

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Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

„Wir müssen einen echten Binnenmarkt für Spareinlagen schaffen“

Nur ein Bruchteil der Europäer investiert in Aktien, während amerikanische Verbraucher sich viel eher an den Finanzmärkten engagieren. Die Europäische Union könnte strategische regulatorische Änderungen vornehmen, um dies zum Besseren zu ändern

Angesichts historisch niedriger Zinsen blicken die Europäer mit berechtigter Frustration auf ihre Sparkonten. Investitionen in Rohstoffe sind traditionell beliebt, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, aber der Kauf von ein paar Unzen Gold kann den europäischen Verbrauchern nur begrenzt helfen. Im Vergleich dazu haben Aktien bei den Verbrauchern keine große Anziehungskraft. Die Gründe dafür sind nicht kultureller Natur.

Weniger als 151 TP2T der Europäer (oft nur 11 TP2T in Mittel- und Osteuropa, 151 TP2T in Deutschland, bis zu 401 TP2T in den Niederlanden) investieren direkt oder indirekt in Aktien. Die meiste Zeit als langfristige Sparverpflichtung. Ein Grund dafür ist, dass die Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistungen über Staatsgrenzen hinweg in den Vereinigten Staaten scheinbar scheinbar ist (denken Sie an das bundesstaatliche 401k-Rentenkontensystem), Europa jedoch auf einem höheren Komplikationsniveau ist Der S&P 500 Index hatte eine durchschnittliche jährliche Wachstumsperformance von 8%. Die meisten Europäer können nur von solchen jährlichen Renditen träumen, die ihre Investition alle neun Jahre verdoppeln. Die zusammengesetzten Effekte davon sind noch signifikanter. Wenn ein 29-Jähriger 40.000 € investiert Bei einer solchen Jahresperformance in Aktien hat sie mit 65 Jahren 640.000 Euro und da sind noch nicht einmal zusätzliche Geldspritzen auf ihr Anlagekonto eingerechnet.Zum Vergleich das durchschnittliche Vermögen eines Erwachsenen s in Westeuropa liegt bei etwa 250.000 € (bei einem viel niedrigeren mittleren Vermögen).

Aber wenn wir an „Investoren“ oder den Kauf und Handel von Aktien in Europa denken, stellen wir uns wohlhabende Privatpersonen und große Unternehmen vor. Aber tatsächlich können die Verbraucher der unteren Mittelschicht ihren Anteil an der Weltwirtschaft haben und sich langfristiges Wachstum sichern, wenn wir sie beim Kauf von Aktien entlasten. Anstatt Angst zu verbreiten, sollten Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden auf private Kleininvestitionen setzen und Verbraucher informieren. Zu lange haben wir gesehen, wie Investoren mit einem breiten Pinsel gemalt wurden. Nur in beliebten Shows wie z Haifischbecken und Die Höhle des Drachen haben Investoren auch nur annähernd die nötige Anziehungskraft auf die breite Öffentlichkeit, während in Parlamenten in ganz Europa das bloße Wort mit Misstrauen beäugt wird.

Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) der Europäischen Union steht vor einer bevorstehenden Überarbeitung. Private Investitionen sollten erleichtert und nicht durch regulatorische Änderungen erschwert werden. Der Gesetzgeber sollte einen echten Binnenmarkt für Aktien- und Fondsinvestitionen schaffen und die Barrieren für Unternehmen senken, die Aktien und börsengehandelte Fonds (ETF) direkt für Verbraucher anbieten.

In der Vergangenheit haben sich Aktienmärkte und andere Arten von Sparplänen übertroffen. Derzeit profitiert nur ein kleiner Teil der Europäer von einem hohen einstelligen Wachstum ihrer Altersvorsorge. Die europäischen politischen Entscheidungsträger sollten eine Aktionärskultur durch intelligente Regulierung fördern und aufhören, die Kapitalmärkte zu verprügeln, da diese einem großen Teil der europäischen Sparer Wohlstand bringen können.

