fbpx

zucchero

Нам ще тільки бракувало неефективного і дорогого податку

Податок на цукор не такий ефективний, як стверджує ініціатор.

Miхайло Радуцький, голова парламентського комітету з питань здоров'я нації,іnіціює введення в Україні податку на солодкі газовані напої. Радуцький посилається на досвід інших країн та рекомендації Всесвітньої Організації Охорони Здоров'я (Dалі – О). Se si tratta di un rito critico per l'efficacia di ciò che è stato fatto, sarà molto popolare, ma anche dei fatti. 

Quando si trattava di un vino in vinile nel 1930-x rocca, quando Danija si ritrovò a fare un bel regalo sul suo letto. Логіка була зрозуміла: щоб знизити попит на цукор, необхідно підвищувати його ціну. Вища ціна повинна спонукати компанії шукати дешеві замінники цукру, а споживачі двічі подумають, перш ніж купувати солодкі продукти з міркувань бюджету. Зібрані податки потім можуть бути використані для збільшення фінансування громадського здоров'я для лікування діабету або інших захворювань, спричинених споживанням цукру. Anche se sei stato in una politica pubblica, il punto di riferimento del negozio non è così, ma anche così.

Il dispositivo di blocco è stato progettato per creare un'unità di controllo, uno schermo simile a nessun altro dispositivo. Згідно з дослідженням 2018 року, проведенимUS Tax Foundation, люди з низьким рівнем доходу, як правило, споживають більше солодких напоїв, ніж люди з високими доходами. У Мексиці, де діє податок на цукор, 62% надходжень, сплачуються сім'ями з низькими доходами.

Податок на цукор є дуже сумнівним способом вплинути на поведінку споживачів. Одне дослідження показало, що 62% британських споживачів (Британія ввела податок на цукор у 2018) жодним чином не змінили свою споживчу поведінку через податок на цукор. 

Anche se, податок на цукор має сильний ефект заміщення. L'effetto è quello di creare un'alternativa a un prodotto simile a quello del telefono. Якщо солодкі напої зростають у ціні, споживачі, як правило, переходять на інші продукти, які містять менше цукру, але насправді не є більш здоровими, наприклад алкоголь. Pubblicato in Journal of Epidemiology and Community Health, pubblicato nel giugno 2013, показало, що вища ціна на дієтичні напої/напої з низьким вмістом цукру призвела до збільшення продажів пива, сидру та вина. У Франції податок на цукор призвів до незначного зменшення споживання солодких газованих напоїв. La maggior parte delle aziende produttrici di telefonia mobile è stata in grado di funzionare correttamente (su 7.2% e 15%). Такими ж були наслідки податку на цукор в Каталонії.

Una volta che il gioco è andato a buon fine, non c'è bisogno di fare una domanda su questo argomento. Quindi, наприклад, лише 30,8% українських міських підлітків (45,4% хлопчиків і 21,4% дівчат) ведуть активний спосіб життя (займаються фізичною активністю принаймні 60 хвилин щодня). Податком на цукор цю проблему не вирішиш – а створенням сприятливого середовища для заохочення актвиного способу життя, як зробила влада Амстердаму, можливо.

Пан Радуцький також стверджує, що більшість країн спрямовують гроші зібрані з податку на цукор на фінансування системи охорони здоров'я, але це не так. Минулого тижня британські активісти винуватили L'urjad britannico nel regno unito del Regno Unito non è stato preso in considerazione. Чи можемо ми тоді надіятись, що в Україні буде інакше?

Податок на цукор – це абсурдна патерналістична ідея. Треба заохочввати осо и вrocheп поввдл ст а а тк вддє ат ай ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат ат tiva довготривалі Dopodiché, non c'è nulla di cui preoccuparsi. Якщо ми презюмуємо, що споживачі настільки інфантильні, що вони не знають, що їсти багато цукру то погано, то як ми тоді можемо думати, що вони вміють приймати правильні рішення як виборці?

