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Autor: lbertoletti

È TEMPO DI RENDERE TRASPARENTE IL SETTORE FARMACEUTICO (TUTELANDO I BREVETTI)

La trasparenza nei prezzi dei farmaci può essere positiva per i consumatori, a patto che vada di pari passo con il riconoscimento dei diritti di proprietà intellettuale e il valore dei brevetti. Un processo più chiaro e poche regole certe potrebbero velocizzare l'approvazione dei farmaci più innovativi. Che cosa possono far l'OMS, l'Unione Europea ei singoli stati membri (inclusa l'Italia)?

Nel 2019, l'Organizzazione Mondiale della Sanità (OMS) ha genehmigt una Risoluzione – proposta, tra gli altri, da Italia, Spagna e Lussemburgo – intesa a rendere più aperti e trasparenti i mercati farmaceutici, che sono tipicamente caratterizzati da grande opacità e prezzi alti. Uno degli obiettivi di questa risoluzione è la progressiva Verbreitung al Pubblico di Informazioni sulla Copertura Brevettuale e il Vermarktungsstatus di nuovi prodotti farmaceutici, oltre all'ottenimento di maggiore chiarezza sul Medikamentenpreise.

Sorprendentemente, il Regno Unito – con Germania ed Ungheria – si è disociato dalla risoluzione, proponendo di postorre la revisione al Gennaio 2020. Non è un caso che proprio il Regno Unito abbia un sistema di diffusione di informazioni su nuovi prodotti farmaceutici opaco e poko verbraucherfreundlich. Ogni anno, infatti, Il Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), l'autorità nazionale preposta alla regolamentazione del settore farmaceutico, approva dozzine di prodotti (inclusi farmaci generici a basso costo), ma invece di notificare e rendere pubbliche informazioni sulla loro disponibilità e copertura brevettuale le tiene in buona parte nascoste. Pro questa ragione i pazienti e gli operatori sanitari hanno difficoltà ad informarsi su quali farmaci siano o saranno presto disponibili sul mercato. Questo sistema si pone in controtendenza rispetto al trend internazionale di promuovere maggiore trasparenza e chiarezza. Sarebbe auspicabile quindi seguire le migliori pratiche internazionali e rilasciare pubblicamente più informazioni sui prodotti Considerati per l'approvazione e sul loro statuto brevettuale.

Ad esempio, in Kanada le Patentierte Arzneimittelverordnungen Consentono il rilascio in tempo utile di queste informazioni, rendendo quindi i pazienti più più informati su scelte di assistenza sanitaria. Inoltre, la maggiore trasparenza, come osservato dall'Organizzazione Mondiale della Sanità nel Transparenz- und Verantwortlichkeitsbewertungstool für pharmazeutische Systeme, Rende le Decisioni Pubbliche Visibili e Comprensibili al Pubblico, Rendendo Quindi i Gouvernement Più Responsabili. Dal canto suo, L'Unione Europea ha da tempo adottato un simile meccanismo di notifica, che però riguarda solo alcuni tipi di medicali innovativei ei farmaci orfani.

Purtroppo, in Italien manca una totale trasparenza di questo genere.Un gouvernement aperto ed attento ai consumatori dovrebbe fornire ai pazienti, ai dottori e ai farmacisti le informazioni necessarie su quali prodotti siano in procinto di ricevere autorizzazione all'immissione sul mercato.

Abschließend, una maggiore trasparenza – in Italia ma anche altrove – su informazioni riguardanti lo statuto brevettuale e l'approvazione all'immissione sul mercato dei prodotti farmaceutici possa aiutare consumatori e pazienti in diversen Modi: in primo luogo, rinforzando i diritti di proprietà intellettuale, verrebbe incentivato il rilascio di prodotti innovativi ed efficiencyi; in secondo luogo, una großer chiarezza potrebbe accelerare il processo di approvazione di farmaci generici a basso costo.

Una possibile soluzione per l'Italia può essere l'implementazione di un database online che non solo elenchi medicali brevettati in tempo reale, ma che mostri anche quali autorizzazioni all'immissione sul mercato vengono richieste dai produttori di farmaci. Idealmente, questi ultimi farebbero domanda di autorizzazione all'immissione sul mercato sulla stessa piattaforma, punto di riferimento per pazienti, operatori sanitari e produttori.

