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Internet-Sicherheit

5G et santé : Lobbying à travers les Fake News

Veiller à la sécurité de tous, c'est bien… mais empêcher le progrès en se basant sur de fausses information, cela nuit à tout le monde.

Chaque technologie erzeugt einen gewissen Grad an Skepsis. Que ce soit la découverte de l'électricité, l'invention du train, ou l'arrivée du micro-ondes dans notre équipement de cuisine, des voix critiques posent des questions importantes sur la sécurité.

Le réseau 5G n'y fait pas Ausnahme. Cependant, zu einem bestimmten Zeitpunkt, il faut accepter les résultats scientifiques.

En tapant «5G» et «santé» sur les moteurs de recherches, vous trouverez plusieurs items qui ne pourront pas vous donner of réponses exactes sur les Implikationen de santé du réseau, mais qui vous suggèrent plusieurs scénarios fatalistes.

En voici quelques Beispiele :

5G-Einsatz: Risiken für die Gesundheit?

5G, Risiken für den Heiligen… und das Wetter

L'arrivée du 5G conporte d'importants risques pour la santé

Die Bedrohung durch die 5G-Pose à la santé humaine

Und si la 5G était nocive pour la santé?

UE : La course vers la 5G risque de laisser de côté le principe de précaution au détriment de la santé

Réseau 5G : der Kurs au haut débit au détriment de notre santé ?

Téléphonie mobile : Die Gefahren von 5G

Que faut-il savoir sur le rayonnement de type 5G ?

Le type de rayonnement impliqué dans les communications sans fil se situe dans la gamme des ondes radio, et ces ondes transportent beaucoup moins d'énergie que les rayonnements ionisants, comme les rayons X et les rayons cosmiques, qui peuvent briser les liaisons chimiques dans l „ADN et mener au cancer.

Aux Etats-Unis, la Commission fédérale des communication (FCC) réglemente le nombre d'ondes qu'on peut émettre. Le seul effet biologique connu qui existeconcernant les radiofréquences est l'échauffement : la température de votre corps peut augmenter dans ces conditions.

En revanche, les limites existantes sont de telle nature qu'elles permettent d'éviter ce risque d'échauffement. Si l'on respecte les limites fixées par les réglementations actuelles, il n'y a aucune conséquence biologique.

Il faut également ajouter que les frequencys 5G sont différentes de ce qui est supposé dans les medias.

Die Gegner der 5G-Technologie bejahen die hohen Frequenzen der Technologie, die die neuen Telefone und die außergewöhnlichen Gefahren der Telefonie übertragen.

La vérité est Exactement le contraire, comme l'expliquent les scientifiques. Plus la fréquence radio est élevée, moins elle pénètre la peau humaine, ce qui réduit l'exposition des organes internes du corps, y compris le cerveau.

A quoi bon les mythes contre la 5G, alors ?

D'un côté, nous avons le scepticisme général et regulier des écologistes anti-progrès et des conspirationnistes anti-corporatistes. Une telle opposition ne pourra jamais être réfutée au moyen de preuves scientifiques.

D'un autre côté, nous assistons au skepticisme de la population générale, organsé par des medias differents, nicht auf der Site Russia Today (RT). Aux Etats-Unis, le New York Times erklärt RT America inonde les réseaux sociaux de messages anti-5G. L'idée serait d'arrêter les progrès des Etats-Unis, au profit de la Russie.

Bien plus simplement, les désinformations sont souvent au profit de Certaines entreprises en concurrence.

Nous l'avons bien vu in der Diskussion über die Konnektivität des Automobils – 5G gegen Wi-Fi: Les Convaincres faisaient assaut of lobbying à Bruxelles pour convaincre l'Union européenne de soutenir l'une ou l'autre.

En juillet, le gouvernement allemand ainsi publié sa position sur la question de ces technologies futures. Il se prepare à soutenir l'utilisation of the wi-fi technology pour zuverlässig les voitures connectées, argument que la technology 5G n'est pas encore assez reife pour livrer des résultats.

Le document publié par le gouvernement allemand bekräftigt que „l'industrie doit se concentrer sur la technologie qui use des signaux à courte portée, à base de wi-fi“.

En réponse, Certains constructeurs automobiles se sont prononcés en faveur de la position prize par le gouvernement englandand tandis que d'autres ont estimé que Berlin devrait plutôt soutenir la technologie 5G.

La bataille du lobbying se livre à travers des organes de communication classiques. A ce niveau, il faut tout d'abord établir une base de faits vérifiables, afin de discuter sur une base de connaissances égales.

Dans le cas de la 5G, ce débat sera entscheidend für die Zukunft der Technologie in Europa.


Publié à l’origine ic.

Die öffentliche Sicherheit muss bei der Einführung von 5G in Europa Priorität haben

Eine nationale Bewertung der mit der nächsten Generation von Kommunikationsinfrastruktur verbundenen Risiken ist der erste Schritt zu einer EU-weiten Cybersicherheitsstrategie.

Die neue Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat bei ihrem Amtsantritt am 1. November 2019 eine Reihe politisch heikler Hürden im Bereich der Cybersicherheit zu nehmen.

Nicht zuletzt im Bereich der 5G-Kommunikation, wo die EU zunehmend unter Druck ihrer amerikanischen Kollegen gerät, eine feindselige Haltung gegenüber Technologien der nächsten Generation einzunehmen, die von in Asien ansässigen Unternehmen ausgehen.

