Während die Regierung im Haushaltsjahr 2026 eine Erhöhung der Tabaksteuer erwägt, fordert das Consumer Choice Centre die politischen Entscheidungsträger auf, einen wirksameren und wissenschaftlich fundierteren Ansatz zu verfolgen.
Eine risikobasierte Besteuerung, bei der Nikotinprodukte entsprechend ihrem Gesundheitsrisiko besteuert werden, biete eine praktische Lösung, die die öffentliche Gesundheit fördere und gleichzeitig unbeabsichtigte Folgen wie das Wachstum des Schwarzmarkts oder Hindernisse bei der Schadensminderung vermeide.
Laut dem Ländervertreter Tarmizi Anuwar ist die Reduzierung nichtübertragbarer Krankheiten zwar empfehlenswert, eine einheitliche Steuer auf alle Tabak- und Nikotinprodukte könnte jedoch mehr schaden als nützen.
„Wir unterstützen die Gesundheitsziele der Regierung, aber die Anwendung der gleichen Steuer auf Zigaretten, E-Zigaretten und andere Alternativen mit geringerem Risiko ist kontraproduktiv“, meinte er.
„Die Besteuerung sollte den relativen Schaden widerspiegeln, damit Raucher ermutigt werden, auf sicherere Produkte umzusteigen.“
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