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Zahntherapeuten sind keine freie Marktlösung für Zahnprobleme

Der aktuelle Stand der Zahnpflege in Florida ist ein Chaos. Die Gesetzgeber von Florida sprechen das zu Recht an.

Jedoch, verfehlt die im SB 1498 vorgeschlagene Lösung von Mittelstandsanbietern namens Zahntherapeuten das Ziel und ist alles andere als eine Marktlösung.

Zahntherapeuten benötigen weniger Training und Ausbildung als Zahnärzte und können a Bruchteil der Zahnbehandlungen.

Bisher gibt es das einzige funktionelle Zahntherapeutenprogramm in Minnesota, das 2011 gegründet wurde. Aber das Die gleichen Probleme in der Zahnpflege bestehen fort: Die Kosten sind hoch, es mangelt an Zahnärzten in ländlichen Gebieten, und Versicherungen sind schwer zu bekommen.

Kürzlich durchgeführte Umfragen in Arizona und Wisconsin fanden heraus, dass 68 Prozent bzw. 57 Prozent der Erwachsenen in diesen Bundesstaaten Zahntherapeuten als die „Alles-alles-beheben“-Lösung für unsere Zahnprobleme ablehnen.

Stattdessen sollten wir außerstaatliche Lizenzen für Zahnärzte anerkennen, Schuldenerlasspläne einführen, um Zahnmedizinstudenten anzulocken, und Zahnhygieniker stärken, die sich versöhnen etwa ein Drittel der zahnärztlichen Belegschaft in diesem Land. 

Zahntherapeuten sind nicht mit Haarflechtern, Tätowierern oder Stylisten verwandt, die mit unangemessenen Arbeitsbeschränkungen und Berufszulassungen belastet sind. Stattdessen sind sie eher eine Schöpfung staatlicher Mandate und bürokratischer Bastelei als eine Marktnachfrage. Es gibt keine umherziehenden Bands von Zahntherapeuten, die ohne Lizenz arbeiten.

In Wisconsin ist der Gouverneur $1 Million verlangen um das Zahntherapieprogramm im nächsten Jahr zu finanzieren, und weitere Millionen werden benötigt, um es in Zukunft zu finanzieren.

Ist es das, was wir in Florida wollen?

Wir brauchen mehr in der Toolbox als nur die Schaffung einer neuen Anbieterebene und eines Regierungsprogramms, das seine eigenen Kosten hinzufügt.

Veröffentlicht im Miami Herald: 27. Februar 2019

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