Originariamente pubblicato qui

Fine della guerra allo zucchero: Zuckersteuern

Der Vorwurf, dass Zucker der grösste Treiber von Volkskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes ist, passt nicht zu der Beobachtung, dass in den meisten entwickelten Ländern die tägliche Kalorienaufnahme stetig sinkt. Wie in einem vorherigen Beitrag gezeigt, ist Übergewicht

ein multifaktorielles problema

Nichtsdestotrotz gibt è in der Welt und Europa viele Befürworter der Zuckersteuer. Quindi empfiehlt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken. Dieses negativo Bild von Zucker hat auch Auswirkungen auf die Politik. Es gibt mehrere Länder, die eine Form von Zuckersteuern eingeführt haben, beispielsweise Mexiko, Großbritannien, Irland oder auch kürzlich Polen. 

Auch in der Bundesrepublik gibt es in der Politik Befürworter der Zuckersteuer. Quindi hat zB die SPD Politikerin Sabine Dittmar mehrmals eine Zuckersteuer gefordert. Die SPD-Gesundheitspolitikerin beteuerte in der Ärzte Zeitung, dass eine Zuckersteuer auf gezuckerte Getränke ein sinnvolles Instrument sei. 

Aber wie effektiv ist dieses Instrument tatsächlich? Kann durch eine Zuckersteuer der Zuckerkonsum tatsächlich reduziert werden? Wie sieht es mit dem Problem des Übergewichts aus: Bewirkt eine Zuckersteuer den Rückgang der Übergewichtsrate? Oder ist die Zuckersteuer nur ein weiteres Instrument für Staatseinnahmen? 

Die generelle Problematik einer Zuckersteuer ist die gleiche wie bei jeder anderen Verbrauchssteuer: Sie ist regressiv, dh belastet die ärmeren Teile der Bevölkerung stärker. Das konnte ua eine Untersuchung in den Zeigen USA

Darüber hinaus ist es auch unklar wie stark der Abschreckeffekt wirkt: So konnte eine Umfrage von 2018 in Großbritannien zeigen, dass 62% der Verbraucher ihr Kaufverhalten nicht geändert haben. Eine Analyze hat darüber hinaus auch gezeigt, dass Preissteigerungen bei gesüßten Getränken dazu führen, dass Verbraucher auf andere Produkte umsteigen, wie beispielsweise Alcol

Die Erfahrungen in verschiedenen Staaten bestätigen, dass die Zuckersteuer nur eine geringe Auswirkung auf das Konsumverhalten der Verbraucher hat. So konnte man in Mexiko zwar durchau bestimmte Effekte beobachten. Eine Studie konnte beispielsweise aufzeigen, dass die Konsumption von zuckerhaltigen getränken zurückgegangen ist. Das resultierte lediglich in einer Reduktion an 18 KCal pro Tag. Das ist in etwas so viel, wie in einer Tomate. Eine Kalorienreduktion im zweistelligen Bereich hat keine significant Auswirkung auf die Übergewichtsrate. Selbst eine größere Reduktion von Kalorien, wie man sie beispielsweise nel Regno Unito über die Jahre beobachten konnte (siehe Teil I) verspricht keinen Erfolg, wenn andere Faktoren nicht stimmen. 

Wie sind die Erfahrungen mit der Zuckersteuer im Vereinigten Königreich? Im Gegensatz zu den meisten anderen Zuckersteuern zielt die britische Steuer darauf ab die Hersteller dazu zu bringen die Rezeptur ihrer Produkte zu ändern. Die Steuer wurde 2016 angekündigt und 2018 eingeführt. Ein Bericht von Sanità pubblica Inghilterra zeigt, dass bei den Herstellern tatsächlich eine Reaktion stattgefunden hat. So sei der Zuckergehalt von den besteuerten Getränken zwischen 2015 und 2018 um 28,8% gesunken. Das hört sich zunächst nach einem großen Erfolg an. Der durchschnittliche Brite trank im Jahre 2015 etwa 106 Liter von Softdrinks. Das entspricht in etwa 300 ml am Tag. Wenn wir annehmen, dass es sich bei den Softdrinks um Coca-Cola und andere vergleichbare Produkte handelt, so ergibt sich daraus eine Reduktion von etwa 36 KCal. Die Untersuchung zeigt allerdings auch, dass die Menge an Verkauf von

anderen Produkten mit einem hohen Zuckergehalt gestiegen ist. 

