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Ein kurzer Blick auf die Politik der Europäischen Union zeigt eine klare Tendenz zur Überregulierung, um der Vorsorge willen. Dies wird besonders deutlich – wenn auch nicht beschränkt auf – im Fall von Konsumgütern und modernen landwirtschaftlichen Praktiken. Die Beschränkung von GVO und Pestiziden war jedoch für grüne Aktivisten nicht genug. Chemikalien in Kosmetika und Körperpflegeprodukten könnten als nächstes dran sein.

Ähnlich wie Pestizide zum Schutz von Pflanzen verwendet werden, bewahren Chemikalien in Kosmetika Schönheitsprodukte, halten sie frei von Bakterien und Pilzen und sorgen dafür, dass sie länger halten. Chemikalien spielen eine wichtige Rolle, um Kosmetika kostengünstig zu machen. Darüber hinaus werden die meisten Chemikalien in sicheren Mengen verwendet und stellen keine Risiken für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden dar. Die maximal zulässige Parabenkonzentration beträgt laut dem Wissenschaftlichen Ausschuss für Verbrauchersicherheit der EU 0,8. Die meisten verwendeten Schönheitsprodukte liegen weit unter dieser Schwelle. Lippenstifte zum Beispiel enthalten nur bis zu 0,35 Prozent Parabene und 0,5 Prozent der Chemikalie sind in Badeölen, Tabletten und Salzen enthalten.

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