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Giorno: 27 settembre 2019

Il Consumer Choice Center ha parlato con Vicki McKenna dell'udienza "Don't Vape".

Washington DC - Il nostro Senior Fellow Jeff Stier si è seduto con Vicki McKenna per una breve chiacchierata #Vaping, la sua recente testimonianza per l'audizione della sottocommissione per la supervisione e la riforma della Camera sull'economia e la politica dei consumatori e come è diventata un'eroina della salute pubblica per la campagna di riduzione del danno.


Per ulteriori informazioni sullo svapo, leggi la nostra ricerca su Miti e fatti sullo svapo: cosa dovrebbero sapere i politici


Il Consumer Choice Center è il gruppo di difesa dei consumatori che sostiene la libertà di stile di vita, l'innovazione, la privacy, la scienza e la scelta dei consumatori. Le principali aree politiche su cui ci concentriamo sono il digitale, la mobilità, lo stile di vita e i beni di consumo e la salute e la scienza.

Il CCC rappresenta i consumatori in oltre 100 paesi in tutto il mondo. Monitoriamo da vicino le tendenze normative a Ottawa, Washington, Bruxelles, Ginevra e altri punti caldi della regolamentazione e informiamo e attiviamo i consumatori a lottare per #ConsumerChoice. Ulteriori informazioni su 
consumerchoicecenter.org

Il governo non dovrebbe aiutare le vittime di Thomas Cook: opinione

Non mettere i consumatori ordinari al gancio per i vacanzieri di Thomas Cook

Lunedì, la compagnia di viaggi Thomas Cook ha annunciato che avrebbe cessato le operazioni subito dopo non essere stata in grado di raccogliere fondi sufficienti per saldare i propri debiti. Ciò ha lasciato centinaia di migliaia di viaggiatori senza voli di ritorno dalle loro destinazioni di vacanza.

In risposta, diversi politici nel Regno Unito hanno chiesto aiuti governativi a Thomas Cook e il governo è stato chiamato a intervenire e ad aiutare i viaggiatori bloccati.

Fred Roeder, amministratore delegato londinese del Consumer Choice Center, ha risposto affermando che un intervento del governo sarebbe la direzione sbagliata da prendere.

"È triste vedere un'azienda di viaggi legacy come Thomas Cook fallire", ha affermato Roeder. “Ma molti politici vogliono mostrare il loro sostegno ai viaggiatori bloccati portandoli a casa a spese dei contribuenti.

“Anche se è molto spiacevole rimanere bloccati alla fine di una vacanza, ci si dovrebbe chiedere perché i contribuenti dovrebbero pagare per i turisti che non hanno acquistato l'insolvenza o l'assicurazione di viaggio? 

“Perché quelli che sono rimasti a casa perché o non avevano i soldi o il tempo per le vacanze dovrebbero salvare quelli che sono partiti per un viaggio di vacanza ma non volevano spendere qualche chilo in più per l'assicurazione? Questo è effettivamente lo scenario che i normali consumatori e contribuenti britannici devono affrontare", ha affermato Roeder.

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Zölle schaden Ihrer Gesundheit

A New York tritt vom 17. bis zum 30. September zum 74. Mal die Weltgemeinschaft zusammen, um dringende Fragen zu diskutieren. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen befasst sich nicht nur mit der Frage, wie die Waldbrände im Amazonas zu löschen wären, oder wie die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können. Die Delegierten fragen sich auch, wie in ärmeren Staaten die Gesundheitsversorgung verbessert werden kann. Dazu haben sie die Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten e tana umfassenden Zugang zu Gesundheitsleistungen auf die Tagesordnung gesetzt. In Schwellen- und Entwicklungsländern warten Patienten bis zu zehn Jahre auf ein neues Medikament und zahlen häufig auch noch das Dreifache des eigentlichen Importpreises.

In beiden Feldern ist der Rückstand auf die 35 reichsten Länder enorme. Patienten in ärmeren Ländern müssen häufig ihre Behandlungskosten selbst zahlen. Die Entwicklungshilfe, deren Milliarden seit Jahrzehnten auch in die Gesundheitsversorgung fließen, hat an diesem grundlegenden Missstand kaum etwas geändert. Die Förderprogramme scheitern an Korruption, Misswirtschaft und fehlender Infrastruktur.

Mit einigen einfachen und wirksamen Instrumenten kann die Weltgemeinschaft die Gesundheitsversorgung weltweit deutlich verbessern. Wenn Regierungen weltweit Einfuhrzölle und andere protektionistische Maßnahmen gegen lebensrettende Medikamente reduzieren, machen sie diese für die Ärmsten der Welt deutlich erschwinglicher.

