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Monat: 10J

Legales Cannabis in Kanada ist teurer als der Schwarzmarkt

„Die Steuern und Gebühren schaffen Preise, die von Anfang an hoch sind, und dann verhindert ein Mangel an Wettbewerb, dass diese Preise langsam nach unten gedrückt werden“, sagte David Clement, Manager für nordamerikanische Angelegenheiten beim Consumer Choice Center CBC Radio-Kanadadamals. „Es kostet eine halbe Milliarde [über fünf Jahre], die Regeln und Vorschriften des Cannabisgesetzes durchzusetzen, also haben sie Gebühren und Lizenzen für lizenzierte Produzenten eingeführt, um die Einnahmen dafür zu generieren.“

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L'État français augmentera encore vos prix d'avion

Die Ministerin des Transports Elisabeth Borne hat am 9. Juli angekündigt, dass die Regierung am Ort des Jahres 2020 eine Ökosteuer von 1,50 bis 18 Euro auf die Billets d'Avion für alle Vols au départ de la France, sauf vers la Corse, gesetzt hat et l'Outre Mer et pour les vols en correspondance. 

L'année dernière, le même gouvernement avait decidé de réduire cette taxe de 1,20 euros à 90 centimes afin d'aider le secteur de l'aviation. Avec la suppression de l'augmentation la taxe intérieure de consommation sur les produits énergétiques (TICPE), l'État a décidé de récolter les recettes taxes dans un autre secteur du transport. 

Cette taxe aura des répercussions sur les coûts de vos billets d'avion. L'agence pour le choix du consommateur s'oppose à cette taxe en France, ainsi qu'au niveau de l'Union européenne. Notre movement #HandsOffMyCheapFlights (ne touchez pas à mes vols pas chers) fait campagne contre a taxe de depart européenne de 7 euros par vol.

En février, le gouvernement néerlandais a commencé à diffuser une price de position suggérant à l'UE d'introduire une taxe de départ sur les vols au départ de l'Union européenne. Le document promu par le secrétaire d'État néerlandais aux finances, Menno Snel, schlagen Sie vor, dass Sie eine Steuer von 7 Euro pro Gesamtbetrag in allen États-Mitgliedern zahlen.

L'UE28 compte près de 1,5 Milliarde Flugpassagiere au départ chaque année. Les projets néerlandais coûteraient aux consommateurs européens 10 milliards d'euros par an et pourraient empêcher de nombreux Européens à rendre visite à des amis ou à étudier à l'étranger.

Gießen Sie 7 Euro und erhalten Sie ein einzigartiges Abzeichen für Ihren Namen. Das Logo von Hands Off My Cheap Flights wird seit langem von der Kampagne verwendet, um die Bedeutung Ihrer Investition und Ihren Faire-Fortschritt für Ihre Wahl des Konsuments und der Hilfe verschiedener Marketing-Outils zu unterstreichen.

Pour un don de 50 euros, vous deviendrez l'une des principales voix du movement Hände weg von meinen Billigflügen. Sie lesen diese Seite auf der Website Web de la CCC als Parteigänger der Kampagne und Sie werden eingeladen, Ideen zu Ihrer Frage zu teilen. 

Nous mettrons fin à la taxe de départ si nous travaillons ensemble

Lettland schlägt ein Verbot der Alkoholwerbung vor

Das lettische Gesundheitsministerium hat ein Verbot aller Alkoholwerbung vorgeschlagen, einschließlich Fernsehen, Radio und Online – ein Schritt, der vom Consumer Choice Center kritisiert wurde.

Die Pläne wurden in den Entwurf der nationalen Gesundheitsstrategie des lettischen Gesundheitsministeriums aufgenommen und enthielten einen Vorschlag zur Beschränkung der Verfügbarkeit von Alkohol an bestimmten Verkaufsstellen.

Das Consumer Choice Center, das Verbraucher in mehr als 100 Ländern vertritt und Regulierungstrends überwacht, sagte jedoch, das Ministerium gehe mit dieser Strategie „den falschen Weg“.