Daraus kann man schließen, dass die Verbraucher ganz einfach auf andere Produkte umgestiegen sind. 

Die Beispiele zeigen, dass die Steuern durchau kleine Effekte bringen. Questo effetto ha ben poco da offrire Auswirkungen auf die Probleme des Übergewichts. Einerseits ist die Reduktion von Kalorien, die die Bevölkerung pro Kopf aus Zucker zu sich nimmt viel zu klein um einen wirklichen Hebel zu haben. Andererseits entsteht in der öffentlichen Meinung auch das falsche Bild, dass die Reduktion von Zucker automatisch zu einem gesünderen Lebensstil und Fettverbrennung führe. Dies ist nicht der Fall – andere Faktoren, wie Sport und Bewegung, Kalorien aus anderen Lebensmitteln (zB fettiges Fleisch) können bei einem reduzierten Zuckergebrauch dennoch zu einem Kalorienüberschuss führen. 

So argumentiert auch eine Gruppe von Wissenschaftlern von der Universität Glasgow, dass eine zu starke Fokussierung der öffentlichen Debatte auf Zucker die Verbraucher zu un Mißverständnis der Problematik führen könnte. Laut ihrer Untersuchung korreliere Übergewicht hauptsächlich damit, ob eine Person große Kalorienmengen und Fett zu sich nimmt. Das stimmt auch mit der Theorie der Gewichtszunahme überein, die im ersten Artikel grob dargestellt wurde. 

Abschließend lässt sich sagen, dass die Besteuerung von Zucker auf mehreren Ebenen sinnlos ist. Einerseits è falsch Zucker als den Hauptgrund für Übergewicht und Diabetes anzusehen. Andererseits bringen diese Steuern zwar durchau Ergebnisse, diese sind aber nicht significant, wenn es um die Reduktion von Übergewicht innerhalb der Bevölkerung geht, was eine logische Folge der ersten Aussage ist. 

Probleme wie Übergewicht, oder Diabetes lassen sich nicht mit der Besteuerung von bestimmten Lebensmitteln lösen. Vielmehr muss mehr Zeit in die evidenzbasierte Aufklärung investiert werden. Der wirklich große Hebel liegt in der Erhöhung der täglichen Verbrennungswerte und nicht in der Dämonisierung einer kleinen Gruppe an Lebensmitteln.

Fine della guerra allo zucchero: Ist der Zucker unser Feind?

Übergewicht und Diabetes stellen ein großes Problem dar. Berichte der OMS veranschaulichen
die Verdreifachung von Fettleibigen in den letzten 45 Jahren.
2016 waren laut den Daten der WHO 39% von Erwachsenen übergewichtig, 13% sogar
fettleibig. Etwa 38 Millionen von Kindern waren 2019 fettleibig oder übergewichtig.
Eine Lösung für das Problem sieht die WHO in der Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken.
Durch die Besteuerung soll ein niedrigerer Zuckerkonsum von Verbrauchern erreicht werden.


Zu sagen, dass Zucker eine schlechte Reputation hat, wäre untertrieben. Der Zucker wird für
Übergewicht und Fettleibigkeit verantwortlich gemacht. Er sei der Grund für die
Zivilisationskrankheit Diabete.


Zucker può fare qualcosa come Hauptverursacher von Fettleibigkeit verantwortlich gemacht werden?

Zunehmen, Abnehmen und Makronährstoffe

Wir bauen Fett auf indem wir mehr zu uns nehmen, als wir verbrauchen. Der Mensch
Konsumiert Produkte, um zu überleben und Energie aufzunehmen.
Diese Energie wird in Kilokalorien (kCal) gemessen. So verbraucht der durchschnittliche
Mensch etwa 2000 kCal am Tag. Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus dem
Grundumsatz, der dazu benötigt wird um die Grundumktionen unseres Körpers zu nutzen und
dem Arbeitsumsatz, das sind die Kalorien die verbraucht werden, indem wir (vor Allem)
körperlich arbeiten. Die größten Unterschiede innerhalb der Bevölkerung ergeben sich aus
diesem Arbeitsumsatz. Wer sich mehr bewegt, ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, der
verbraucht auch mehr. Unterschiede von mehreren Tausend Kalorien sind dabei nicht
ungewöhnlich. Nimmt man mehr Kalorien auf, als unser Gesamtumsatz befinden wir uns in
einem Kalorienüberschuss.


