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Aufgeladen für den Kauf eines neuen Elektrofahrzeugs? Immer mehr Kansaner sind es – und es stellt den Staat vor ein Rätsel.

Beamte erwarten, dass in den kommenden Jahren mehr Elektrofahrzeuge auf der Straße zu sehen sein werden, sowie Hybridautos und solche, die alternative Kraftstoffe verwenden. Das mag für Autofahrer Kosteneinsparungen bedeuten – aber Geld, das nicht an der Zapfsäule ausgegeben wird, wirkt sich auch darauf aus, wie der Staat seine Straßen baut und repariert.

Das Fahren eines Elektrofahrzeugs hat in Bezug auf den Verschleiß die gleichen Auswirkungen auf die Straßen – aber die Benutzer zahlen keine Gassteuern, einer der Kernmechanismen, mit denen der Staat die Infrastruktur finanziert.

Im Moment ist die Sorge weniger akut. Nach Angaben des Verkehrsministeriums von Kansas sind in Kansas etwas mehr als 6.000 Hybrid- und Elektrofahrzeuge registriert, was 0,31 TP2T aller im Staat registrierten Fahrzeuge entspricht.

Bei der Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen und der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur rangiert das Land bundesweit im unteren Bereich. So liegt Kansas zum Beispiel ganz unten im US Electric Vehicle Accessibility Index, einem Bericht, der von der Verbraucherschutzgruppe Consumer Choice Center veröffentlicht wurde.

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