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Tag: 4. März 2020

„Denkt an die Kinder!“ – Wie Lancet-Forscher sich selbst parodieren

The Lancets neues „Eine Zukunft für die Kinder der Welt?“ Bericht ist mal wieder etwas schweres Nanny-Statement. Aber dieses Mal geht es direkt in die Parodie des wirklichen Lebens, argumentiert Bill Wirtz.

Der einst angesehene, aber zunehmend verrückte Lancet hat in den letzten Jahren einige der härtesten Nanny State-Richtlinien unterstützt. Von Werbebeschränkungen bis hin zur Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken muss The Lancet noch eine paternalistische Politik finden, die ihm nicht gefällt. In seiner neuesten Ausgabe geht die medizinische Fachzeitschrift der Werbung für Kinder nach, die sie als große Bedrohung für Kinder und Jugendliche ansieht.

Richard Horton, Chefredakteur von Lancet, sagte kürzlich in einer Pressemitteilung gegenüber politischen Entscheidungsträgern, dass das Marketing für Zigaretten, elektronische Zigaretten, Alkohol und Junk Food zunehmend besorgniserregend ist und die Bedenken der öffentlichen Gesundheit verschlimmert. Dieser neue Bericht fordert sogar die Aufnahme eines optionalen Protokolls in die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, das Regierungen dazu verpflichten würde, die Vermarktung von Dingen wie zuckerhaltigen Getränken und Alkohol an Kinder zu regulieren oder zu verbieten. „Wir leben in einer auf fossilen Brennstoffen basierenden, konsumorientierten, produktionsgetriebenen Wirtschaft, die die Bedingungen dafür schafft, die Gesundheit von Kindern zu schädigen“, fügt Horton hinzu und sagt: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand von uns glücklich darüber sein kann, dass dies der Fall ist Welt, die wir erschaffen.“

Die Behauptung von The Lancet, dass Unternehmen absichtlich ungesunde Lebensmittel und andere Laster an Kinder vermarkten, ist schwer nachzuvollziehen. Wenn Sie dies lesen, fragen sich sicherlich alle Leser, ob Tabakunternehmen ihre Zigaretten in Kinderwagen stecken. Bisher ist offensichtlich nichts dergleichen passiert.

Ebenso verurteilt The Lancet weiterhin, dass Kinder bei Sportveranstaltungen mit Alkohol beworben werden. Sie beziehen sich darauf, dass während Unterbrechungen von Sportübertragungen Werbung für Bier oder Spirituosen geschaltet wird, die sich nicht nur an Erwachsene richtet, sondern auch mit Warnhinweisen auf die Gefährlichkeit dieser Produkte einhergeht. Im Wesentlichen behaupten die Forscher, dass jede Werbung, die von einem Kind gesehen werden könnte, keine riskanten Produkte enthalten sollte, die, mit Ausnahme von Orten wie 18+-Kinovorführungen, jede einzelne Werbung treffen würden. Ergänzend dazu: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Sportveranstaltungen wie Fußball oder Motorsport etwas waren, was ich als Kind mit meinem Vater angeschaut habe … der während der Veranstaltung ein Bier getrunken hat. Wir sollten unsere Wahrnehmung dessen, was Werbung wirklich leisten kann, nicht übertreiben.

In einem Stück für Comment Central im September, hatte ich dargelegt, warum die Beschränkungen der ASA für bestimmte Werbung gleichermaßen bevormundend waren.

Es ist auch völlig widersprüchlich, dass The Lancet gegen die Werbung für schadensmindernde Produkte wie E-Zigaretten argumentieren würde, zumal seine eigene Forschung in anderen Teilen der Welt (wie Neuseeland) zeigt, dass Dampfen das Zigarettenrauchen von Jugendlichen verdrängt hat.

Insgesamt sollten Verbraucher nicht durch ausgeblendete Werbeverbote bevormundet werden. Es spricht einiges dafür, dass Kinder geschützt werden sollten, und viele Dienste (wie die Video-Streaming-Plattform YouTube) bieten bereits eine browserbasierte Kindersicherung an. Die größte Rolle bei der Erziehung der Kinder müssen jedoch die Eltern spielen. Werbung und die Verfügbarkeit potenziell schädlicher Produkte zu konfrontieren und zu diskutieren, ist eine Aufgabe der Eltern, die sie nicht vollständig oder auch nur souverän an den Staat auslagern können.

