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Tag: 24. Juni 2019

Der Winter kommt für Shows wie Game of Thrones in Brasilien

Der Winter hat nicht nur auf der Südhalbkugel begonnen, sondern könnte auch für Millionen brasilianischer Fernsehzuschauer bald beginnen. Eine Verordnung könnte bald dafür verantwortlich sein, dass Shows wie Game of Thrones und Sportereignisse wie die UEFA Champions League von unseren Fernsehbildschirmen verschwinden. Wenn die Politik nicht schnell handelt, könnten wir Brasiliens langfristige Wettbewerbsfähigkeit bei digitalen Diensten gefährden.

Digital-, Medien- und Telekommunikationsmärkte wachsen weltweit zusammen. Es gibt keine klaren Grenzen mehr zwischen diesen Sektoren, aber es hat sich ein einzigartiger konvergenter Markt gebildet. Die Akteure auf diesem Markt sind diversifizierter und größer als zuvor und die Konkurrenz ist völlig anders als in der Vergangenheit.  

Neue Betreiber wachsen dank Fusionen und Regulierungsbehörden müssen in diesem Punkt einen anderen Ansatz verfolgen.

Das brasilianische Beispiel zeigt hingegen, dass die Regulierung den digitalen Binnenmarkt bremst und die Weiterentwicklung des „Zukunftsmarktes“, wie der digitale Markt oft bezeichnet wird, erheblich einschränkt.

Wie in anderen Wirtschaftssektoren muss Brasilien das Ziel haben, einen digitalen Binnenmarkt zu schaffen, in dem Betreiber Inhalte und Kanäle integrieren können, um ihren Kunden bessere und umfassendere Mediendienste anzubieten. Diese sehr notwendige Notwendigkeit ist derzeit in Brasilien rechtlich nicht möglich.

Insbesondere eine Rechtsvorschrift aus dem Jahr 2011 zu Fusionen zwischen Telekommunikationsunternehmen und Vertriebs- und Lizenzierungsunternehmen für audiovisuelle Inhalte auf dem PayTV-Markt.

Dieser Artikel wird selbst von ANATEL, der Telekommunikationsregulierungsbehörde des Präsidenten Brasiliens, als anachronistisch angesehen, „weil er der Konvergenz zuwiderläuft, die sie im neuen digitalen Ökosystem entwickelt“.

Die Regulierung betrifft nicht nur eine wichtige Gelegenheit für Brasilien, nämlich die Fusion zwischen AT&T und Time Warner, sondern beeinträchtigt auch die Möglichkeit des Landes, weiterhin Investoren anzuziehen, was zu einer schnelleren Entwicklung der digitalen und mehr angebotenen Dienste führt an Verbraucher.

Ein digitales Ökosystem des 21. Jahrhunderts gilt als ein Markt, auf dem alle Akteure der digitalen Arena fairen Wettbewerb haben können, auch dank der Entwicklung der 4G- und 5G-Verbindungen.

Der brasilianische Markt für mobile Daten entwickelt sich sehr gut und die 4G-Technologie ist weit verbreitet. Dies trägt dazu bei, den Wandel des Marktes mit mehr als 130 Millionen Nutzern mobiler Highspeed-Internetverbindungen zu erleichtern

Die Einführung von 5G in den nächsten Jahren wird eine noch schnellere vertikale Integration zwischen verschiedenen Sektoren auslösen, wie Leonardo de Morais, Präsident von ANATEL, sagte.

Es ist eine anachronistische Vorstellung, dass der Markt wie bisher in Unterkategorien wie Telefonate, Werbung oder Inhalte segmentiert werden könnte. Die Rolle der Behörden muss sich aufgrund dieser neuen Realität ändern. Fairer Wettbewerb muss nicht nur aus klassischer Sicht gewollt sein, sondern auch zwischen Betreibern unterschiedlicher Branchen, die nun direkt miteinander konkurrieren: Ein klassisches Beispiel ist der Wettbewerb zwischen Over the Top (wie Amazon Video oder Netflix) und PayTV-Anbietern.

Attraktivität für ausländische Investitionen ist in einer globalen Industrie wie den Digital- und Medienmärkten von großer Bedeutung und ein Schlüsselelement für den Erfolg der Entwicklung neuer Dienste für Verbraucher.

Ein digitales Ökosystem des 21. Jahrhunderts in Brasilien ist nur möglich, wenn das Verbot der vertikalen Integration aufgehoben wird. Andernfalls werden die Verbraucher verlieren, indem sie entweder weniger TV-Kanäle oder weniger Inhalte auf PayTV verfügbar haben.

Von Fred Roeder, Geschäftsführer des Consumer Choice Center, Professor Andrea Giuricin und Andre Freo Gerente de Operações von CESCO. Beide haben auch zu diesem Thema eine Policy Note veröffentlicht, die unter zu finden ist www.chegadebarreiras.org

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"αεροπορικός"

Ένας ευρωπαϊκός αεροπορικός φόρος στους επιβάτες, θα έπληττε την κινητικότητα των πιο «κοινωνικά ευάλωτων» καταναλωτών, υποστηρίζει, το «Τhe Consumer Choice Center», καθώς εναντιώνεται στις προτάσεις της Ολλανδίας για φόρο στα εισιτήρια, στα 7 ευρώ στην Ευρωπαϊκή Ένωση.

