ALS Da die Regierung im Haushalt 2026 eine Erhöhung der Tabaksteuer erwägt, fordert das Consumer Choice Centre (CCC) die politischen Entscheidungsträger auf, einen wirksameren und wissenschaftlich fundierteren Ansatz zu verfolgen.
Eine risikobasierte Besteuerung, bei der Nikotinprodukte entsprechend ihrem Gesundheitsrisiko besteuert werden, bietet eine praktische Lösung, die die öffentliche Gesundheit unterstützt und gleichzeitig unbeabsichtigte Folgen wie das Wachstum des Schwarzmarkts oder Hindernisse bei der Schadensminderung vermeidet.
Zwar ist die Reduzierung nicht übertragbarer Krankheiten lobenswert, doch eine einheitliche Steuer auf alle Tabak- und Nikotinprodukte könnte mehr schaden als nützen.
Wir unterstützen die Gesundheitsziele der Regierung, aber die Anwendung der gleichen Steuer auf Zigaretten, E-Zigaretten und andere risikoärmere Alternativen ist kontraproduktiv. Die Besteuerung sollte den relativen Schaden widerspiegeln, um Raucher zum Umstieg auf sicherere Produkte zu ermutigen.
Malaysia steht bereits vor einer erheblichen Herausforderung durch den illegalen Tabakhandel. Hohe Verbrauchsteuern auf Zigaretten treiben viele Verbraucher – insbesondere aus einkommensschwächeren Schichten – seit langem zu billigeren, nicht regulierten Produkten.
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