Dem Rat des Lancet zu folgen, würde uns auf den Weg des übermäßigen Schutzes von Kindern führen und gleichzeitig die Wahlmöglichkeiten und Informationen für erwachsene Verbraucher einschränken.

Ursprünglich veröffentlicht hier.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org

Das sind die besten Bahnhöfe in Europa

Der „European Railway Station Index“ zeigt erstmals die – aus Passagiersicht – besten Bahnhöfe Europas. In den Top 10 befinden sich fünf Bahnhöfe in Deutschland, jedoch kein österreichischer.

Das Phänomen von Flugscham greift in Europa langsam um sich, das Nachtzug-Geschäft in Österreich floriert und baut sein Angebot entsprechend aus, und das aktuelle Klimavolksbegehren hat bereits die nötigen Unterschriften erreicht, um im Parlament behandelt zu werden. Auf Zeiten wie diese antwortet die Verbraucherschutzorganisation Consumer Choice Center mit ihrem European Railway Station Index.

Dafür wurden die 50 größten Bahnhöfe in Europa in 13 Kategorien analysiert. Entscheidend waren Kriterien wie Anschlussmöglichkeiten, Sauberkeit, Anzahl der Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten oder die Ausschilderung. Insgesamt konnten 139 Punkte erreicht werden.

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Le nouveau rapport de Greenpeace sur les pesticides induit les consommateurs en erreur

Selon, ein neuer Bericht von Unearthed, eine Plattform von Greenpeace, bestätigen Sie eine große Partei der Pestizide, die für Landwirte verwendet wird, und zwar „très Dangereux“. Leurs Affirmationen sont trompeuses et peuvent avoir des conséquences potentiellement mortelles.

n nouveau rapport de Unearthed – la plateforme de “journalisme d'investigation” of Greenpeace – bejahen qu’une grande partie des pesticides vendus aux agriculteurs sont “trèshazardeux”. Leurs Affirmationen sont trompeuses et carrément fausses, et peuvent avoir des conséquences potentiellement mortelles.

In Zusammenarbeit mit l'ONG Public Eye, Ausgegraben a recueilli „un énorme ensemble de données de 23,3 milliards de dollars de ventes de produits agrochimiques pour les ventes (sic) de pesticides hautementhazardeux (HHP)“. Le titre très mediatisé du Rapport : 35% des Ventes de Pesticides les plus importantes sont des HHP, et donchazardeux pour la santé humaine, les animal et l'environnement.

Im Einklang mit dem politischen Grundsatz von Greenpeace d'éliminer progressment toute use de pesticides, la final du rapport est des plus évidents : il faut interdire ces produits.

Ainsi, avant de nous plonger dans les erreurs fondamentales du rapport of Greenpeace, établissons les règles de base de l'acquisition de preuves scientifiques : faire une Beobachtung, poser une question, formuler one hypothèse ou une explication vérifiable, faire une prédiction base sur l 'hypothèse et tester la prédiction.

Greenpeace ist eine militante Gruppe, die zwischen den Pestiziden verwendet wird, und sie ist soutient de tout coeur l'agroécologie. Il viole donc déjà ces règles en començant par son hypothèse, et non en établissant une hypothèse et en testant la prédiction.

Greenpeace bestätigt qu'un tiers des ventes de pesticides les plus importantes sont trèshazardeuses. C'est tout simplement faux.

Le Rapport Unearthed s'appuie sur une Liste de pesticides établie par le Pesticides Action Network (PAN), eine Vereinigung d'ONG. Le PFANNE n'est pas une agence gouvernementale, ni un institut de recherche mandaté ou qualifié pour établir ces listens. En fait, il existe une liste de criteres de pesticides hautement Dangereux établie par l'Organisation mondiale de la santé (OMS), mais le PAN a appliqué sa propre logique, liée à son activité militante, déformant la réalité des critères officiels.

Zum Beispiel, sa Liste inclut le glyphosate – Un Herbicide Classé comme étant sans Danger pour l'utilisation par les Agences Gouvernementales de Sécurité Alimentaire – alors qu'aucun des critères de l'OMS ne s'applique. L'Usage de la Classification „très Dangereux“ ist Totalement Arbitaire et Trompeuse.

