Die WHO verdient keine Gehaltserhöhung – die Patienten schon

Die Weltgesundheitsorganisation (OMS) será más Geld. Schon wieder. Alle dos Jahre erhöht die Organization ihre verpflichtenden Mitgliedsbeiträge – sogenannte contribuciones evaluadas – um 20 %. Para el año 2026 y 2027, las joyas ascienden a 120 millones de dólares estadounidenses por año, financiadas directamente por el bienestar mundial. Doch bevor wir unser Portemonnaie öffnen, sollten wir eine entscheidende Frage stellen: Hat die WHO dieses zusätzliche Geld überhaupt verdient?

Die Responder lautet zunehmend: Nein.

Während Gesundheitssysteme weltweit unterfinanziert sind, unter Personalengpässen leiden und mit überfüllten Wartelisten kämpfen, verlagert die WHO hunderte Million Dollar in flex, kaum controllerte Finanzierungstöpfe, über die sie selbst frei verfügen kann. Anders als freiwillige Beiträge von Ländern, die zweckgebunden für konkrete Gesundheitsprojekte eingesetzt werden, erlauben diese Pflichtbeiträge der WHO-Spitze – allen voran Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus – nahezu freie Hand in der Verwendung der Gelder.

Leer el texto completo aquí

Compartir

Seguir:

Otros éxitos mediáticos

Suscríbete a nuestro boletín