Missbrauch von Klagen beeinträchtigt die Bezahlbarkeit von Familien in Florida

Als Geschäftsführerin von Florida CALA war ich bestürzt – aber nicht überrascht –, den jüngsten Bericht der American Tort Reform Association zu lesen: “Sanktionsfähig,”und beleuchtet damit die zunehmenden Folgen des systematischen Missbrauchs von Klagen vor amerikanischen Zivilgerichten. Was landesweit geschieht, ist für die Einwohner Floridas von großer Bedeutung, da dieselben Muster von Exzessen, Ausbeutung und aufgeblähten Rechtsstreitigkeiten bereits eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für unseren Staat darstellen.“.

Die Forschung von ATRA macht deutlich: Unkontrollierte Prozessbetrugsfälle sind nicht nur ein theoretisches Risiko. Sie treiben die Kosten für alle Amerikaner in die Höhe und untergraben das Vertrauen in die Justiz. In Florida sind diese Vertrauensverluste und die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit schon lange spürbar. Floridas übermäßig prozessfreudiges Klima führt dazu, dass die Einwohner die sogenannte “Schadensersatzsteuer” zahlen, die unsere Unternehmen und unsere hart arbeitenden Gemeinden belastet.

Unsere eigenen Daten auf Landesebene zeigen, wie der Missbrauch von Klagen zu einer schleichenden, aber erdrückenden Belastung geworden ist. Wie Florida CALA Anfang des Jahres dokumentierte, verursacht übermäßige Prozessführung immer noch eine durchschnittliche “Schadenersatzsteuer” von $1.238 pro Person – fast 15.000 Euro für eine vierköpfige Familie. Das ist kein geringer Betrag; es ist Geld, das stattdessen für Wohnraum, Bildung oder die Schaffung von Arbeitsplätzen verwendet werden könnte.

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