L'objectif de Greenpeace est d'obtenir des gouvernements qu'ils interdisent les herbicides figurant sur la list. Curieusement, l'agriculture biologique serait également concerée par cette mesure, puisque la liste de PAN comprend la lambda-cyhalothrine, qui fait partie du pyréthroïde, composé organique autorisé par les labels de l'UE pour l'agriculture biologique (25 zugelassene Substanzen dans l'UE pour le traitement des cultures biologiques).

Une interdiction par les différents gouvernements ou par l'Union européenne dans son ensemble aurait des conséquences désastreuses.

D'une part, elle créerait un précédent scientifique, en interdisant tout composé sans preuve preuve qu'il présente un risque pour la santé humaine ou l'environnement. En fait, cela pourrait facilement déclencher (et a déjà déclenché) une chasse aux sorcières sur des recherches scientifiquement fondées, et impliquerait qu'il faille déformer la réalité au nom de l'idéologie. En outre, une interdiction pourrait perturber la chaîne d'approvisionnement agricole et augmenter les prix pour les consommateurs.

La sécurité alimentaire étant un facteur vital pour le bien-être des pays en développement, la pression de l'UE en faveur de ces interdictions, aura un impact important en Afrique et en Asia (en raison des négociations commerciales) et pourrait s'avérer dévasteur pour les communautés rurales touchées.

Les consommateurs et les producteurs ont besoin d'herbicides pour se proteger contre les espèces envahissantes. Est-il possible de se débarrasser des produits biochimiques sans provoquer des pertes importantes de rendement des cultures ? Oui, mais les technologies telles que l'édition génétique – qui offrent des alternatives prometteuses – sont très limitées en Europe, comme l'ont révélé le Verbraucherwahlzentrum et le Genetisches Bildungsprojekt dans leur Premier Index de réglementation de l’édition génétique.

Si les autorités politiques choisissent d'interdir ces produits biochimiques, Certains agriculteurs pourraient cherché Refuge sur le Marché Noir. Le commerce de pesticides contrefaits est déjà un jeu gefährliche auquel se livrent les agriculteurs dépassés par la reglementation, et une véritable bedrohung pour la sécurité des consommateurs. L'Institut interrégional de recherche des Nations unies sur la crimeité et la justice decrit illegale Pestizide werden „eine lukrative Aktivität für die organisierte Kriminalität und eine konkrete Bedrohung für die Sicherheit, die Entwicklung, die Gesundheit und die Umwelt, und es ist notwendig, weil es eine dringende Antwort der nationalen und regionalen Behörden ist, weil es eine internationale Gemeinschaft ist et des Nations unies“.

De nouvelles interdictions aggraveraient ce problème.

Nous devrions au contraire approuver des herbicides produits et testés en toute sécurité, qui garantissent la sécurité alimentaire et la santé humaine, plutôt que de promouvoir une „recherche“ non scientifique au detriment du choix des consommateurs et de la sécurité des pays en développement.

Ursprünglich veröffentlicht hier.


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Wohin es die Deutschen im Urlaub zieht

Die Reiselust lässt sich die Deutschen nicht so leicht verderben. Dabei lässt sich ein klarer Trend beobachten: Man verbringt den Urlaub gerne in der Heimat. Während die Flugscham wächst, werden andere Arten zu reisen beliebter.

Ab auf die Reeperbahn

59 Prozent der reisenden Bundesbürger wollen innerhalb ihres Urlaubs Deutschlands verbringen. Das hat eine aktuelle Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Verbraucher- und Ratgeberportals Sparwelt.de ergeben. 49 Prozent der Deutschen sind auch laut Airbnb spendabel bei Ausflügen. Die übernommenen Touren: die „Spreefahrt“ in Berlin und die „Große Reeperbahn Tour“ durch Hamburg.

Die besten Bahnhöfe

Eigentlich wird hierzulande über die Bahn ständig geschimpft. Dabei könnte man, während man auf den verspäteten Zug am Bahnsteig wartet, sich mal genauer umschauen. Denn die Bahnhöfe in Deutschland sind laut der Verbraucherschutz-Organisation Consumer Choice Center eine Reise wert.

Deren Tester haben 50 Bahnhöfe in Europa getestet: Neben der Passagierzahl spielte vor allem die Zahl der nationalen und internationalen Verbindungen eine Rolle. Auch barrierefreier Zugang, Geschäfte und Restaurants, Sauberkeit, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, die Ausschilderung und die Zahl von Tagen, an denen gestreikt wurde, flossen in die Bewertung ein.

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