Zwei Vertreter des Consumer Choice Centre, einer in den USA ansässigen NGO, reisten im April nach Luxemburg, um ihre Beratung zur Gesetzgebung anzubieten.
Ein Streitpunkt ist, ob der Konsum von Cannabis in der Öffentlichkeit verboten werden soll, wodurch die Gefahr besteht, dass Mieter und Menschen mit begrenzten Mitteln diskriminiert werden. Die Beamten empfahlen, die Verwendung der Droge in bestimmten öffentlichen Bereichen zuzulassen.