Wir sehen: Neben der Nahrungsaufnahme steht der Faktor des Energieverbrauchs.


Geht es um den Körperfettanteil ist es auch egal, ob wir den Kalorienüberschuss durch eine
überhöhte Anzahl von Kohlenhydraten, Fett, oder Proteinen erreicht haben. Letztendlich ist die
Kalorienbilanz entscheidend, dh ob wir mehr zu uns nehmen, als wir verbrauchen. In uno
vielzahl von belastbaren Studien konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen
kohlenhydratreichen und kohlenhydratarmen Diäten festgestellt werden.

Zucker und Übergewicht

È Zucker der Grund für den Speckbauch?

In den Vereinigten Staaten kann eine gute Datenlage und Langzeitstudien zu diesem Thema vorgefunden werden. Durch eine Studi del Dipartimento dell'Agricoltura degli Stati Uniti wurde das Essverhalten der Amerikaner zwischen 1970 und 2014 untersucht. americano-statunitense

konsumierten 2014 täglich etwa 374 kCal mehr als im Jahre 1970. Von diesen 374 kCal machen Zucker und andere kalorische Süßungsmittel etwa 33 kCal aus. Nur als Vergleich: Um 1 kg Fett aufzubauen, muss man einen Kalorienüberschuss von etwa 7000 kCal erreichen. Hier eine Liste von Lebensmitteln mit einer ähnlichen Kalorienanzahl, wie 33 kCal: Eine Scheibe Roggenknäckebrot (38 kCal), 100g Erdbeeren (das sind etwa 5 Erdbeeren: 33 kCal), 50g von einem Apfel (das ist in etwa ein Drittel eines ganzen Apfels: 27 kcal). 

Das ist nicht alles. Analysiert man die Daten des USDA im Bezug auf Zucker, kann man beobachten, dass der Zuckerkonsum in den USA seit Erreichen eines Höchstwerts nel 1999 stetig affondare. 1999 machten zugesetzte Zucker 422,6 KCal in der amerikanischen Diät aus. 2016 da 357,7 KCal. Die Raten an Übergewichtigen steigen dennoch. So waren 1999 30,5% der Erwachsenen und 13,9% der Jugendlichen übergewichtig. 2016 waren es 39,6% bei Erwachsenen, sowie 18,5% bei Jugendlichen. 

Wie sieht die Datenlage in Germania aus? Zwischen 1990 und 2001 ist der Zuckerverbrauch pro Kopf in Deutschland von 35,1 kg auf jährlich 35,3 kg gestiegen. 2011 lag der Konsum bei 35,6 kg. Das sind 0,5 kg Zucker mehr pro Jahr. Zucker hat eine Kaloriendichte von 405 kCal pro 100 Gramm. Umgerechnet bedeutet das, dass die deutschen jährlich 2025 kCal mehr an Zucker konsumieren. Umgerechnet pro Tag, sind das etwa 5,5 KCal. Auch in Deutschland kann es deshalb nicht alleine am Zucker liegen. 

Die Daten aus den Vereinigten Staaten und Deutschland sind sind keineswegs einzigartig. Ein weiterer Staat mit ähnlichen Daten ist Australien. 

Auch dort konnte man beobachten, dass der Zuckerkonsum sinkt und gleichzeitig die immer mehr Menschen übergewichtig peccato

Noch viel interessanter ist die Datenlage im Vereinigten Königreich. Aus verschiedenen Studia ergibt sich, dass sowohl die Anzahl von Kalorien, als auch die Menge von Zucker, die die Briten verbrauchen seit Jahren sinken. Die Briten sind vorbildlich, wenn es um gesunde Ernährung und Kaufverhalten geht. Beispielsweise konsumieren sie tendenziell mehr Früchte und Gemüse, als die meisten anderen europäischen Staaten. Dennoch steigt auch dort die Zahl von Übergewichtigen. 

