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Das US-Präsidentschafts Wahl entwickelt sich zu einem der am stärksten „Heartland“-orientierten Wahlkämpfe der jüngeren Geschichte. Donald Trumps Wahl des Senators von Ohio, JD Vance, zum Vizepräsidenten hat bei den Republikanern genau das Richtige für den Rust Belt getroffen, und die Demokratin Kamala Harris konterte mit ihrem neuen Vizekandidaten, dem Gouverneur von Minnesota, Tim Walz.

Walz' politisches Image ist eng mit seinem ersten Job auf der Familienfarm in Nebraska verknüpft, immer mit einer Tarnmütze in der Hand. Die Farmer in ganz Minnesota sind über Walz' landwirtschaftliche Leistungen als Kongressabgeordneter und Gouverneur in Aufruhr, und die Bilanz ist gemischt. Walz spricht die Sprache der Farmer von Minnesota, teilt aber die Ansichten der progressiven Politiker Kaliforniens und Europas, wenn es um Lebensmittel- und Umweltpolitik geht.

Umweltschutzgruppen wie Greenpeace und das Pesticide Action Network hatten noch nie so starke Verbündete im Weißen Haus wie Kamala Harris und Tim Walz. Walz‘ Bilanz deutet darauf hin, dass er die Art utopischer Visionen hegt, die die Europäische Union bei politischen Maßnahmen wie der Benzinsteuer auf landwirtschaftliche Geräte und umfassenden Pestizidverboten geleitet haben. Dieselben politischen Maßnahmen haben in ganz Europa und Kanada massive Bauernproteste ausgelöst.

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