Ursprünglich veröffentlicht hier.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

DIE GENTECHNIK ALS SPALTPILZ DER GRÜNEN BEWEGUNG

Die Frage, ob Gentechnik eine wunderbare Verheißung moderner Molekularbiologie oder Teufelszeug ist, macht einen einfachen Riss durch die grüne Bewegung deutlich. Verbände wie Greenpeace, der Bund des Umwelt- und Naturschutzes, die sogenannten „Friends of the Earth“ sowie mehrheitlich die Partei Bündnis 90/die Grünen sind gegen den Einsatz von genmanipuliertem Saatgut. Teile der Grünen Jugend jedoch stellen sich neuerdings auf die Seite des europäischen Bauernverbands sowie der Mehrheit der Gentechnik-Forscher, die sich für den Einsatz stark machen. Die Spaltung der Öko-Bewegung in Gegner und Befürworter der Gentechnik ist aber mehr als eine Detailfrage über das beste Vorgehen in der modernen Landwirtschaft: Hier offenbaren sich zwei Weltbilder innerhalb des ökologischen Denkens, die miteinander kollidieren und nicht vereinbar sind. Entweder nämlich glaubt man an den technischen Fortschritt, an die Vernunftfähigkeit des Menschen und an die Findigkeit kreativen Unternehmertums oder man sieht das Leben in der Moderne als grundsätzlich negativ an, mit seiner bedrohlichen allmächtigen Technik und seiner ausgedehnten Massenproduktion. Technik oder Verzicht, wird damit zur Zukunftsfrage der jungen Generation, nicht nur in der Klimafrage. Es gibt Hoffnung, dass sich die technikfreundliche, positive Sicht auf die Moderne innerhalb der Grünen durchsetzen könnte.

Hauke Köhn von der Grünen Jugend Hannover brachte im Herbst letzten Jahres einen Antrag bei der Grünen Jugend Niedersachsen zum Erfolg, der sich für die Verwendung der Gentechnik in der Landwirtschaft ausspricht. Der Antrag fordert nichts weniger, als auf wissenschaftlicher Grundlage anzuerkennen, dass Gentechnik viele Vorteile für die Gesellschaft bietet. Die Risiken sind hingegen überschaubar und politisch beherrschbar. Mit dieser Position ist Köhn seither nicht nur beliebt bei seinen Parteigenossen. Wie er gegenüber der „ZEIT“ Äußerte, habe „bei manchen Grünen-Treffen Eiseskälte geherrscht, wenn das Thema aufkam, bei anderen wurde es hitzig.“ Zu tief sitzen die Vorurteile gegenüber der Gentechnik, die NGOs wie Greenpeace seit Jahren systematisch schüren.

Gentechnik habe sein Versprechen „seit jeher gebrochen“, es heißt beispielsweise auf der Internetseite der grünen Friedenswächter. Durch die „Verwendung von genmanipuliertem Saatgut konnten keine Ertragssteigerungen erzielt werden und der Pestizideinsatz steigt mittelfristig sogar an“, heißt es dort. Mit der Redlichkeit dieser Aussagen nehmen es die Aktivisten wohl nicht ganz so genau. Auf den ersten Blick stimmt es zwar: In den meisten Fällen steigert der Einsatz von Gen-Mais nicht die Ernte des Mais. Aber – und das verschweigt Greenpeace seinen Anhängern lieber – es senkt die Kosten für die Maisproduktion erheblich, weil die Pflanzen resistent gegen Schädlinge sind und daher weniger Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden müssen. Der Einsatz von genmanipuliertem Saatgut konnte bisher den Ertrag um 28% steigern und weitere Erfolge sind wahrscheinlich. Genau das passt zu Greenpeace, aber nicht. In einem eigenen Dossier zu dem Thema heißt es, dass „genmanipulierte Pflanzen das Modell der industriellen Landwirtschaft zementieren, das globalisierte zwar Güter in großen Mengen liefert, die Weltbevölkerung aber nicht ernähren kann.“

Und genau das ist für Greenpeace des Pudels eigentlicher Kern. Die Landwirtschaft an sich ist böse, weil sie industriell und global agiert. Es stimmt: Unterernährung und Hunger wird es auch mit der Gentechnik noch geben, aber das liegt nicht an der bösen Landwirtschaft, sondern daran, dass Bürgerkriege, korrupte Regime und Unterentwicklung nicht durch Gentechnik allein behoben werden können. Nicht nur in der Frage der Agrarwirtschaft offenbart sich ein unwissenschaftliches Weltbild. Auch in der Frage der Gesundheit und der Risiken der Gentechnik bleiben viele Aktivisten faktenresistent. Greenpeace behauptet etwa in einem düsteren Untertitel zum Thema Gentechnik, dass „[d]er Einsatz der Gentechnik unkalkulierbare Risiken [birgt]. Mensch und Natur dürfen nicht zu Versuchskaninchen der Agrarkonzerne werden.“ Die Wissenschaft konnte bisher keine dieser angeblich unkalkulierbaren Risiken ausfindig machen.