Die Diskrepanz zwischen steigendem Übergewicht und teilweise sogar sinkendem Zuckerkonsum lässt sich jedoch erklären. Seit Jahren nehmen Menschen in diesen Ländern mehr Kalorien zu sich, als sie verbrennen. Im Vereinigten Königreich ging in den letzten 50 Jahren die Kalorieneinnahme stetig zurück. Die tägliche Kalorienverbrennung jedoch noch stärker und das verursacht Gewichtszunahme, Zucker als Teil unserer Ernährung ist naturgemäß ein Teil der Gleichung, aber nicht der entscheidende. Weder in den USA, Deutschland, UK, oder in anderen Ländern passiert etwas untypisches. Was zählt, ist die Kalorienbilanz.

Insulinresistenz, Diabetes und andere Krankheiten 

Eine weitere Krankheit, die mit Zucker und Kohlenhydraten in Verbindung gebracht wird, ist Diabetes Typ2. Aber wird Diabetes tatsächlich durch Zucker verursacht? Il diabete è un komplexe Krankheit. Die Ernährung spielt eine Rolle, darüber hinaus der Körperfettanteil, sowie davon unabhängige genetica Umstände. 

Wie genau wird Diabetes verursacht? Questo è uno dei casi più gravi di resistenza all'insulina e del versamento delle betazellen nelle droghe di base, per la produzione e il consumo di insulina

Trasporto in Blut verantwortlich peccato. Die Produktion der Betazellen ist genetisch determiniert. Die Begriffe Insulinensitivität und -resistenz beschreiben die Fähigkeit von Organen auf Insulin zu reagieren. Ein Mensch mit hoher Insulinsensibilität reagiert stärker auf Insulina. Umgekehrt kann eine Insulinresistenz entstehen, die zu Diabetes (und anderen Krankheiten) führen kann. Der Umstand der dabei die größte Rolle spielt, ist der Körperfettanteil, beziehungsweise Übergewicht. Menschen mit Übergewicht haben grundsätzlich eine schlechtere Insinsensitivität. 

Weitere belastende Faktoren, die eine bedeutende Rolle spielen, sind beispielsweise, aber nicht abschließend der physische und psychische Stress, Rauchen von Tabac, Alkoholkonsum, sowie eine fehlende körperliche Betätigung. Es ist das Gewicht, beziehungsweise der hohe BMI der am Stärksten mit Diabetes-Typ-2 korreliert

Welche Rolle spielt dabei der Zucker? 

In uno Zusammenfassung von Studien aus dem Jahr 2016 wird gezeigt, dass eine Verbindung von Zucker und Diabetes nicht festgestellt werden kann. Gerade a Mengen, in denen Zucker von der Allgemeinbevölkerung verzehrt wird, scheint keine Auswirkung auf die Insulinsensibilität vorzuliegen. 

Zuckerkonsum- und Diabetesstatsitiken aus verschiedenen Ländern untermauern diese Feststellung. So kann man in den USA seit 1999 einen Rückgang an Zuckerverbrauch beobachten (Dati USDA). Dennoch steigt die Anzahl an Diabetikern tedesco. Cina, mit einer deutlich niedrigeren Vota an Zuckerkonsum in der Bevölkerung, hat einen vergleichbaren Anteil un Diabetikern wie die Vereinigten Staaten

Im Vereinigten Königreich können wir, wie oben schon beschrieben sowohl einen Rückgang von Zuckerverbrauch, als auch von der Menge an täglich verzehrten Kalorien beobachten. Auch hier steigt die Rate von Diabetes. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Behauptungen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Zucker nicht isoliert betrachtet werden sollten. Die Gründe für Übergewicht sind eine zu hohe Energiezufuhr bei zu wenig körperlicher Betätigung. 

Dieses Übergewicht führt zu gesundheitlichen Problemen, wie Insulinresistenz und Diabetes. Zwar ist Zucker as Teil unserer Ernährung indirekt ein Teil des Problems. Das ist es aber nur in dem Zusammenhang mit allen anderen Nährstoffen und Produkten, die wir konsumieren. Unsere Ernährung besteht aus verschiedenen Produkten. Nur wenige davon haben direkt schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Vielmehr sollte unsere Ernährung und die Produkte, die sie ausmachen immer gemeinsam in einem Kontext betrachtet werden. 

