Experteninterview: Handelskriege schaden Verbrauchern, Kooperation nicht

Angesichts zunehmender wirtschaftlicher Spannungen und regulatorischer Fragmentierung zwischen den USA und der Europäischen Union ist die Suche nach konstruktiven Kooperationsmöglichkeiten dringender denn je. Ein aktuelles Strategiepapier des Consumer Choice Center begegnet dieser Herausforderung mit pragmatischen Lösungen zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen durch Innovation, verbraucherfreundliche Regulierung und gegenseitigen wirtschaftlichen Nutzen. Statt einen regulatorischen Handelskrieg zu schüren, plädiert das Papier für eine Politik, die Anreize schafft, digitale Innovationen fördert und das Verbraucherwohl auf beiden Seiten des Atlantiks verbessert.

Um die Ideen hinter dem Papier und die umfassendere Vision für die Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA zu diskutieren, sprachen wir mit drei führenden Köpfen des Consumer Choice Center. Yaël Ossowski, stellvertretende Direktorin, bringt jahrelange Erfahrung in transatlantischer Politik und Verbraucherschutz mit. Eglė Markevičiūtė, Leiterin der Abteilung für Digital- und Innovationspolitik und ehemalige stellvertretende Ministerin im litauischen Ministerium für Wirtschaft und Innovation, steuert tiefe Einblicke sowohl in den öffentlichen als auch in den Innovationssektor bei. Zoltán Kész, Manager für Regierungsangelegenheiten und ehemaliges Mitglied des ungarischen Parlaments, steuert eine wertvolle Perspektive von der Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft und Politik bei. Gemeinsam untersuchen sie, wie intelligente, kooperative Regulierung über Protektionismus hinaus zu gemeinsamem Wohlstand führen kann.

Lesen Sie den vollständigen Text hier

Aktie

Folgen:

Andere Medienhits

Abonniere unseren Newsletter