Οι υπουργοί της ΕΕ πέρασαν δύο ημέρες συζητώντας προτάσεις για περιβαλλοντικό φόρο επί των αερομεταφορών σε συνάντηση την περασμένη εβδομάδα. Στόχος τους είναι να παρουσιάσουν ένα νέορογικό σχέδιο για τη νέα ευ & kgr; σ & επ τ το & τ eder φθ & εθ & mal φο & φ eder φθ & mal φοή & igh eder φθ & mal φθ & mal φθι & mal φ eder φθ & mal φ eder Φο & εθ & igesses.

Σκοπός είναι να περιοριστούν π πτήσεις προκειμένου να μειωθούν ο εκπομπές του διομθουergative οουυergative οουυergative εύουergative  του άνθρακα.

Von Fred Roeder, διευθύνων σύμβουλος του, The Consumer Choice Center, δήλωσε:

«Τα αεροπορικά ταξίδια είναι σημαντικά φθηνότερα τις τελευταίες δεκαετίες. Αυτό έχει εκδημοκρατίσει τις μεταφορές, στο βαθμό που οι καταναλωτές χαμηλού εισοδήματος έχουν σχεδόν την ίδια ικανότητα να ταξιδεύουν στο εξωτερικό ως μισθωτοί μεσαίας τάξης, αλλά και υψηλής.

Η ολλανδία πρότεινε morgen

«Αυτό μπορεί να μην είναι μεγάλο ποσό σε ορισμένες βόρειες χώρες όπως τη Σουηδία ,αλλά στην Κεντρική και Ανατολική Ευρώπη, αυτό θα αποτελούσε σημαντική αύξηση των τιμών».

Συνέχισε: 

«Τα νησιωτικά κράτη όπως μ μάλτα, η κύπρος και τμήματα της ισπανίαetter

Von Roeder δήλωσε: «Υπάρχουν περιβαλλοντικές προκλήσεις που πρέπει να ξεπεραστούν, αλλά δεν μπορούν να καταπολεμηθούν απλά λέγοντας στους καταναλωτές να μένουν στο σπίτι τους. Τα νέα μοντέλα αεροσκαφών με πιο αποδοτικούς κινητήρες θα είναι δι & α τα εόμενα χνια.

Τέλος, αναφέρεται ότι η Iata αναφέρει ότι οι κυβερνήσεις θα πρέπει να ενθαρρύνουν τις νέες τεχνολογίες και τα αειφόρα καύσιμα για την αεροπορία, προκειμένου να μειώσουν τις εκπομπές διοξειδίου του άνθρακα στους αερομεταφορές, αντί να επιβάλλουν περιβαλλοντικούς φόρους.

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EU-weite Luftsteuer würde „Mobilität der sozial Schwachen beeinträchtigen“

Eine EU-weite Personensteuer würde die Mobilität der „sozial schwächsten“ Verbraucher treffen, heißt es.

Die Interessenvertretung „Consumer Choice Centre“ griff Vorschläge der Niederlande für eine Ticketsteuer von 7 € an.

Zwei Tage lang diskutierten die EU-Minister bei einem Treffen in der vergangenen Woche über Vorschläge für eine Umweltsteuer auf den Luftverkehr.

Sie wollen der neuen EU-Kommission im Herbst einen Luftverkehrssteuerplan vorlegen.

Ziel ist es, Flüge einzuschränken, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Fred Roeder, Geschäftsführer des Consumer Choice Center, sagte: „Flugreisen sind in den letzten Jahrzehnten erheblich billiger geworden. Dies hat das Transportwesen insofern demokratisiert, als Verbraucher mit niedrigem Einkommen fast die gleichen Möglichkeiten haben, ins Ausland zu reisen wie Mittelschicht- oder Gutverdiener.

„Die Niederlande haben eine neue Abgabe von 7 € pro Passagier und Flugsegment in der Europäischen Union vorgeschlagen.

„Das mag in einigen nördlichen Ländern wie Schweden – das den Vorschlag unterstützt – nicht viel sein, aber in Mittel- und Osteuropa würde dies eine beträchtliche Preiserhöhung bedeuten.“

Er fügte hinzu: „Andere Modelle, wie die Besteuerung von Kraftstoff, würden ebenfalls zu höheren Ticketpreisen führen.

„Egal, ob die EU Passagiere am Ende direkt besteuert oder sie indirekt durch Steuern auf Kerosin besteuert, es wird der Mobilität der sozial am stärksten gefährdeten Europäer schaden.

„Inselstaaten wie Malta, Zypern und Teile von Spanien und Griechenland werden ebenfalls erheblich geschädigt, da sowohl der Tourismus als auch der Handel teurer werden.“

Roeder sagte: „Es gibt ökologische Herausforderungen zu bewältigen, aber sie können nicht bekämpft werden, indem man den Verbrauchern einfach sagt, sie sollen zu Hause bleiben. In den kommenden Jahren werden neue Flugzeugmodelle mit effizienteren Triebwerken verfügbar sein. Überstürzte politische Entscheidungen werden uns nicht weiterbringen.“

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