Im Tempo von TripAdvisor, Amazon und Ocado, è ora che le nostre pubbliche amministrazioni diffondano questo genere di informazioni. I pazienti, i dottori e, più in generale, i consumatori ne trarrebbero grandi benefici.

Ursprünglich veröffentlicht hier.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

Der transatlantische Dialog und nicht der Zollkrieg ist die Zukunft der Beziehungen zwischen der EU und den USA

Die Welthandelsorganisation hat heute eine Entscheidung veröffentlicht, die den USA grünes Licht für die Verhängung von Strafmaßnahmen gibt Tarife auf die EU über den Zoll auf die EU-Subventionen für Airbus.

Luca Bertoletti, Senior European Affairs Manager beim Consumer Choice Center, sagt: „Wir hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger erwägen werden, die Verwendung von Zöllen zur Eskalation des Streits zwischen Airbus und Boeing abzulehnen. Diese Zölle werden nicht nur der Luft- und Raumfahrtindustrie, sondern auch vielen anderen Branchen und insbesondere den Verbrauchern schaden. Da es ein neues Europäisches Parlament und sehr bald eine neue Europäische Kommission gibt, ist dies der richtige Zeitpunkt für die EU und die USA, die Kriegsaxt zu begraben und den transatlantischen Dialog wieder aufzunehmen“, fuhr Bertoletti fort.

„Die Beziehung zwischen der EU und den USA ist die stärkste der Welt und sollte auf gemeinsamen Marktherausforderungen basieren, wie z. B. dem Umgang mit wachsendem Autoritarismus China, nicht auf einen Handelskrieg zwischen freien Nationen, der nur den Verbrauchern schadet“, schloss Bertoletti.

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Die öffentliche Sicherheit muss bei der Einführung von 5G in Europa Priorität haben

Eine nationale Bewertung der mit der nächsten Generation von Kommunikationsinfrastruktur verbundenen Risiken ist der erste Schritt zu einer EU-weiten Cybersicherheitsstrategie.

Die neue Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat bei ihrem Amtsantritt am 1. November 2019 eine Reihe politisch heikler Hürden im Bereich der Cybersicherheit zu nehmen.

Nicht zuletzt im Bereich der 5G-Kommunikation, wo die EU zunehmend unter Druck ihrer amerikanischen Kollegen gerät, eine feindselige Haltung gegenüber Technologien der nächsten Generation einzunehmen, die von in Asien ansässigen Unternehmen ausgehen.

Nach einer Empfehlung der Kommission für einen gemeinsamen EU-Ansatz für die Sicherheit von 5G-Netzen haben die Mitgliedstaaten kürzlich nationale Risikobewertungen vorgelegt, die einen Überblick über ihre dringendsten Bedenken bei der zukünftigen Entwicklung der 5G-Infrastruktur geben. Diese werden in die nächste Phase einfließen, eine EU-weite Risikobewertung, die bis zum 1. Oktober 2019 abgeschlossen sein soll und die laut Kommission der erste Schritt zur Umsetzung einer echten Cybersicherheitsstrategie in der gesamten EU sein wird.

Ist das so wichtig für normale Benutzer und Verbraucher? Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir die Nachricht von Anbietern aus illiberalen Ländern hörten, die in Skandale wie die von Huawei bereitgestellten Backdoors im Glasfasernetz von Vodafone Italia verwickelt waren. Auf dem Weg zu einer Gesellschaft, in der vernetzte Geräte Teil des täglichen Lebens sind, von intelligenten Lampen über Smart-Home-Schlösser bis hin zu vernetzten Autos, werden die Privatsphäre und die Sicherheit des Netzwerks für den Alltag von zentraler Bedeutung sein.

Nach Recherchen von Analysten Berg Einblick, gab es Ende 2017 in Europa insgesamt 22,5 Millionen Smart Homes. Diese Zahl soll bis Ende 2022 auf 84 Millionen Haushalte anwachsen, was einer Marktdurchdringung von 35 Prozent entspricht. Hinzu kommen geschätzte 45 Millionen Smart Homes in den USA Ende 2017.