Bill Wirtz, Senior Policy Analyst beim Consumer Choice Center, kommentierte: „Alkohol ist ein legales Produkt, daher sollten Verbraucher darüber informiert werden dürfen. Der Glaube, dass eine Beschränkung der Werbung alkoholbedingte Gesundheitsbedenken verringert, ist antiquiert.

„Das Ministerium glaubt auch, dass es eine stärkere Überwachung des illegalen Alkoholmarktes im Land braucht. Doch lange Ermittlungen sind nicht nötig: Hohe Alkoholsteuern haben dieser Schattenwirtschaft einen fruchtbaren Boden bereitet.

„Talinn und Riga haben diese Tatsache erkannt, indem sie versucht haben, die Steuern auf Alkohol zu senken. Diese nationale Gesundheitsstrategie des Werbeverbots geht jedoch den Weg der litauischen Alkoholpolitik, die von Jahr zu Jahr strenger wird, ohne einen zusätzlichen Nutzen zu zeigen.

„Verbraucher zu bevormunden und sie aufzuklären sind zwei grundverschiedene Dinge. Es scheint, dass die lettische Regierung noch nicht weiß, wie sie beide voneinander unterscheiden soll.“

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Das Abkommen zwischen der EU und dem Mercosur ist eine Chance, die Verbraucher an erste Stelle zu setzen

Das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur (nämlich Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay) sollte von Verbrauchern in der gesamten EU gefeiert werden. Idealerweise, indem man aus den Mercosur-Ländern plötzlich günstigeres Rindfleisch, Geflügel, Zucker und Honig importiert. Doch bevor es zu dieser Mahlzeit kommt, muss das Freihandelsabkommen (FTA) zwischen der EU und dem Mercosur einen komplexen Ratifizierungsprozess durchlaufen.

Über die Bedeutung des Deals ist viel gesprochen worden, und das nicht ohne Grund: Es ist ein historisches Ereignis. Mit der Abschaffung der Zölle 93% auf beiden Seiten wird die Vereinbarung nicht nur billigere und vielfältigere Produkte in die Regale bringen, sondern auch eine starke handelsfreundliche Botschaft an die Welt senden.

Seit der Uruguay-Runde von 1986-1993 gab es nicht viele bedeutende globale Handelsabkommen. Jedes Freihandelsabkommen sollte als Versuch betrachtet werden, die Verbraucher an die erste Stelle zu setzen. Dass der EU-Mercosur-Deal nach 20 Jahren Verhandlungen endlich abgeschlossen wurde, signalisiert etwas Entscheidendes: Die EU hat die Spielregeln zugunsten der Verbraucher geändert und die Macht der Protektionisten geschwächt. Dies ist ein bedeutsamer Sieg, da die Entschlossenheit der EU, die heimische Landwirtschaft zu schützen, bekannt ist und sie bis heute zahlreiche Handelsabkommen blockiert hat.

Die Schlacht zu gewinnen ist jedoch weit davon entfernt, den Krieg zu gewinnen. Die Agrarlobby wird auf Ebene der Mitgliedstaaten erneut zuschlagen, und es ist wichtig, dass die nationalen Regierungen nicht auf ihre Forderungen nach besonderem Schutz hereinfallen. Der irische Premierminister Leo Varadkar hat bereits seine Bedenken geäußert, dass das Abkommen dem Rindfleischsektor schaden würde, weshalb Irland geneigt ist, gegen das Abkommen zu stimmen. Doch der Mercosur-Block könnte jährlich nur 99.000 Tonnen Rindfleisch mit einem durchschnittlichen Zollsatz von 7,5 Prozent nach Europa exportieren. Da allein Irland jährlich 520.000 Tonnen Rindfleisch produziert, scheint Varadkars Widerstand gegen das Abkommen eher politisch als wirtschaftlich zu sein.