Nach einer Empfehlung der Kommission für einen gemeinsamen EU-Ansatz für die Sicherheit von 5G-Netzen haben die Mitgliedstaaten kürzlich nationale Risikobewertungen vorgelegt, die einen Überblick über ihre dringendsten Bedenken bei der zukünftigen Entwicklung der 5G-Infrastruktur geben. Diese werden in die nächste Phase einfließen, eine EU-weite Risikobewertung, die bis zum 1. Oktober 2019 abgeschlossen sein soll und die laut Kommission der erste Schritt zur Umsetzung einer echten Cybersicherheitsstrategie in der gesamten EU sein wird.

Ist das so wichtig für normale Benutzer und Verbraucher? Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir die Nachricht von Anbietern aus illiberalen Ländern hörten, die in Skandale wie die von Huawei bereitgestellten Backdoors im Glasfasernetz von Vodafone Italia verwickelt waren. Auf dem Weg zu einer Gesellschaft, in der vernetzte Geräte Teil des täglichen Lebens sind, von intelligenten Lampen über Smart-Home-Schlösser bis hin zu vernetzten Autos, werden die Privatsphäre und die Sicherheit des Netzwerks für den Alltag von zentraler Bedeutung sein.

Nach Recherchen von Analysten Berg Einblick, gab es Ende 2017 in Europa insgesamt 22,5 Millionen Smart Homes. Diese Zahl soll bis Ende 2022 auf 84 Millionen Haushalte anwachsen, was einer Marktdurchdringung von 35 Prozent entspricht. Hinzu kommen geschätzte 45 Millionen Smart Homes in den USA Ende 2017.

Die Verbraucher möchten sich darauf verlassen können, dass ihr Netzwerkanbieter alles, was in ihren intelligenten Gebäuden passiert, privat und sicher speichert. Aus diesem Grund muss Sicherheit ein bestimmendes Merkmal der Standards und Normen sein, die die globale IKT-Lieferkette sowie die einzelnen Software- und Hardwarekomponenten regeln, auf die Unternehmen und Verbraucher angewiesen sind. Untätigkeit riskiert, die Fähigkeit von Unternehmen und Einzelpersonen zu untergraben, sinnvolle Entscheidungen bei kritischen 5G- und anderen IKT-Produkten und -Diensten zu treffen.

Einige der größten Mitgliedsstaaten der EU, darunter Deutschland und Italien, haben die Versteigerungen von Frequenzlizenzen als Cash-Cow für ihre nationalen Haushalte genutzt, anstatt neu genutzte Frequenzen als Gamechanger für die Konnektivität der Verbraucher zu sehen. Dies hat zu der unerwünschten Folge geführt, dass viele Betreiber finanziell angeschlagen sind und eher auf billigere und weniger vertrauenswürdige Infrastrukturanbieter zurückgreifen. Das Ergebnis ist eine toxische Abhängigkeit von sehr wenigen Lieferanten, von denen einigen vorgeworfen wird, mit fragwürdigen Motiven zu operieren.

Wenn die nächste Kommission das digitale Ökosystem erfolgreich sichern will, muss sie technische Standards für die Interoperabilität koordinieren, wie z Betreiber und Wiederverkäufer von Software und Geräten, die Verbraucher dem Risiko böswilliger und illegaler Eingriffe aussetzen. Nur so können Verbraucher geschützt, Innovationen gefördert und ein sicheres digitales Leben für Verbraucher gefördert werden.

Luca Bertoletti ist Senior European Affairs Manager bei der Consumer Advocacy Group das Consumer Choice Center.

Ursprünglich veröffentlicht hier

Der Fall Huawei: Backdoors, Telnet und ein Rauswurf

Anfang der Woche nährt eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg Zweifel bezüglich der „Zuverlässigkeit“ des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei. So hatte der Mobilfunkbetreiber Vodafone gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigt, dass man in Italien bei Huawei-Technologie verdächtige Schwachstellen – sogenannte Backdoors – gefunden habe, die Unbefugten einen Zugang zum Festnetz des Carriers in Italien hätten ermöglichen können.

Diagnosefunktion nach der Entwicklung der Systeme nicht entfernt?

Diese „Schwachtstellen“ seien laut Vodafone bereits 2011 entdeckt worden. Nun rudert der Telekom-Konzern zurück und bemüht sich um eine technische Klarstellung. So handele es sich bei der Hintertür, auf sterben sich Bloomberg beziehe, um das Telnet-Protokoll, das von vielen Anbietern in der Industrie zur Durchführung von Diagnosefunktionen verwendet werde. Dieses wäre aber nicht über das Internet zugänglich gewesen, so Vodafone.

Einschätzungen der in den USA beheimateten Lobbyorganisation Verbraucherwahlzentrum bestätigt der jüngste Vorfall Risiken für mögliche Risiken des Verbraucherschutzes und mache gleichzeitig deutlich, dass die bestehenden gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher im Zeitalter der 5G-Technologien unzureichend sind.

Luca Bertoletti, European Affairs Manager des Consumer Choice Center, sagte dazu: „Wir glauben nicht, dass das Verbot von Huawei-Technologie und der Beginn eines Handelskrieges mit China der richtige Weg ist. Fordern wir, dass alle Gesetzgeber und Strafverfolgungsbehörden ergreifen und Normen schaffen, die sich an der Sicherheitszertifizierung von Software und Geräten sollten (wie beispielsweise im „Cybersecurity Act“ der EU vorgeschlagen). Wir sind der Meinung, dass eine starke Verschlüsselung und sichere Authentifizierungsmethoden ein wesentlicher Bestandteil zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher sein sollten.“

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