Die Verbraucher möchten sich darauf verlassen können, dass ihr Netzwerkanbieter alles, was in ihren intelligenten Gebäuden passiert, privat und sicher speichert. Aus diesem Grund muss Sicherheit ein bestimmendes Merkmal der Standards und Normen sein, die die globale IKT-Lieferkette sowie die einzelnen Software- und Hardwarekomponenten regeln, auf die Unternehmen und Verbraucher angewiesen sind. Untätigkeit riskiert, die Fähigkeit von Unternehmen und Einzelpersonen zu untergraben, sinnvolle Entscheidungen bei kritischen 5G- und anderen IKT-Produkten und -Diensten zu treffen.

Einige der größten Mitgliedsstaaten der EU, darunter Deutschland und Italien, haben die Versteigerungen von Frequenzlizenzen als Cash-Cow für ihre nationalen Haushalte genutzt, anstatt neu genutzte Frequenzen als Gamechanger für die Konnektivität der Verbraucher zu sehen. Dies hat zu der unerwünschten Folge geführt, dass viele Betreiber finanziell angeschlagen sind und eher auf billigere und weniger vertrauenswürdige Infrastrukturanbieter zurückgreifen. Das Ergebnis ist eine toxische Abhängigkeit von sehr wenigen Lieferanten, von denen einigen vorgeworfen wird, mit fragwürdigen Motiven zu operieren.

Wenn die nächste Kommission das digitale Ökosystem erfolgreich sichern will, muss sie technische Standards für die Interoperabilität koordinieren, wie z Betreiber und Wiederverkäufer von Software und Geräten, die Verbraucher dem Risiko böswilliger und illegaler Eingriffe aussetzen. Nur so können Verbraucher geschützt, Innovationen gefördert und ein sicheres digitales Leben für Verbraucher gefördert werden.

Luca Bertoletti ist Senior European Affairs Manager bei der Consumer Advocacy Group das Consumer Choice Center.

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Hinweis an die neue EU-Kommission: Die Privatsphäre der Verbraucher ist der Schlüssel

Brüssel, BE – Die künftige Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat im Bereich der Internet-Sicherheit. Aus diesem Grund sind Zertifizierungssysteme für dieses Ziel erforderlich.

Nicht zuletzt im Bereich der 5G, wo die EU zunehmend unter Druck von amerikanischen Kollegen geraten ist, die eine feindselige Haltung gegenüber Technologien der nächsten Generation einnehmen, die aus dem Fernen Osten kommen.

Europaweit gemäß einer Empfehlung der Kommission für einen gemeinsamen EU-Ansatz für die Sicherheit von 5G Netzwerkehaben die Mitgliedsstaaten kürzlich nationale Risikobewertungen vorgelegt – die einen Überblick über ihre dringendsten Bedenken in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der 5G-Infrastruktur geben. Diese Bewertungen werden in die nächste Phase einfließen, eine EU-weite Risikobewertung, die bis zum 1. Oktober abgeschlossen sein soll.

Als Teil der europäischen Cybersicherheitsstrategie sollten Zertifizierungssysteme sowohl für Dienste als auch für Netzwerke implementiert werden.

Luca Bertoletti, Senior European Affairs Manager beim Consumer Choice Center, antwortet: „Wir haben die Einführung der Cybersicherheitszertifizierungssysteme begrüßt, hoffen aber, dass die neue Kommission bestehen bleibt hohe Ansprüche.

„In unserem von Mikołaj Barczentewicz, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter am Oxford Centre for Technology & Global Affairs, verfassten Artikel empfehlen wir die Anwendung von Haftungsregeln für Betreiber und Wiederverkäufer von Software und Geräten, die Verbraucher dem aussetzen Risiko von böswilligen und illegalen Eingriffen. Auch die persönliche Haftung von Geschäftsführern und Führungskräften des Unternehmens sollte berücksichtigt werden.