Dort wo Krankenversicherungen nur unzureichend ausgebaut sind – wenn sie überhaupt existieren – müssen Patienten und ihre Familien die Kosten einer Krankheit allein bestreiten. Der Fiskus zockt sie dabei auch noch ab, indem er spesso hohe Einfuhrzölle und Verbrauchssteuern auf innovative ausländische Medikamente erhebt. Indien beispielsweise erhebt einen zehnprozentigen Einfuhrzoll auf importierte Medikamente. Damit nicht genug. Der indische Staat hält noch einmal die Hand auf und verlangt von seinen Bürgern bis zu 18 Prozent zusätzliche Mehrwertsteuer auf ihre Arznei. Im benachbarten Nepal zahlen Patienten sogar fast 15 Prozent Einfuhrzoll auf Medikamente. Die Zölle und Sondersteuern sorgen dafür, dass den Ärmsten der Welt unnötig der bezahlbare Zugang zu lebensrettenden Gesundheitsleistungen versperrt ist. Wer ein Medikament nicht mehr bezahlen kann, weil es durch den Staat massiv verteuert wurde, muss an anderer Stelle verzichten – oder die Behandlung ganz bleiben lassen. Die gierige Bürokratie stellt Patienten vor eine teuflische Wahl: Ruin oder – potenziell tödliche – Krankheit.

In India 4.000 Bestimmungen zur Einfuhr von Medikamenten!

Der Ökonom Matthias Bauer cappello errechnet, dass chinesische Patienten 5,5 Milliarden Euro sparen würden, wenn die Zollschranken gegen importierte Medikamente fielen. In Indien und Brasilien würde Freihandel die Medikamentenpreise nahezu halbieren.

Zusätzliche Steuern und Auflagen verursachen in Brasilien, Kenia und weiteren Staaten eine Verdoppelung – mitunter gar eine Verdreifachung! – des Endkundenpreises gegenüber dem eigentlichen Einfuhrpreis. Diese Steuern treffen die Armen der Welt am härtesten. Ihre Abschaffung macht eine würdige und angemessene Gesundheitsversorgung für hunderte Millionen Menschen deutlich erschwinglicher.

Doch nicht nur Zölle und Steuern verteuern die Medizin im Bestimmungsland. Langwierige Einfuhrprozesse, Etikettiervorschriften und missverständliche Bestimmungen erhöhen den Endpreis. Derlei Vorschriften nützen sicherlich den Zollbehörden, um ihre Budgets zu rechtfertigen. Questo istituto di sanità pubblica fa bene al paziente e treiben die Preise wichtiger Medikamente. 

Indien allein kennt beinahe 4.000 Vorschriften und Lizenzbestimmungen zur Einfuhr und dem Vertrieb von Medikamenten! Jeder Importeur muss sich diesen Regelungen beugen und die dadurch entstandenen Kosten auf den Preis für Endkunden aufschlagen. In Russia und der Türkei halten Regierungen die Patienten an, heimisch produzierte Medikamente zu kaufen und erschweren den Zugang zu ausländischen Produkten. So wird das Patientenwohl politisch-wirtschaftlichen Interessen untergeordnet. 

Und selbst wenn Patienten sich die Medikamente lesten könnten, sind diese häufig nicht verfügbar. Neue Arzneimittel erreichen diese Länder oft erst nach Jahren. Die lokalen Behörden verzögern die Anmeldung von Patenten und weiteren Rechten durch langwierige Prozesse. In Thailandia dauert es 14 Jahre, ein Patent zu erteilen – 14 Jahre, in denen Patienten auf die Therapie warten, leiden und schlimmstenfalls sterben. Mit dem erteilten Patent ist das Warten aber längst nicht vorbei, denn dann geht es an die Verkaufsfreigabe.

Sieben Jahre bis zur Medikamenten-Freigabe

Es dauert lange bevor die einzelnen Länder Medikamente zum Verkauf freigeben: in China drei, in vielen afrikanischen Staaten zwischen vier und sieben Jahren. Die Aufsichtsbehörden in Entwicklungsländern wären gut beraten, sich auf die fundierten Zulassungsentscheidungen der amerikanischen FDA oder der europäischen Zulassungsbehörde EMA zu verlassen und auf einen erneuten Zulassungsprozess zu verzichten. Das käme den Patienten zugute, die nicht mehr jahrelang auf diese oft lebensrettenden Medikamente warten müssten.

Eines sollte den Delegationen bei der UN-Vollversammlung klar sein: Zölle und Vorschriften können sie einseitig und schnell abschaffen und verschlanken. Das ist in der Regel ein einseitiger Schritt des jeweiligen Landes, der besonders Entwicklungsländer bei den gesundheitsspezifischen Nachhaltigkeitszielen deutlich voranbringt. Schnellere Zulassungsverfahren und erleichterte Einfuhrbestimmungen senken den Leidens- und Preisdruck auf Patienten weiter.

Selten hat ein trockenes Thema wie Bürokratieabbau so weitreichende Folgen für große Teile der Weltbevölkerung. Zölle schaden Ihrer Gesundheit, es ist höchste Zeit für den kalten Entzug.


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