Alle Deals beinhalten Kompromisse und schwierige Entscheidungen. In Bezug auf Freihandelsabkommen besteht die Wahl darin, entweder einen gefährdeten Sektor auf Kosten der Verbraucher vor ausländischer Konkurrenz zu schützen oder die Vorteile auf die Verbraucher zu verlagern, indem Eigeninteressen geschwächt werden. Mit der Wahl des ersteren würden die Gegner des Freihandelsabkommens zwischen der EU und dem Mercosur verhindern, dass die Verbraucher in den Genuss niedrigerer Preise kommen und sie daher die Kosten tragen müssten. Dies ist nicht nur unfair, da die Verbraucher eine viel größere Gruppe sind, sondern bedeutet auch, dass die Wahl des Schutzes politisch rentabler ist.

Warum? Denn es herrscht eine Informationsasymmetrie: Geschützte Industrien wissen, was sie durch Freihandelsabkommen verlieren werden, während die Verbraucher nicht wissen, welchen Nutzen sie daraus ziehen könnten. Sie haben daher wenig Anreiz, sich gegen Protektionisten zu organisieren, was es den politischen Entscheidungsträgern ermöglicht, nach Lust und Laune von Sonderinteressen zu handeln.

So kann es nicht mehr weitergehen. Das Scheitern der Verhandlungen über eine transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft und die feindselige Ungewissheit rund um die laufenden Handelsgespräche zwischen der EU und den USA sind Anzeichen dafür, dass die Interessen der europäischen Verbraucher zu lange ignoriert wurden. Das Abkommen zwischen der EU und dem Mercosur ist eine fantastische Gelegenheit, die Verbraucher endlich an erste Stelle zu setzen.

Das Abkommen wird von vielen als Bedrohung empfunden, weil sie nicht erkennen, dass es einen Unterschied zwischen „Freihandel“ und „Freihandelsabkommen“ gibt. Freihandel ist der ungehinderte Fluss inländischer und ausländischer Waren, und Freihandelsabkommen sind weit von diesem Ideal entfernt. Handelsabkommen decken heutzutage ein breites Spektrum von Themen ab und stellen eine Verpflichtung zur Handelsliberalisierung dar, gemischt mit der Notwendigkeit, einige Vorschriften beizubehalten.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass alle Änderungen, die sich aus dem Deal ergeben, im Laufe von fünf Jahren umgesetzt würden. Dies würde inländischen Produzenten Zeit geben, sich auf eine Erhöhung des Angebots aus dem Ausland vorzubereiten. In der Zwischenzeit sollten die Verbraucher den Ratifizierungsprozess im Auge behalten und weiterhin die Werte des internationalen Handels betonen. Beim Handel geht es um zwischenstaatliche Zusammenarbeit, größere Auswahl und billigere Produkte. Handelsabkommen wie das EU-Mercosur-Abkommen machen die Welt offener, vernetzter und friedlicher. Das ist jetzt etwas, das es wert ist, gefeiert zu werden.

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Wissenschaftliche Rosinenpickerei – Die Grünen wieder als Verbotspartei? – Ein Kommentar

Die Grünen wollen die industrielle Landwirtschaft in Deutschland komplett verbieten. Für Verbraucher und Landwirte würde das große und teure Veränderungen mit sich bringen.

Wir Grüne im Bundestag stehen für eine bäuerlich-ökologische Landwirtschaft“, heißt es auf der Webseite der Grünen Bundestagsfraktion. Man würde sich für gentechnikfreies Essen, eine pestizidarme Landwirtschaft, mehr Ökolandbau und regionale Vermarktung einsetzen.

Mit „einsetzen“ meinen es die Grünen ernst, da die Partei nun nicht weniger als das komplette Verbot der industriellen Landwirtschaft fordert. Nachdem jahrelang der Bioladen eine Nische für Verbraucher die anders einkaufen Wollte, sollen Bioprodukte nun auch Pflicht werden.