„Wir freuen uns darauf, mit der neuen Kommission eine produktive Diskussion darüber zu beginnen, wie das digitale Leben der Verbraucher im 5G-Zeitalter sicherer und privater gestaltet werden kann“, sagte Bertoletti.


Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org.

Ursprünglich hier veröffentlicht


Los 10 aeropuertos más cómodos de Europa (uno en España)

Hay muchas formas de analizar los aeropuertos, como ocurre con otras instalaciones turísticas. Puede hacerse por puntalidad, número de pasajeros y vuelos, tamaño… El Verbraucherwahlzentrum (Centro de Elección del Consumidor), ein internationaler Organismus, der im Jahr 2017 von Students For Liberty gegründet wurde, hat diese Prüfung von der Grundschule vez los 30 aeropuertos más grandes de Europa (por volumen de tráfico) y los ha clasificado en términos de experiencia de los pasajeros, según una combinación de factores que van desde la ubicación y las opciones de transporte a la experiencia en el aeropuerto (los más freundlich o acogedores).

[Para saber más: Los 10 mejores aeropuertos del mundo de 2019]

El Consumer Choice Center Prüfung los relevante Daten transmitidos por los treinta aeropuertos, pero también supplementó esa información con datos en informes anuales, estadísticas online y una investigación propia para acumular toda la información útil posible. Admiten que, al ser el primer año de este trabajo, se han encontrado -entre otras dificultades- con contradicciones en la forma de presentar los datos según los países, y por tanto, que aún queda margen para perfeccionar su metodología en el futuro. El índice general, no obstante, mide los datos mencionados anteriormente más los umgibt ferroviarios directos desde el aeropuerto, la disponibilidad de otros servicios de transporte, la compencia entre aerolíneas, los hoteles en las instalaciones, el número de destinos, el número de aerolíneas y conexiones, zona de restaurantes y compras…

Los aeropuertos mejor clasificados de este ranking se hallan en el norde de Europa. El único del sur del continente que encontramos entre los elegidos es el Adolfo Suárez Madrid-Barajas. Tampoco salen muy bien parados los aeropuertos del Este (ninguno entre los diez mejores) ni destacan especialmente los más grandes, que ocupan posiciones de segunda fila: Londres Heathrow (número 14) y Paris Charles De Gaulle (12).

Los aeropuertos más «amigables»

1. Flughafen Brüssel, Belgien. 2. Flughafen Zürich, Suiza. 3. Flughafen Düsseldorf, Deutschland. 4. Adolfo Suárez Flughafen Madrid-Barajas, España. 5. Flughafen Manchester, Reino Unido. 6. Flughafen Kopenhagen, Dinamarca. 7. Flughafen Amsterdam Schiphol, Países Bajos. 8.Flughafen Stockholm-Arlanda, Suecia. 9. Flughafen Frankfurt am Main, Deutschland. 10. Flughafen München, Deutschland. El Aeropuerto de Palma liegt an der Position Nummer 22 und an der 24. Liste von Barcelona. Lista completa,aqui.

Además de la clasificación general, el Consumer Choice Center ha hecho públicos otros detalles como el uso de Finger Ö Jet-Brücke o la proximidad al centro en kilómetros (en esta clasificación, el aeropuerto de Palma ocupa la quinta posición), entre otros.

Los aeropuertos más próximos al centro

1. Flughafen Dublin (7 km). 2. Lissabon (7 km). 3. Düsseldorf (7). 4.Kopenhagen (8). 5. Palma de Mallorca (8).

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Wettbewerb ist unerlässlich, um eine sichere und innovative Lieferkette für 5G zu schaffen

Offene Märkte und freier Handel haben den Wohlstand der Verbraucher in Europa und weltweit gesteigert. Die Auswirkungen der technologischen Fortschritte, die zu einer massiven Konnektivität und Freiheit der Verbraucher beigetragen haben, wären ohne die Existenz eines globalen Satzes von Standards nicht möglich gewesen, die den Wettbewerb und die Wahlmöglichkeiten auf dem globalen Markt für Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) fördern. Die Kehrseite dieser maßgeschneiderten Konnektivität zeigt sich in der wachsenden Angst vor massiven Datenlecks und autoritären Regierungen, die Cyberangriffe auf liberale Demokratien richten. Die Nachricht, dass alle mobilen Daten von Europa über einige chinesische Knoten umgeleitet werden, kommt nicht in a Schwarzer Spiegel Episode, sondern ist heutzutage die erschreckende Realität.

