Ein wichtiger neuer KI-Kampf hat gerade erst begonnen

Wenige Dinge trennen Republikaner effektiver als Fragen der lokalen versus bundesstaatlichen Gesetzgebung und ob Washington den Bundesstaaten die Verkehrsregeln diktieren sollte. Dies gilt für kulturelle Fragen ebenso wie für die Regulierung der Industrie und den Aufstieg von künstliche Intelligenz hat hier eine einzigartige Herausforderung dargestellt. Die jüngste Entscheidung Der Senat hat entschieden, die vorübergehende Aussetzung der staatlichen KI-Regulierungen aus dem „One Big Beautiful Bill“ zu streichen. Dies ist ein Fehler, der letztlich amerikanischen Verbrauchern und Unternehmen schaden wird. Obwohl das Schicksal der Regelung im Haushaltsgesetz besiegelt ist, hat der Kongress noch immer die Möglichkeit, Gelegenheit einen bundesweiten KI-Plan in die Tat umzusetzen, der Amerika auf Erfolgskurs bringt. 

Das Konzept hinter dem Moratorium war einfach, aber tiefgreifend: Die Weiterentwicklung der KI-Technologie sollte ohne eine sofortige, potenziell erstickende Flut von Regulierungen auf Bundesstaatsebene ermöglicht werden. Föderalismus und das Prinzip der Bundesstaatenrechte bedeuten nicht, dass die Bundesstaaten freie Hand bei der Regulierung jedes beliebigen Themas haben. KI ist eine universelle Technologie, die nahtlos über die Bundesstaatsgrenzen hinweg zu den Amerikanern gelangt, genau wie das Internet und der digitale Handel. 

Als solche, Kalifornien und New York sollten ihre belastenden Regulierungssysteme nicht auf den Rest des Landes übertragen können. Durch die Aufhebung der Regulierungspause haben wir uns für einen Flickenteppich entschieden, bei dem die technikparanoidesten Staaten KI-Regeln erlassen können, die ihre Nachbarn betreffen.

Die Bedrohung ist hier durchaus real. Bis heute 1.000 Staatsrechnungen wurden im Bereich KI eingeführt, von KI und Wahlen zu sogenannten „Antidiskriminierung“ Vorschläge. Dieses fragmentierte regulatorische Umfeld stellt eine unmittelbare und erhebliche Belastung für Unternehmen dar, die versuchen, die Vorschriften einzuhalten. Die Folge sind naturgemäß weniger Innovationen, weniger neue KI-Produkte für Verbraucher und eine Verlangsamung des wichtigen Wirtschaftswachstums, das KI verspricht. 

KI-Unternehmen werden ihre Rechtsabteilungen mit Personal aufstocken, anstatt in Forschung und Entwicklung sowie in Ingenieure zu investieren, um die Produkte von morgen zu entwickeln. 

Ironischerweise sind die Gegner des Moratoriums gerahmt Es ist ein Geschenk an die großen Technologieunternehmen, aber die großen Technologieunternehmen profitieren am meisten von dem Flickenteppich der staatlichen Gesetzgebung. Die Branchengrößen verfügen über die nötigen Anwälte, um sich durch den Gesetzessumpf zu navigieren, der selbst ein aufstrebendes KI-Unternehmen ins Stolpern bringen würde. Und wir sprechen hier nicht nur von Unternehmen, die Roboter und LLMs entwickeln; es kann auch so einfach sein wie KI-gesteuertes Grafikdesign oder Apps für Essenslieferungen. 

Wenn Unternehmen durch regulatorische Hürden behindert werden, verzögert sich die Entwicklung und Einführung dieser nützlichen Technologien oder wird sogar ganz aufgegeben. Verbrauchern bleiben Innovationen vorenthalten, die ihnen Zeit und Geld sparen oder sogar ihre Gesundheit verbessern könnten.

Zum Glück hat die Beseitigung nicht realisierter technologischer Fortschritte für die Politiker kaum Nachteile. Es erfordert nicht viel Fantasie, künftige technologische Durchbrüche zu verhindern.

Die USA befinden sich in einem globalen Wettlauf um die Führungsrolle im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ausländische Konkurrenten streben danach, die KI-Revolution anzuführen und beobachten aufmerksam, wie die USA mit dieser Technologie umgehen. 

Es ist kein Geheimnis, dass insbesondere China Kneifen China ist den USA auf den Fersen und tut alles, was in seiner Macht steht, um die Lücke zu schließen. Sollte China die USA überholen, eine Welt, in der das KI-Ökosystem auf chinesischer Technologie basiert, wird dies die USA und den Globus wirtschaftlich und aus einer bürgerliche Freiheiten Perspektive.

Abgeordneter Jay Obernolte (R-Calif.) und Senator Ted Cruz (R-TX) sind sich der Brisanz dieser Diskussion bewusst und haben deshalb den Vorschlag einer vorübergehenden Aussetzung vorangetrieben. Sie arbeiten aktiv an einer Bundespolitik im Bereich KI, die den USA zu einer globalen Führungsrolle im Technologiebereich verhelfen soll. Der Kongress sollte Bundesgesetze erlassen, die bundesstaatliche KI-Modellvorschriften außer Kraft setzen, klare nationale Standards festlegen und einen regulatorischen Sandkasten nutzen, um Innovationen zu fördern und gleichzeitig sicherzustellen, dass Verbraucher angemessen vor Schäden geschützt sind.

Der „Krieg gegen die Computertechnik“, wie ihn manche in der Technologiebranche nennen, hat gerade erst begonnen. Die Entscheidung, das KI-Moratorium aus dem Big Beautiful Bill zu streichen, ist ein schwerwiegender Fehltritt und ein besorgniserregender Präzedenzfall. Ein einheitlicher und innovationsfreundlicher Ansatz auf Bundesebene ist unerlässlich, um die amerikanische Führungsrolle im Bereich KI zu sichern und es Unternehmen und Verbrauchern zu ermöglichen, das volle Potenzial der KI auszuschöpfen. 

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