Auch im Ausland schlägt das Wellen. Der Daily Telegraph in Großbritannien schreibt,dass das Image der Grünen „Verbotspartei“, also einer Verbotspartei, das man bisher abschütteln wollte, zurückkehrt. Warum stirbt Wellen schlägt ist ersichtlich:

Die Grünen erleben einen konstanten Wählerzufluß in Deutschland, und damit sind sie und ihre Politik so ernst zu nehmen, wie während ihrer letzten Beteiligung an der Bundesregierung.

Verbieten wollen die Grünen auch die Genschere, die durch Techniken wie CRISPR (geclusterte regelmäßig voneinander beabstandete kurze palindromische Wiederholungen) bekannt ist. Mit diesen Systemen können Forscher Gene in lebenden Zellen und Organismen dauerhaft verändern und in Zukunft Mutationen an genauen Stellen im menschlichen Genom korrigieren und somit genetische Krankheitsursachen zu behandeln.

In der Landwirtschaft kann die gleiche Technik ebenfalls zum Einsatz kommen. Die Grünen sehen das „Genome-Editing“ gleich mit der Frage der genetisch veränderten Organismen (GVO), die für die Partei ebenfalls weiter verboten gehören.

Hier stimmt die Grüne Position mittlerweile nicht mehr mit der eigenen Jugend überein. Bereits letztes Jahr verlangt die Grüne Jugend in Niedersachsen „die Debatte um grüne Gentechnik ohne Dogmen neu beginnen und auf wissenschaftlicher Basis politisch argumentieren“.

Neue Kritik gab es auch dieses Jahr. Im Parteibeschluss der Grünen Jugend Sachsen-Anhalt heißt es Ende März:

Heute ist es gerade für die Bewältigung der kommenden globalen Herausforderungen elementar wichtig, diese historische Position [komplettes Verbot von GVO] zu überdenken“

Diese Wissenschaftsferne ist verwunderlich, da die Grünen beim Klimawandel meist sehr wissenschaftlich argumentieren. Auch wenn die daraus resultierenden Politikvorschläge, radikal und gewagt sind, zitieren sie wissenschaftliche Studien als Grundlage für ihre Forderungen rigoros. In der Landwirtschaft dagegen verhält die Partei sich dogmatisch.

Wer GVOs und Pestizide in Wissenschaft und Politik verteidigt muss von internationalen Großkonzernen gekauft worden sein. Skeptiker des Klimawandels funktionieren hier gleich: Wissenschaftler, die den Klimawandel beweisen, müssen von jedem einflussreichen Kreisen gekauft worden sein.

Auf der Strecke bleibt die wissenschaftliche Methode und faktenbasierte Politik.

Wo führt das alles nun hin? Genome-Editing ist wichtig für den wissenschaftlichen Fortschritt, doch aktuelle Entscheidungen vom EU-Gerichtshof in Luxemburg, sowie dem Widerstand von verschiedenen Umweltaktivisten in Deutschland, machen dem schnell ein Ende.

Für Landwirte heißt das weniger Fortschritt und somit die Weiternutzung von ebenso unpopulären Pestiziden, oder Kupfer als Fungizid in der Biolandwirtschaft. Unterdessen wird im Ausland schneller geforscht. Eine weitere Abschottung in der Handelspolitik wäre dann wieder nötig um die stehengebliebenen Landwirte in Europa vor ausländischen Produkten zu „schützen“.

Verbrauchern würde nach solchen Verboten die Wahl fehlen. Bio oder nicht-bio bleibt weiterhin eine große gesellschaftliche Diskussion. Sie sollte allerdings nicht durch die Abschaffung der konventionellen Landwirtschaft gelöst werden, sondern Aufklärung und Innovation.

Die Jungen Grünen in Sachsen-Anhalt schreiben in einer ihrer Forderungen:

Das Schüren von irrationalen Schnittstellen zum Steuergerät eines politischen Zieles lehnen wir grundsätzlich ab, das gilt auch für Gentechnik.“

Das ist ja schon mal ein guter Anfang.