Seit Jahrzehnten verlassen sich Telekommunikations- und internetfähige Unternehmen auf Offenheit, um komplexe Netzwerke zu betreiben und die Integrität der übertragenen Informationen zu wahren. Ihre Effizienz und die Leichtigkeit, mit der Verbraucher auf diese Dienste zugreifen, hängen von der nahtlosen Interoperabilität zwischen den wichtigsten Technologieanbietern und den technischen Standards ab, die den von ihnen erstellten Netzwerkkomponenten zugrunde liegen.

Die modernen politischen Realitäten haben jedoch die Vorbehalte dieses globalisierten und vernetzten Systems offenbart. Wie der frühere deutsche Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer schrieb: „Technik undSoftwareexporte sind nicht mehr nur eine Frage des Geschäfts; es geht um Macht.“ Besonders deutlich wird dies im Telekommunikationssektor. Der Wunsch der nationalen Regierungen, 5G-Netze der nächsten Generation einzusetzen, wird durch ihre wachsende Besorgnis über die Sicherheitsfallen gemildert, die durch das übermäßige Vertrauen und die Dominanz nicht vertrauenswürdiger Anbieter in der Lieferkette für 5G-Technologie entstehen. Die Bedeutung eines sicheren 5G wird deutlich, da Regierungen in der gesamten Europäischen Union derzeit umfassende Bewertungen ihrer Gefährdung und ihres Risikos durch Sicherheitslücken in der Lieferkette vornehmen.  

Während die potenziellen Bedrohungen für die nationale Sicherheit schwerwiegend sind, riskiert die Verfolgung einer Strategie des Brinkmanship, geopolitische Bedenken auf Kosten der Möglichkeit zu verstärken, umfassende Standards für 5G zu erlassen. Die nationalen Regierungen und die Industrie müssen ihre Verpflichtungen gegenüber den Prinzipien bekräftigen, die den Verbrauchern überhaupt erst einen florierenden globalen Technologiesektor beschert haben: offene Märkte und Wahlmöglichkeiten für IKT-Produkte und -Dienstleistungen. Der Schutz der Privatsphäre und Sicherheit der Verbraucher erfordert einen koordinierten Rahmen, um die Anbietervielfalt zu erleichtern. Darüber hinaus müssen liberale Demokratien sicherstellen, dass kein einzelner Anbieter aus einem autokratischen oder illiberalen Herkunftsland ihren jeweiligen IKT-Markt für 5G- oder alte 4G- und LTE-Netze monopolisieren kann.  

Sicherheit muss ein bestimmendes Merkmal der Standards und Normen sein, die die globale IKT-Lieferkette sowie die einzelnen Software- und Hardwarekomponenten regeln, auf die Unternehmen und Verbraucher angewiesen sind. Untätigkeit gefährdet die Fähigkeit von Unternehmen und Verbrauchern, sinnvolle Entscheidungen bei kritischen 5G- und anderen IKT-Produkten und -Diensten zu treffen. Einige der größten Mitgliedsstaaten der EU, wie Deutschland und Italien, haben die Versteigerungen von Frequenzlizenzen als Cash-Cow für ihre nationalen Haushalte genutzt, anstatt neu genutzte Frequenzen als Spielwechsler für die Konnektivität der Verbraucher zu sehen. Dies hat zu der unerwünschten Folge geführt, dass viele Betreiber knapp bei Kasse sind und eher zum billigsten als zum vertrauenswürdigsten Infrastrukturanbieter greifen. Dies hat uns zu einer Pfadabhängigkeit der toxischen Abhängigkeit von sehr wenigen Lieferanten mit fragwürdigen Motiven geführt.

Mit abgestimmten technischen Standards für die Interoperabilität, wie den vertrauenswürdigeren Open-Source-Lösungen, entsteht mehr Vertrauen und Transparenz. Da technologische Fortschritte alle Angelegenheiten des globalen Austauschs verändern, müssen diese Prinzipien verstärkt und erweitert werden, um die Verbraucher besser zu schützen, Innovationen zu fördern und ein sicheres digitales Ökosystem zu fördern.

