FRAGEN für EP-BEWERBER
Die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher sind ausschlaggebend für wirtschaftliche Freiheit und Lebensstilentscheidungen. Regulatoren auf lokaler, nationaler und supranationaler Ebene regulieren immer mehr Bereiche im Leben der Verbraucher. Dies führt zu einer geringeren Auswahl für die Verbraucher und in der Regel zu höheren Kosten für die Verbraucher.
Unsicherheit birgt auch einige Gefahren für die Verbraucherfreiheit. Wir möchten mit den Kandidaten für das Europäische Parlament, den Entscheidungsträgern, in Kontakt treten und über ihre Ideen, Visionen und Standpunkte zur verbraucherorientierten Regulierung sprechen.
Im März begann das Consumer Choice Center, sich an EP-Kandidaten aus allen Mitgliedstaaten zu wenden, um sie nach ihren Ansichten zu Fragen der Verbraucherwahl wie Verbraucherdatenschutz, Legalisierung von Cannabis, Sharing Economy und Marken zu fragen. Als Ergebnis wurden 30 Antworten gesammelt, darunter EP-Kandidaten aus Finnland, Österreich, Deutschland, Dänemark, Belgien, Lettland und dem Vereinigten Königreich.
Ein verbraucherfreundliches Europäisches Parlament entsteht. Trotz der Vielfalt der Parteien in ideologischen Fragen ist eine Zusammenarbeit in Fragen der Verbraucherfreiheit zu erwarten.