2010 gab die EU-Kommission ein Kompendium aus über 10 Jahren Forschung heraus, welches zu dem Ergebnis kommt, dass Gentechnik keine nachweisbaren Risiken für die Umwelt in sich trägt. Auch in einer Bilanz des deutschen Bildungsministeriums aus dem Jahre 2014, nach 25 Jahren Forschungsarbeit und über 130 Projekte und 300 Millionen Euro geflossenem Steuergeld, heißt es dazu, „dass Gentechnik an sich keine größeren Risiken als übliche Methoden der Pflanzenzüchtung birgt.“ Doch den Gegnern der Gentechnik können noch so viele Studien vorgelegt werden, belehren lassen sie sich trotzdem nicht.

Wie der Philosoph Stefan Blancke, von der Universität Gent, in einem Interview mit ZDF-Heute treffend feststellte, fällt die Panikmache vor der Gentechnik bei den meisten Menschen deshalb auf fruchtbaren Boden, weil sie Vorurteile und Naturbilder bedient, die uns intuitiv einleuchten, sterben aber, wissenschaftlich gesehen, weit vor das darwinistische Zeitalter zurückreichen. Die meisten Bürger würden zum Beispiel glauben, „dass alle Elemente eine Art universellen ‚Kern‘ besitzen. Einen ‚Kern‘, der diesen Organismus ausmacht, quasi definiert.“ Und daher würden in einer US-Studie Befragte nicht wissen, ob in eine Tomate implantierte Fisch-DNA die Tomate nach Fisch schmecken lässt. Das ist natürlich Unsinn, wussten aber weniger als 40 Prozent.

Solche Vorurteile führen dann dazu, dass sich knapp 80 Prozent der Deutschen in einer befinden Umfrage des Umweltministeriums aus dem Jahr 2017 ohne erfindliche Gründe gegen die Gentechnik aussprechen. Wenige politische Fragen erreichen solche eindeutigen Urteile der Öffentlichkeit. Was gerade bei diesem Thema besorgniserregend ist, da sterben die meisten offenbar offensichtlich wenig bis keine Kenntnisse der Gentechnik identifizierten. Zu der Angst, nicht mehr kontrollieren zu können, was wir über Geneingriffe geschaffen, kommen, laut Blancke, die Angst hinzu, sich mit Mutter Natur anzulegen. Wir würden immer noch zu einem angeblich zweckgetriebenen Denken neigen, das allen Naturereignissen eine bestimmte Absicht unterstelle. In dieser Sicht seien Pflanzen dazu da, uns zu ernähren, Regen, um die Erde zu bewässern und Gewitter, um uns zu erschrecken. Blancke dazu: „Gentechnik ist da plötzlich das Böse, das die Pläne von ‚Mutter Natur' durchkreuzt. Nicht umsonst gibt es den Begriff ‚Frankenfood'. Die Botschaft ist klar: Legen wir uns mit ‚Mutter Natur‘ an, rufen wir gewaltige Katastrophen hervor.“

Es ist nur zu hoffen, dass sich die Sicht des 21-Jährigen Junggrünen Hauke Köhn in Zukunft durchsetzt, der in seinem Antrag mutig schreibt: „In jedem Fall können die pauschalen Vorwürfe, die gegenüber der grünen Gentechnik bestehen, nicht aufrechterhalten werden. Es sind ökologisch nachhaltige GVO vorstellbar, die gegenüber konventionellen Agrarpflanzen große Vorteile hegen.“ Ergänzend müsste man noch, dass solche GVO (Gentechnisch veränderte Organismen) nicht nur vorstellbar sind, sondern schon täglich genutzt und weltweit gebraucht werden.

Ursprünglich veröffentlicht hier.


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