Fred Roeder, Geschäftsführer des Consumer Choice Center, und Luca Bertoletti, European Affairs Manager des Consumer Choice Center

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EU-US-Gespräche über 5G-Netzinfrastruktur sind gute Nachrichten für Verbraucher

Brüssel, BE – Gestern fand in Brüssel ein Treffen der EU-US-Minister für Justiz und Inneres statt, bei dem die Teilnehmer neben anderen Themen anerkannten, dass der Aufbau der 5G-Netzinfrastruktur vorrangig angegangen werden muss, da er von Bedeutung sein könnte Sicherheits Risikos.

Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten haben sich verpflichtet, ihren Austausch über die Bewertung und Verwaltung von 5G und weiter fortzusetzen Lieferkette Sicherheitsrisiken über bestehende Kanäle, einschließlich der Treffen im Bereich Justiz und Inneres.

Luca Bertoletti, European Affairs Manager beim Consumer Choice Center, lobte diese Entwicklung und sagte, sie sei ein wichtiger Schritt zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher in Europa und den USA

„Obwohl dies erst der Anfang ist, muss noch viel mehr getan werden, um zu gemeinsamen intelligenten Vorschriften für die 5G-Technologie zu gelangen. Stumpfe Instrumente wie Totalverbote auf der Grundlage des Herkunftslandes sollten als letztes Mittel angesehen werden. Aber die Privatsphäre der Verbraucher und deren Schutz vor Schwachstellen und Hintertüren muss bei der Einführung von 5G von größter Bedeutung sein“, sagte Bertoletti.

„Die Verwendung von Haftungsregeln für Betreiber und Wiederverkäufer von Software und Geräten, die Verbraucher dem Risiko böswilliger und illegaler Eingriffe aussetzen, sollte bei der nächsten Sitzung berücksichtigt werden. Darüber hinaus glauben wir, dass die USA erwägen sollten, den „Cybersecurity Act“ der EU in ihre Gesetzgebung zu 5G aufzunehmen. Die Angleichung der Vorschriften wird den Interessen der Verbraucher in den beiden größten Volkswirtschaften der Welt besser dienen.

„Wir hoffen, in den kommenden Monaten weitere Entwicklungen zu diesem Thema zu sehen, und wir ermutigen die beiden Gremien, beim nächsten Treffen in der zweiten Jahreshälfte einen Entwurf einer gemeinsamen Politik zum Schutz der Verbraucherschutzrechte vorzulegen. Privatsphäre und gleichzeitig die Innovation fördern“, schließt Bertoletti.

Das Consumer Choice Center hat eine Richtlinie zum Schutz der Privatsphäre von Verbrauchern im Zeitalter von 5G veröffentlicht, die hier zu finden ist hier.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

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I Paesi in via di sviluppo pagano il nostro ambientalismo

L'ambientalismo antiscientifico e pauperistico rischia di danneggiare i Paesi in via di sviluppo

Per quelli di noi che possono permettersi di avere un termostato intelligent, che regola la temperatura in base alla temperatura esterna, è una grande comodità. Ma ha un costo. La protezione e lo sviluppo ambientale sono, indubbiamente, una causa giusta e nobile che però ha un costo.

Dopotutto, attraverso i cambiamenti negli atteggiamenti dei consumatori, le più recenti innovazioni sono diventate più sicure, più sostenibili e in generale più „verdi“. È quello che spinge i supermercati a scambiare i loro sacchetti di plastica per quelli di carta, e per nuovi prodotti come cannucce di metallo e bottiglie di bevande per diventare vitali.

Purtroppo, questo meraviglioso sentimento condiviso da un numero crescente di consumatori non si traduce altrettanto bene nel mondo della politica. La bellezza dell'innovazione orientata al consumatore è che si tratta di un processo naturale: i consumatori acquistano verde sia perché lo vogliono e perché possono permetterselo. Mettere lo stesso principio in politica spesso trascura questo passaggio entscheidend.

