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SIGNLINK: Fred Roeder von der Londoner Lobbygruppe Consumer Choice sagt: „Durch das Verbot von Einwegkunststoffen wie Styroporbechern, Strohhalmen, Rührstäbchen und Wattestäbchen in Europa werden wir das eigentliche Problem, nämlich die schreckliche Umweltverschmutzung, nicht lösen Ozeane mit Plastikmüll. Während die EU über 20 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung erwirtschaftet, verursacht sie nur ein Prozent der Meeresverschmutzung durch Plastik.

Anstatt brauchbare Technologien in Europa zu verbieten, sollten wir uns daher lieber auf die Erhöhung der Recyclingquoten konzentrieren, bestehende Anti-Littering-Gesetze in Europa durchsetzen und die Hauptverschmutzer der Ozeane wie China, Indien, Indonesien und Brasilien dazu drängen, Umweltstandards einzuhalten und wirksame Anti-Littering-Gesetze umzusetzen.“

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