Im zweiten Teil dieser Serie zum Thema Zucker wird analysiert, inwiefern Zuckersteuern zu einem Rückgang von Übergewicht führen können. Dazu werden die Erfahrungen in verschiedenen Ländern betrachtet.

Il Saskatchewan dovrebbe adottare una tassa sulle bevande analcoliche?

Nel caso te lo fossi perso, una tassa sulle bevande zuccherate sta arrivando nel Canada atlantico, ma potrebbe funzionare anche nel Saskatchewan?

All'inizio di questa settimana, il governo di Terranova e Labrador ha annunciato che avrebbe introdotto una tassa di 20 centesimi al litro sulle bevande analcoliche nel settembre 2022, una mossa che potrebbe portare alla provincia circa $9 milioni di entrate all'anno.

Il concetto di tassa sulle bevande analcoliche non è una novità in quanto diversi paesi hanno discusso l'idea o implementato una tassa sullo zucchero o una tassa sulle bevande dolcificate (SBT), tra cui Regno Unito, Sudafrica e Messico.

Diversi stati o città degli Stati Uniti hanno anche introdotto un'imposta sulle bevande zuccherate. Tuttavia, alcune aree come la Contea di Cook, Illinois, hanno abrogato le loro tasse.

Leggi l'articolo completo qui

Tassare lo zucchero e il sale danneggia le persone che intende aiutare

Di Thomas Walker In seguito all'introduzione da parte del governo britannico di una tassa sulle bevande gassate zuccherate nell'aprile 2018, intesa a migliorare la salute pubblica e combattere l'obesità nei bambini, alcuni attivisti hanno iniziato a chiedere tasse simili su una gamma più ampia di prodotti. L'ufficiale medico capo dell'NHS Prof. Dame Sally Davies, descritto dal […]

I leader di minoranza a Filadelfia parlano contro la tassa sulla soda

Come il Consumer Choice Center ha voluto sottolineare in diversi articoli e campagne, tasse e prelievi aggiuntivi sulle bevande zuccherate finiscono per essere regressivi e danneggiare proprio le persone che mirano ad aiutare: minoranze e poveri. Ora, i leader di minoranza a Filadelfia, vedendo il tributo che le tasse hanno avuto nelle loro comunità, […]

USA gegen OMS-Zuckersteuern

NOVO ARGUMENTE: Die Trump-Regierung blockiert innerhalb der Weltgesundheitsorganisation die Forderung nach einer Zuckersteuer. Gut so, denn eine solche Steuer ist paternalistisch und gegen die Armen gerichtet.

La politica nutrizionale del New Brunswick va troppo oltre

NEW BRUNSWICK TELEGRAPH-JOURNAL: All'inizio di questo mese il governo del New Brunswick ha svelato la sua nuova politica "Ambiente alimentare più sano nelle scuole" in una conferenza stampa a Fredericton. Alla conferenza stampa, il ministro della Sanità Brian Kenny ha elencato un lungo elenco di prodotti alimentari che ora sarà vietato servire o vendere a scuola.

L'amministrazione Trump impedisce all'OMS di chiedere le tasse sullo zucchero

WASHINGTON EXAMINER: In un nuovo rapporto, l'Organizzazione mondiale della sanità non approva tasse più elevate sullo zucchero per combattere le malattie non trasmissibili. Negli ultimi due anni, l'organismo delle Nazioni Unite ha chiesto tasse sullo zucchero ancora più elevate, che porterebbero a una riduzione dei consumi e quindi a una migliore salute pubblica complessiva. Tuttavia, i sostenitori dell'OMS sono […]

La fine del protezionismo sullo zucchero contribuirà a dare impulso alle piccole imprese e a beneficiare i consumatori

Questa settimana nella capitale della nazione, la commissione per l'agricoltura della Camera deciderà il destino di vari sussidi agricoli e benefici alimentari per milioni di americani. Il disegno di legge, HR 2, noto come Farm Bill, include disposizioni in materia di assicurazione del raccolto, prezzi dei prodotti lattiero-caseari, conservazione delle zone umide, adeguamenti del Programma di assistenza nutrizionale supplementare (SNAP) e dozzine di altre regole e […]

Descrizione
it_ITIT