Der Autor Bill Wirtz arbeitet als Senior Policy Analyst für das Consumer Choice Center. Twitter: @wirtzbill

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Die fortgesetzte Obergrenze für Pot-Shops zieht Kritik auf sich

Die Entscheidung der Ford-Regierung, eine zweite Lotterie für Einzelhandelslizenzen für Cannabis-Geschäfte zu veranstalten, zieht eine gemischte Kritik von sich Verbraucherwahlzentrum.

Das Zentrum zeigte sich erfreut Ontario plant die Eröffnung weiterer 50 Geschäfte, zusätzlich zu den 25, die jetzt in der gesamten Provinz tätig sind, kritisierte jedoch die Entscheidung, eine Obergrenze für die Anzahl der Geschäfte beizubehalten.

David Clement, Manager für nordamerikanische Angelegenheiten, sagte, die Ankündigung sei sowohl eine gute als auch eine schlechte Nachricht für die Verbraucher in Ontario.

„Es ist großartig, dass die Regierung versucht, die Anzahl der Ladenfronten zu erhöhen, aber die bestehende Obergrenze und die Präqualifikationskriterien verfehlen das Ziel“, schrieb er in einer Pressemitteilung. „Wir sehen keine Rechtfertigung dafür, dass die Obergrenze weiterhin besteht, wenn die Provinz erklärt hat, dass sie sich verpflichtet hat, den Einzelhandelsmarkt langfristig aufzuheben.“

Das Zentrum sagte, die Bestätigung von $250.000 in bar oder dem Gegenwert, ein Akkreditiv über $50.000 und eine gesicherte Einzelhandelsfläche seien „eine enorme Eintrittsbarriere und erhöhen die Kosten für Einzelhandelsbetreiber erheblich. Diese Kosten werden letztendlich an die Verbraucher weitergegeben.“

Es wies darauf hin, dass andere Unternehmen wie Bars, Clubs, Restaurants, Tante-Emma-Läden und Lebensmittelgeschäfte, die Alkohol und Zigaretten verkaufen, nicht den gleichen schweren Belastungen ausgesetzt sind.

Das Zentrum glaubt, dass die gestiegenen Kosten für die Verbraucher und die Begrenzung der Verkaufsstellen für legales Cannabis die Benutzer auf den Schwarzmarkt treiben werden.

„Eine sehr einfache Lösung wäre, alle Bewerber zu genehmigen, die bereits Einzelhandelsflächen erworben haben, und dies ohne Begrenzung der Anzahl der Geschäfte. Dies würde sicherstellen, dass die Bewerber seriös sind, ohne die massiven finanziellen Anforderungen“, heißt es in der Erklärung . „Dies würde den Einzelhandelsmarkt für Cannabis in Ontario drastisch verbessern, was die Wahrscheinlichkeit erheblich erhöhen würde, dass Verbraucher in Ontario Cannabis legal kaufen.“

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Versuche, die Libra-Kryptowährung von Facebook zu blockieren, könnten nach hinten losgehen

Verbrauchergruppe: Versuch des Kongresses zu blockieren FacebookDie Kryptowährung Libra beeinträchtigt die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher und wird nach hinten losgehen

Washington, D.C - Tage nachdem Facebook seine neue Libra angekündigt hatte Kryptowährung Projekt, Bundesgesetzgeber ausgegeben krasse Warnungen auf der Social-Media-Plattform und habe jetzt nachgefragt das Projekt auf Eis gelegt werden.

Die Gesetzgeber, die die Warnungen herausgaben, waren Rep. Maxim Wasser, Vorsitzender des Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses, sowie hochrangiges Mitglied Rep. Patrick McHenry. Sens. Mark Warner und Sherrod Brown erklärten beide unabhängig voneinander, dass der Kongress „kann nicht zulassen„So ein Projekt.

Als Reaktion darauf sagt der stellvertretende Direktor des Consumer Choice Center, Yael Ossowski, dass die Drohungen des Gesetzgebers die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher beeinträchtigen und letztendlich nach hinten losgehen werden.