L'atteggiamento della politica rischia di scaricare gli effetti negativi soprattutto sui Paesi in via di sviluppo. I paesi avanzati con buone intenzioni ignorano i bisogni e le capacità delle nazioni più povere nel nome dell'ambientalismo.

Prendiamo, ad esempio, un imminente conferenza in Kenya, tenuta congiuntamente dall'Organizzazione delle Nazioni Unite per l'alimentazione e l'agricoltura (FAO) e dal Centro mondiale di conservazione degli alimenti. La“Prima conferenza internazionale sull'agroecologia che trasforma l'agricoltura ei sistemi alimentari in Africa” ​​mira ad attuare le politiche dell '”Agroecologia” in tutto il continente.

L'agroecologia propagandata dalla conferenza si riferisce a uno stile di agricoltura più „organico“, uno che è libero (o, almeno, meno dipendente) dai fertilizzanti sintetici e dai pesticidi. Di per sé, questa può sembrare una missione piuttosto nobile; se tali sostanze sono dannose per l'ambiente, perché non dovremmo voler ridurre il loro utilizzo?

Bene, in nazioni sviluppate come la nostra, questa sarebbe la reazione giusta. Il nostro settore agricolo, così come la nostra capacità di importare da altre nazioni, ci stimmen il lusso di chiedere riduzioni di tali pratiche agricole senza troppa preoccupazione per gli effetti sulla nostra offerta di cibo zu. Dopo tutto, se optare per l'opzione „organica“ rappresenta qualche quid in più ogni settimana, qual è il problema?

In molte parti dell'Africa, dove questa conferenza si tiene, questo lusso purtroppo non esiste. Non dovrebbe sorprendere che i metodi di agricoltura agroecologica siano, in genere, molto meno efficiencyi rispetto alla moderna alternativa meccanizzata (ein Abschluss raggiunta in uno studio condotto da sostenitori agrocologici). In un continente che è stato a lungo afflitto da una scarsa crescita economica e, molto più gravemente, gravi carestie e scarsità di cibo, il rischio di passare a metodi meno produttivi in ​​​​nome dell'ambiente sarebbe cieco alle necessità di un'economia in via di sviluppo.

Visto semplicemente, si potrebbe facilmente etichettare questa visione del mondo e la prescrizione come arrogante. Se le persone nei paesi sviluppati (o altrove per quella materia) desiderano stabilire una fattoria biologica e agroecologica per promuovere un sistema più rispettoso dell'ambiente, allora hanno più potere per loro. Ma semplicemente non possiamo aspettarci che questo si applichi ai paesi in via di sviluppo come quelli in Africa.

La realizzazione di pratiche e tecnologie sostenibili e rispettose dell'ambiente nei paesi in via di sviluppo dovrebbe essere raggiunta attraverso maggiori investimenti e commercio, stimolando la crescita economica e lo sviluppo. A seguito della Brexit, il Regno Unito si troverà in una posizione ideal per farlo senza le restrizioni della politica agricola comune dell'UE, che ha reso ancora più difficile il commercio con gli agricoltori dei paesi in via di sviluppo.

I cuori degli ambientalisti sono certamente nel posto giusto, ma suggerimenti come quelli della prossima conferenza di agroecologia minacciano di negare alle economie in via di sviluppo le possibilità di crescita e sviluppo di cui hanno disperatamente bisogno. Investiamo in questi paesi e lasciamo che le innovazioni si scatenino mentre le loro economie migliorano.

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Der Fall Huawei: Backdoors, Telnet und ein Rauswurf

Anfang der Woche nährt eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg Zweifel bezüglich der „Zuverlässigkeit“ des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei. So hatte der Mobilfunkbetreiber Vodafone gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigt, dass man in Italien bei Huawei-Technologie verdächtige Schwachstellen – sogenannte Backdoors – gefunden habe, die Unbefugten einen Zugang zum Festnetz des Carriers in Italien hätten ermöglichen können.

Diagnosefunktion nach der Entwicklung der Systeme nicht entfernt?

