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Digitaler Binnenmarkt

Die Vierte Industrielle Revolution ist in vollem Gange, und die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind bei der Entwicklung der notwendigen Infrastruktur, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen, hinter China und den Vereinigten Staaten zurückgefallen. Die Stärke der EU ist ihre Vielfalt an Kulturen und Sprachen, aber im Falle von Innovationen erweist sich diese Vielfalt als Hindernis für die Skalierung neuer Entwicklungen. Während der Handel mit Waren hoch sein mag, bleibt der digitale Handel durch die fehlende Harmonisierung der digitalen Märkte und die Eingriffe bestimmter Staaten, die Investitionen erschweren, begrenzt.

Wenn die notwendigen Investitionen für die Entwicklung einer digitalen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts nicht rechtzeitig getätigt werden, wird die EU auf den globalen Märkten einen Wettbewerbsnachteil erleiden und das Wirtschaftswachstum auf absehbare Zeit hemmen. Grundlage von Technologien wie künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge, die enorme Produktivitätsgewinne versprechen, ist der Bedarf an robusten digitalen Infrastrukturen und der Zugänglichkeit von Bandbreitentechnologien der nächsten Generation.

Die Digital Single Market-Kampagne des Consumer Choice Center zielt darauf ab, die bestehenden digitalen Grundlagen der Europäischen Union zu verbessern, indem sie zur Liberalisierung und Harmonisierung des europäischen digitalen Marktes beiträgt.

Ein Binnenmarkt, der kein wirklicher Binnenmarkt ist.

WUSSTEN SIE?

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Veröffentlichungen

Liberalisierung und Harmonisierung europäischer digitaler Märkte Papier

Durch Luca Bertoletti & Ryan Khurana

Am 10. Oktober überreichten Luca Bertoletti und Bill Wirtz vom Consumer Choice Center das Digital Single Market Research Paper des Consumer Choice Center an den Leiter der E-Commerce-Abteilung der Europäischen Kommission.

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