„Die Überwachung der Regulierung von Internet- und Finanzunternehmen ist wichtig, aber die Mentalität ‚Zuerst regulieren, später erneuern‘, die als Reaktion auf Libra aufkam, sollte jedem Internetnutzer zu denken geben. Wenn jetzt jede neue Internet-Innovation reflexartig vom Kongress genehmigt werden muss, schafft das einen gefährlichen Präzedenzfall für die Zukunft der Verbraucherwahl im Internet“, sagte Ossowski.

„Die Verbraucher haben das Recht zu wählen, ob sie es verwenden möchten Kryptowährungen oder soziale Netzwerke und sind sich der großen Risiken und Vorteile bewusst, die damit einhergehen. Die Leute wollen eine Alternative und interessieren sich für neue digitale Tools im Internet. Deshalb ist das Interesse groß.

„Politischen Persönlichkeiten zu erlauben, zukünftige Innovationen und Projekte aufgrund vorübergehender Parteipolitik einzufrieren, wird Millionen von Verbrauchern davon abhalten, normale Waren und Dienstleistungen zu genießen, die sie online genießen, ganz zu schweigen von der Möglichkeit, sich mit Tausenden ihrer Freunde und Familie online zu verbinden.

„Und es wird hier nicht aufhören. Wenn diese Bedrohungen anhalten, werden Bitcoin und Dutzende anderer Kryptowährungen sowie andere Social-Media-Plattformen, die Millionen von Benutzern angenommen haben, ebenfalls einer gut gemeinten, aber fehlerhaften Regulierung ausgesetzt sein.

„Wir brauchen eine intelligente Regulierung, die den Wettbewerb fördert, die Privatsphäre schützt und die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher gewährleistet. Eine vorherige Innovationszurückhaltung wäre das Gegenteil davon“, sagte Ossowski.


Das Consumer Choice Center ist die Interessenvertretung der Verbraucher, die die Freiheit des Lebensstils, Innovation, Datenschutz, Wissenschaft und Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützt. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Digital, Mobilität, Lifestyle & Konsumgüter sowie Gesundheit & Wissenschaft.

Der CCC vertritt Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Wir beobachten regulatorische Trends in Ottawa, Washington, Brüssel, Genf und anderen Hotspots der Regulierung genau und informieren und aktivieren die Verbraucher, um für #ConsumerChoice zu kämpfen. Erfahren Sie mehr unter verbraucherwahlzentrum.org.

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Winter is Coming für Programme wie Game of Thrones in Brasilien

O inverno não começou apenas no hemisfério sul, mas também pode começar em breve para milhões de telespectadores brasileiros. Uma regulamentação poderá em breve ser responsável pelo desaparecimento de programas o Game of Thrones e eventos esportivos, como a Liga dos Campeões da UEFA das nossas televisões. Se os politicos não agirem rapidamente, poderemos comprometer a competitividade do Brasil a longo prazo nos serviços digitais.

Os mercados de mídia, digital e de telecomunicações konvergieren em todo o mundo. Não há mais uma barreira clara entre esses setores, mas um mercado convergent e único se formou. Os agentes neste mercado são mais diversificados e maiores em tamanho de mercado do que antes ea competição é completamente different do que temos visto no passado.

Novos operadores estão crescendo graças às fusões e os reguladores precisam ter uma abordagem diferente nesse ponto.

O exemplo brasileiro, em contrate, mostra que a regulamentação está impedindo a integração com mercado único digital. Limitando significativamente o desenvolvimento do „mercado do futuro“, como o mercado digital é frequentemente conhecido.

Como em outros setores da economia, o Brasil precisa ter como meta criar um mercado digital único, no qual as operadoras possam integrar conteúdos e canais para oferecer serviços de mídia melhores e mais abrangentes aos seus clientes. Esta importante necessidade não é algo legalmente possível no Brasil atual.

Insbesondere, um artigo de uma legislação de 2011 sobre fusões zwischen empresas de telecomunicações e empresas de distribuição e licenciamento de conteúdo audiovisual no mercado de TV por assinatura.