Diese „Schwachtstellen“ seien laut Vodafone bereits 2011 entdeckt worden. Nun rudert der Telekom-Konzern zurück und bemüht sich um eine technische Klarstellung. So handele es sich bei der Hintertür, auf sterben sich Bloomberg beziehe, um das Telnet-Protokoll, das von vielen Anbietern in der Industrie zur Durchführung von Diagnosefunktionen verwendet werde. Dieses wäre aber nicht über das Internet zugänglich gewesen, so Vodafone.

Einschätzungen der in den USA beheimateten Lobbyorganisation Verbraucherwahlzentrum bestätigt der jüngste Vorfall Risiken für mögliche Risiken des Verbraucherschutzes und mache gleichzeitig deutlich, dass die bestehenden gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher im Zeitalter der 5G-Technologien unzureichend sind.

Luca Bertoletti, European Affairs Manager des Consumer Choice Center, sagte dazu: „Wir glauben nicht, dass das Verbot von Huawei-Technologie und der Beginn eines Handelskrieges mit China der richtige Weg ist. Fordern wir, dass alle Gesetzgeber und Strafverfolgungsbehörden ergreifen und Normen schaffen, die sich an der Sicherheitszertifizierung von Software und Geräten sollten (wie beispielsweise im „Cybersecurity Act“ der EU vorgeschlagen). Wir sind der Meinung, dass eine starke Verschlüsselung und sichere Authentifizierungsmethoden ein wesentlicher Bestandteil zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher sein sollten.“

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Die Backdoor von Huawei Vodafone erneuert die Forderung nach besseren Datenschutzregeln

KONTAKT:
Luca Bertoletti
Manager für europäische Angelegenheiten
Verbraucherwahlzentrum
luca@consumerchoicecenter.org
39 3451694519

Die Backdoor von Huawei Vodafone erneuert die Forderung nach besseren Datenschutzregeln

ROM – Heute Es wurde aufgedeckt dass der Mobilfunkanbieter Vodafone bereits 2011 versteckte Hintertüren in Huawei-Geräten entdeckte. 

Vodafone identifizierte versteckte Hintertüren in der Software, die Huawei unbefugten Zugriff auf das Festnetz des Netzbetreibers in Italien hätten verschaffen können. berichtet Bloomberg.

Das Consumer Choice Center sagt, dass dieser Eingriff die Risiken für die Verletzung der Privatsphäre von Verbrauchern hervorhebt und zeigt, wie die aktuellen gesetzlichen Vorschriften nicht ausreichen, um die Privatsphäre der Verbraucher im Zeitalter der 5G-Technologien zu schützen. 

Luca Bertoletti, European Affairs Manager beim Consumer Choice Center, reagierte auf die Nachricht.

„Dieser Vorfall sollte den italienischen Strafverfolgungsbehörden die Bedeutung der italienischen Datenschutzrechte und die Schwere der Eingriffe in die Privatsphäre durch Dritte signalisieren. Wir laden Gesetzgeber aus ganz Europa ein, Telekommunikationsbetreiber zu drängen, neue Schritte zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher zu unternehmen und schnelle Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftige Verletzungen von Internetnetzwerken zu verhindern.“

„Wir glauben nicht, dass es der richtige Weg ist, Huawei zu verbieten und einen Handelskrieg mit China zu beginnen. Vielmehr fordern wir, dass alle gesetzgebenden Organe und Strafverfolgungsbehörden Maßnahmen ergreifen und Standards schaffen, die sich an der Sicherheitszertifizierung von Software und Geräten orientieren sollten (wie im „Cybersecurity Act“ der EU vorgeschlagen). Wir glauben, dass eine starke Verschlüsselung und sichere Authentifizierungsmethoden ein wesentlicher Bestandteil der Bemühungen zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher sein sollten“, schloss Bertoletti.

Dieses spezielle Thema knüpft an den Verbraucherdatenschutz des CCC an Hinweis, die diesen Monat veröffentlicht wurde.

***Luca Bertoletti, CCC European Affairs Manager, steht für Gespräche mit akkreditierten Medien über Verbrauchervorschriften und Verbraucherwahlfragen zur Verfügung. Bitte senden Sie Medienanfragen HIER.***

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org.

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