Este artigo é Considerado Anacrônico Mesmo Pelo Presidente da ANATEL, órgão regulador de telecomunicações do Brasil, „porque está indo contra a convergência que está desenvolvendo no no no ecossistema digital“.

O regulamento não está afetando apenas uma importante oportunidade para o Brasil, sendo a fusão zwischen AT&T und Time Warner, mas também afeta a possibilidade de o país continuar attraindo investidores. Ou seja, dificulta a possibilidade de um desenvolvimento digital mais rápido e de mais serviços prestados aos consumidores.

Um ecossistema digital do século 21 zu betrachten, um Mercado in que todos os-Teilnehmer der Arena digital podem ter uma concorrência justa, graças também ao desenvolvimento das conexões 4G e 5G.

O mercado brasileiro de dados móveis está se desenvolvendo muito bem ea tecnologia 4G é amplamente adotada. Isso ajuda a facilitar a mudança do mercado com mais de 130 milhões de usuários de conexões de internet movel de alta velocidade

A chegada do 5G nos próximos anos irá desencadear uma integração vertical ainda mais rápida entre different setores, como foi dito por Leonardo de Morais, Präsident von ANATEL.

É uma idéia anacrônica de que o mercado poderia ser segmentado por subcategorias, como telefonemas, anúncios ou conteúdo, como no passado. O papel das autoridades tem que mudar devido a essa nova realidade. A competição justa deve ser planejada não apenas em Uma Visão Clássica, mas Também Entre Operadoras em Diferentes Setores que agora estão competindo diretamente: Um Exemplo Clássico é Uma Competição Entre os Provenores Over the Top (como Amazon Video ou Netflix) e TV por assinatura.

Ser atraente para os investimentos estrangeiros é altamente importante em uma indústria global, como os mercados digital e de mídia, e um elemento-chave para o sucesso do desenvolvimento de novos serviços para os consumidores.

Um ecossistema digital do século 21 no Brasil só é possível se a proibição da integração vertical for revogada. Caso contrário, os consumidores serão prejudicados tendo menos canais de TV oder menos conteúdo disponível na TV por assinatura.

(* Sobre os authores: Fred Roeder é diretor do Centro de Escolha do Consumidor; Andrea Giuricin é sócio da TRA Consulting e professor adjunto da University Milano Bicocca; Andre Freo é professor e gerente de operações Centro de Escolha do Consumidor (Cesco). O artigo é um resumo de uma análise politica sobre esta questão, que pode ser encontrada em www.chegadebarreiras.org. O ponto de vista manifestado neste artigo não necessariamente reflete a posição de TELETIME)

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Svarsto naują aviacijos mokestį: kiek lėktuvų bilietai brangtų Lietuvoje

Ragina politikus neskubėti

Nevyriausybinės vartotojų teisių organizacijos „Consumer Choice Center“ vadovas Fredas Roederis, kad naujas europinis mokestis pakenktų vartotojams.

„Keliavimas oru per paskutinius dešimtmečius tapo kur kas pigesnis. Tai demokratizavo mobilumą, nes net mažesnes pyjamas turintys vartojai gavo galimybę keliauti užsienyje“, – pranešime žiniasklaidai cituojamas organizacijos vadovas.

Jo teigimu, Nyderlanduose ar Švedijoje 7 eurų dydžio mokestis nebūtų didelis, bet ne tokiose turtingose ES valstybėse jis būtų gana juntamas. Kitokio tipo papildomas skrydžių apmokestinimas esą irgi turėtų neigiamos įtakos vartotojams.

„Klimato iššūkiai svarbūs, tačiau jie negali būti sprendžiami paprasčiausiai stengiantis išlaikyti vartotojus namuose. Nauji lėktuvų modeliai turi kur kas efektyvesnius variklius ir ne už ilgo taps prieinami rinkoje. Politikos pasiūlymų skubinimas niekur nenuves“, – komentavo F. Roederis.

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